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[WORTSPIELER]

Übrigens alles Kinder der Landesliga Hammonia!

okay. klitze-große provokationen gehören ja zum forums-alltag, aber wie lächerlich ist denn bitte dieser ständige vergleich zwischen hammonia und hansa..? man kann maximal das umfeld, das sponsoring respektive das management miteinander vergleichen, aber nicht die teams von einer und der anderen spielzeit. das jetzige eintracht norderstedt hat ja auch nichts mit dem der letzten zwei jahre zu tun. bergedorf hat nicht einmal seinen vereinsnamen behalten. usw. usw.

liegt vielleicht auch daran, dass in der oberliga 11 mannschaften aus der hammonia region und nur 7 aus der hansa region sind

eigentlich das beste argument, was dem irrsinn entgegen setzen kann. abgesehen davon, dass hammonia-vereine wohl wesentlich seriöser auf und neben dem feld arbeiten als es das gros - nicht alle - der hansa. ausnahmen - auf beiden seiten - bestätigen die regel. in jedem fall gab es im osten in den letzten zehn jahren wesentlich mehr pleiten als im westen. amen.

[eilbek-andi]

Ich weiß doch, dass ich Euch damit ärgern kann....

[Freddinho]

irgendwie ist es ja auch müßig darüber zu diskutieren

aber das schreit nach einem auswahl spiel hammonia vs hansa ....

so als fun kick

[Mr. Sinatra]

powered and sponsored by fussbal in hamburg...wir haben im mai alle genug zeit bis zur wm

[Bibo]

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Wenn schon durch fußball HAMBURG, Herr Ockens!  Die Planungen hierfür liegen bestimmt schon im Schreibtisch...

[Freddinho]

sperber gewinnt 4:1 gegen hsv III
sperber dominant, hsv III keeper wiebe noch bester bei hamburg mit riesen paraden u.A. ein zoric-seitfallzieher entschärft
tore: vukojevic, heydorn (2), henkel und meyer

[WORTSPIELER]

VfL Pinneberg - Germania Schnelsen   1:1 (1:1)

Tore
1:0 (5.) Sören Badermann
1:1 (19.) Mladen Tunjic

Bes. Vorkommnisse
Rote Karte: Mladen Tunjic (85., wg.SR-Beleidigung)
anschl. ca. 827 Verantwortliche von Schnelsen hinter die Barriere verwiesen

Zuschauer
ca. 125

Bericht
In einem Spiel mit nur wenigen Höhepunkten erkämpften sich die Gastgeber zurecht einen Punkt gegen die bisherige "weiße Weste" der Hammonia-Staffel. Die Ballermänner aus Schnelsen waren über die gesamte Spielzeit ideenlos und ohne echte Spielfreude bei idealen äußeren Bedingungen am späten Sonntag Nachmittag.

Der VfL agierte um den lautstarken motivierten und motivierenden Kapitän und Libero Heiko Barthel in einer guten defensiven - sehr, sehr defensiven - Grundordnung, verschob sehr gut und spielte phasenweise ein gutes Pressing in der eigenen Spielhälfte, so dass Schnelsen nur selten in den Strafarum vordringen geschweige den zum Abschluss kommen konnte. Ferner sei die Frage erlaubt, warum in 90 Minuten nur so selten über die Flügel kombiniert wurde, wenn der Gegner so dicht gestaffelt im Zentrum agiert. Die rechte Germania-Angrifsseite fand quasi überhaupt nicht statt.

Das Umschalten der Pinneberger in die Offensive geschah dann zumeist mit langen (Diagonal-)Bällen, wo immer wieder Sören Badermann mit seiner Schnelligkeit als Anspielstation gesucht und gefunden wurde. So auch bei dem frühen Gegentor in der Anfangsphase, als ein Freistoß von VfL-Keeper, Timm Sörensen, abgefangen und lang auf den linken Flügel geschlagen wurde. Vor dort wurde der Ball von Dennis Lünstäden (?) in die Schnittstelle der ungeordneten 4er-Kette gesteckt und Badermann versenkte den Ball eiskalt am Germanen-Torwart, André Tholen, vorbei in die Maschen. Nach einer guten Viertelstunde dann die Möglichkeit erneut für Badermann, der dieses Mal mit dem linken Schlappen an Tholen scheiterte, als er erneut alleine vor dem Gästekeeper auftauchte.

