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Sparda-Bank Hamburg belohnt faires Fußballspielen mit 20.000 Euro -
Buchholz 08: Zum 5. Mal in Folge Fairness-Meister!Hamburg, 30.07.2010. Zum inzwischen fünften Mal zeichnen die Sparda-Bank und der Hamburger Fußball-Verband spielklassenübergreifend die Mannschaften aus, die durch faires Spiel überzeugt haben – und zum fünften Mal stehen die Oberliga-Herren von Buchholz 08 ganz oben im Fairness-Ranking!
Keine Mannschaft der höchsten Hamburger Amateurklasse erhielt in den vergangenen Jahren weniger gelbe und rote Karten als die Jungs von Trainer Thomas Titze, die als punktgleicher Vizemeister in ihrer Liga der beste Beweis dafür sind, dass sich sportliche Leistung, spielerischer Erfolg und eine faire Spielweise nicht ausschließen. Dies bewiesen insbesondere auch die 3. Frauen des HSV in der höchsten Spielklasse der Frauen im HFV, der Verbandsliga: Sie wurden in der Liga Meister und siegten auch im Fairness-Wettbewerb.
„Das ist wirklich eine großartige Leistung dieser Mannschaften. Die Spielerinnen und Spieler sind im Hamburger Fußball-Verband Vorbilder und Aushängeschilder“, lobt HFV-Präsident Dirk Fischer. „In den vergangenen zweieinhalb Jahren hat die Sparda-Bank Fair-Play auf dem Fußballplatz mit insgesamt 100.000 Euro belohnt. Das ist ein riesiger Ansporn für unsere Vereine für ein faires Miteinander im Sport“, so Fischer weiter.
Dr. Heinz Wings, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Hamburg überrascht die Mannschaft des fünfmaligen Fainess-Preis-Siegers Buchholz 08 mit einem besonderen Geschenk. Neben den 3.000 Euro Preisgeld für den Oberliga-Fairness-Sieg lädt er das komplette Team als Belohnung für sein nachhaltiges Fair-Play zu einem HSV-Spiel in die Sparda-Bank-Loge ein. „Das vorbildliche Verhalten von Buchholz 08, aber auch der anderen Preisträger, ist umso höher zu bewerten, weil auch im Amateurbereich die Konkurrenz zwischen den Sportlern härter geworden ist. Buchholz 08 hat in hervorragender Weise gezeigt, dass ein intaktes Mannschaftsgefüge und der respektvolle Umgang mit dem sportlichen Gegner die Eckpfeiler für Fair-Play und Erfolg im Sport sind.“
Sehr vorbildlich auch die 1. Herren des SV Muslime: sie schafften mit der aktuell dritten Ehrung den, wenn auch nicht ganz lupenreinen, Hattrick. Auch bei den Frauen können in diesem Jahr faire „Dauerbrenner“ ausgezeichnet werden: Die 7er Frauen des Kummerfelder SV schafften in der Sonderstaffel den zweiten Sieg in Folge. Und auch die 1. Frauen des Wedeler TSV holten den Sparda-Bank-Fairness-Preis zum zweiten Mal, jedoch nicht in Folge.
Die Fairness-Tabellen gibt’s im Internet unter
www.Sparda-Bank-Hamburg.de/HFV.
Die Gewinner vom Sparda-Bank - freundlich & fair - Preis Rückrunde 2009/2010:
Herren (Siegerteam und Punktekoeffizient) Preisgeld
Oberliga Hamburg: TSV Buchholz 08 - 1. Herren mit 1,56 3.000 €
Landesliga: SC Concordia - 2. Herren mit 1,67 . 2.500 €
Bezirksliga: USC Paloma - 2. Herren mit 1,07 2.000 €
Kreisliga: SV Muslime - 1. Herren mit 1,30 1.500 €
Kreisklasse: Escheburger SV - 2. Herren mit 1,67 1.000 €
Untere Herren: FC St. Pauli - 7. Herren mit 0,27 1.000 €
Alte Herren*:
TSV Hohenhorst – 1. Alte Herren mit 0,00 bei 9 Spielen 1.000 €
* Bei Alte Herren gab es mehrere Teams mit gleichen Punktekoeffizienten von 0,00.
Senioren**:
TSV Wandsbek-Jenfeld 2.Senioren mit 0,00 bei 13 Spielen 1.000 €
** Bei Senioren gab es mehrere Teams mit gleichen Punktekoeffizienten von 0,00.
Frauen (Siegerteam und Punktekoeffizient) Preisgeld
Verbandsliga: Hamburger Sportverein - 3. Frauen mit 0,09 2.500 €
Landesliga: Wedeler TSV - 1. Frauen mit 0,09 2.000 €
Bezirksliga*: SC Pinneberg - 1. Frauen mit 0,00 bei 12 Spielen 1.500 €
* Bei Bezirksliga gab es mehrere Teams mit gleichen Punktekoeffizienten von 0,00.
Kreisliga**: Spvgg. Blankenese – 1. Frauen mit 0,14 350 €
SV Lieth – 1. Frauen mit 0,14 350 €
Harburger SC – 1. Frauen mit 0,14 350 €
** Bei Kreisliga-Frauen beträgt das Preisgeld 1.000,- Euro. Da es drei Sieger gibt,
wurde das Preisgeld auf 1.050,- Euro erhöht. Dadurch ergeben sich 350,- Euro je Sieger.
Sonderstaffeln***: Kummerfelder SV – 7er Frauen mit 0,00 bei 8 Spielen 1.000 €
* Bei Sonderstaffeln gab es mehrere Teams mit gleichen Punktekoeffizienten von 0.
Wettbewerbsbedingungen:
„Für den Fall eines gleichen Punktekoeffizienten wird die Bewertung/Platzierung dahingehend festgelegt, dass bei einem Punktekoeffizienten von 0 die Mannschaft besser platziert ist, die bei gleichem Punktekoeffizienten mehr Spiele bestritten hat. Haben daraufhin Erstplatzierte auch die gleiche Anzahl von Spielen bestritten oder ist der Punktekoeffizienten ungleich 0, wird das Preisgeld durch die Zahl der Gleichplatzierten geteilt."