Die Schnelsener auch in der Folgezeit eher fahrig mit vielen leichten Ballverlusten. Dennoch der überraschende Ausgleich mit der ersten echten Torchance, als Jürgen Tunjic am linken Strafraumeck nach Innen zog, den Ball aus ca. 15m aufs VfL-Gehäuse donnerte und Sörensen den Ball nach Vorne abklatschen ließ, so dass Mladen Tunjic (19.) aus 11m freistehend nur noch in die rechte untere Ecke einschieben musste.

Wer dachte, dass die Germanen nun loslegen würden, sah sich getäuscht. Es kam kein Rhythmus auf, unter anderen weil es ständig (lange) Unterbrechungen gab. Das Tempo aus dem Spiel herauszunehmen, war offensichtlich eine klare Ansage von VfL-Coach, Michael Fischer, vor der Partie. In jedem Fall wurde jeder Einwurf, jeder Freistoß, jede Behandlung gnadenlos zelebriert. *nerv*

Nach dem Seitenwechsel dann ein wenig veränderte Vorzeichen, weil die Gäste nun versuchten, das Heft in die Hand zu nehmen. Dennoch kam Germania nur selten zu torgefährlichen Aktionen. Die Kräfte des VfL schwanden aber zusehens, so dass die Unterbrechungen noch zahlreicher wurden, damit die VfL-Spieler immer wieder Luft holen konnten.

Eine einzige große Konterchance im zweiten Abschnitt wurde dem VfL Pinneberg dann mit einem Foul an Badermann (ca. 60.) kurz vor dem Strafraum genommen, als das taktische Foul gerade noch "rechtzeitig" kam und nur mit "Gelb" geahndet wurde. Anschließend stellte Pinneberg das Offensivspiel komplett ein und konzentrierte sich aufs Verteidigen.

Eine kuriose Aktion vom VfL-Schlussmann Sörensen brachte dann beinahe die Gästeführung, als er einen harmlosen Kopfball nicht festhalten konnte und erst im dritten Nachfassen mit Hilfe der Querlatte (ca. 70.) unter Kontrolle bekam. Sicherheit sieht anders aus. Schon im ersten Abschnitt leistete sich der Torwart einige Unkonzentriertheiten mit Hand (= Faustabwehr) und Fuß (= Abschlage). Schnelsens Köksal Arslan (ca. 74.) hatte kurze Zeit später Pech, die Hereingabe von Jürgen Tunjic nur mit der Fußspitze zu treffen und so aus ca. 8m keinen Druck hinter den Ball bekam.

Schiedsrichter Teuscher (SC Eilbek), der in meinen neutralen Augen entgegen der Akteure auf und neben dem Feld einen guten Job machte und sich nur Kleinigkeiten leistete, sprach dann noch einen Platzverweise gegen Mladen Tunjic (85.) aus, nachdem dieser trotz eines Fouls keinen Freistoß zugesprochen bekam, und anschließend den Unparteiischen meinte, beleidigen zu müssen. Quasi halb Schnelsen musste anschließend auf die Tribüne, nachdem man sich nicht einvertanden mit dieser Entscheidung zeigte. Es war aber wohl mehr Frust über das eigene Spiel und Ergebnis, denn wegen einer Entscheidung im Mittelfeld so einen Alarm zu machen, entbehrt jeglicher Seriösität. Die anschließende Beleidigung ohnehin indiskutabel.

Fazit
Ein Spiel für "Taktikfreunde", aber mit Sicherheit kein Leckerbissen, wobei der Vorwurf wohl eher gegen den Aufstiegsfavoriten gerichtet werden muss, die alles andere als kreativ zu Werke gingen. Andereseits wäre es auch verwunderlich, wenn ausgerechnet Schnelsen das Team sein sollte, dass ohne jegliche Punktverluste Meister wird und aufsteigt. Insofern wohl eher "normaler Gang der Dinge". Grauenvoll indes waren die vielen "Pausen". Die Nettospielzeit war extrem gering. Wenn das Wetter, die Wurst, der Kuchen nicht so gut gewesen wären, dann hätte man früher gehen müssen...

[eilbek-andi]

Danke, Wortspieler! Fachlich sehr guter Bericht, alle Achtung!

P.S.: 125 Zuschauer?! Da hat sich das Verlegen auf 17.00 Uhr wegen des vorher erwartenden Andrangs ja richtig gelohnt....

[WORTSPIELER]

Danke, Wortspieler! Fachlich sehr guter Bericht, alle Achtung!

ich lasse das mal unkommentiert...

P.S.: 125 Zuschauer?! Da hat sich das Verlegen auf 17.00 Uhr wegen des vorher erwartenden Andrangs ja richtig gelohnt....

es ist noch eher optimistisch geschätzt und inkl. der spieler/trainer der II. herren. aus schnelsen waren auch kaum leute da. aber in pinneberg ist ja eh nie was los (gewesen). da kommen auch nicht mehr leute, wenn es das letzte spiel des vfl wäre...

[Stadtpark93]

Ein Kurzbericht zum Spiel des VfL 93 am vergangenem Freitag (habe leider die ersten 20 Minuten des Spiels verpasst, stütze mich somit auf die Aussagen der Zuschauer, die ich so am Rande mitbekommen habe):


VfL 93 Hamburg - ETV 1-3 (0-1)


VfL 93 Hamburg spielte wie folgt:

Jensen - Kantekin (43. C. Froelich), Reimers, Bohn, Kabashi - Petersen (66. Gronwald), Guguk, Davis, T. Froelich, Kialka - Yildirim


VfL 93 begann gegen den ETV mit ungewohnt defensiver Taktik: 4-5-1 mit Sefki Yildirim als einziger Spitze. Die erhofften Kontermöglichkeiten blieben dabei zunächst aus. Der ETV presste die Gastgeber in die eigene Hälfte und war klar spielbestimmend. Logische Konsequenz war die 0-1-Führung in der 17. Minute.
Erst ab Minute 30 legte der VfL 93 den Schalter um, spielte offensiver, liess dabei jedoch die nötige Effektivität vermissen. So vergab Sefki Yildirim eine klare Chance, indem er auf den Torwart zulaufend den Ball vertändelte. Besser machte es McCash Davis, der immerhin den Ball traf, der jedoch vom starken ETV-Keeper abgewehrt werden konnte. Den darauf folgenden Nachschuss sahen viele Zuschauer bereits im Netz zappeln, doch auch einen strammen Schuss von Roman Kialka lenkt der Keeper neben das Tor.

Aufgrund der letzten 15 Minuten aus Halbzeit 1 erwarteten die Zuschauer die 2. Hälfte mit Spannung, wurden jedoch bereits kurz nach Wiederanpfiff enttäuscht, da der ETV in der 52. Minute nach kapitalem Fehler in der VfL-Verteidigung auf 0-2 erhöhte. Anschließend wurde das Spiel zerfahrener. ETV tat nicht mehr als nötig und verwaltete die Führung clever. Der VfL hingegen war bemüht, doch verlor im Mittelfeld viel zu früh die Bälle, sodass Torgefahr nur selten aufkam. Turan stellte sein System um und liess nach der Einwechslung von Torben Gronwald gar mit drei Spitzen spielen. So ergaben sich fortan einige Chancen für die 93er: Tomasz Froelichs strammer Schuss aus weiter Distanz ging jedoch knapp über die Latte. Weitere gute Chancen vergaben Yildirim und Davis jeweils nach Hereingaben von T. Froelich äußerst kläglich. Besser, aber viel zu spät, machte es dann Kialka, der den Ball nach schöner Yildirim-Flanke in der 82. Minute nur noch einschieben musste. VfL 93 schien nochmal Blut zu lecken, doch der ETV blieb davon unbeeindruckt und konterte fein - 1-3 in der 90. Minute - die Entscheidung. Die Stadtpark-Kicker versuchten zwar noch zu verkürzen, aber selbst dazu reichte es nicht mehr: Wieder T. Froelich-Kracher aus 25 Metern landete nur wenige cm neben dem Tor.

ETV gewinnt äußerst verdient gegen viel zu unkonstante 93er und bestätigt damit seine gute Tabellenposition. der VfL indes muss versuchen seine guten Ansätze konsequenter auszunutzen, um auf komfortableren Tabellenrängen zu hausen!

[bixente]

Warum stehen im SpoMi denn 280 Zuschauer beim VfL-Spiel gegen die Germanen?
Ist der Redakteur da zweimal um den Platz gelaufen und hat die Reihen durchgezählt?
Oder kam nach der Halbzeit der große Ansturm??

[WORTSPIELER]

Warum stehen im SpoMi denn 280 Zuschauer beim VfL-Spiel gegen die Germanen? Ist der Redakteur da zweimal um den Platz gelaufen und hat die Reihen durchgezählt? Oder kam nach der Halbzeit der große Ansturm??

diese selbstausgedachten zahlen sind doch ohnehin nicht repräsentativ. so wie es gewisse personen und vereine gibt, die jedes vorbeifahrende auto mitzählen - das sogenannte "A7-phänomen" - hat der vfl und/oder spomi-"redakteur" wohl den sonntags-besuchertag im naheliegenden krankenhaus mitgewertet...?! lass es 126 gewesen sein, aber 280 niiiemals.

[WORTSPIELER]

SV Rugenbergen - TuS Holstein   1:0 (1:0)

Tore
1:0 (35.) Artur Frost (Maik Grabow)

Bes. Vorkommnisse
Gelb-Rote Karte: Björn Kossert (55., wg. Unsportlichkeit = offizielle Version)
--> inoffizielle Version: "versuchtes Attentat auf den SR"  

Zuschauer
193 (lt. Durchsage) - eher mehr

Bericht
Fairerweise sei vorab erwähnt, dass der feine WORTSPIELER erst nach knapp 15 Minuten in Bönningstedt aufwartete, somit die Anfangsphase nicht in die Bewertung mit einfließen kann. Laut Aussagen präsenterer Zuschauer gab es jedoch kaum Nennenswertes zu berichten.

So muss die Doppelchance des TuS Holstein quasi der erste Wachmacher gewesen sein. Zunächst war der Ex-Rugenbergener, Robert Detflaff (25.), der an SVR-Keeper, Yalcin Ceylani, scheiterte, bevor der Ex-Rugenbergener, Patrick Perret (26.), das Aluminium aus ca. 22m testete, als der "kleine Mann" im Tor schon geschlagen war. Kurz danach allerdings ein Ballverlust von Perret auf dem rechten Flügel nach seeehr viel "Daddelei" und ein Blitzkonter des SV Rugenbergen über drei Stationen mit einer starken Vorarbeit von Maik Grabow, der in der Jugend einmal das Trikot des TuS Holstein trug. Frost dann eiskalt - kein Wortspiel, sondern Fakt - im "1gegeg1" gegen Daniel Jeschke im TuS-Tor. Wirklich angedeutet hatte sich die Führung der Gastgeber nicht, aber danach fragt letztlich bekanntlich niemand.

Nach der Halbzeit dann konternde Gastgeber, aber auch aggressivere Gäste. Dabei nicht nur mit den Bönningstedtern im Clinch, sondern auch mit dem Schiedsrichter-Gespann. Die negative Höhepunkt: "Gelb-Rot" für Björn Kossert (55.), der binnen einer Minute zwei Mal wegen "Unsportlichkeit - so die offizielle Version - verwarnt und zum Duschen geschickt wurde. Was war geschehen?

Kossert wurde beim Versuch, einen Freistoß tief in der eigenen Spielhälfte schnell auszuführen, deutlich behindert. Die daraufhin lautstarke Attacke gegenüber dem SRA bedeutete zurecht "Gelb". Der SR gibt den Ball mit dem Rücken zum erneut anlaufenden Kossert frei. Kossert wieder sehr eilig und mit ein wenig Frust im Bauch. Der korrekt ausgeführte Freistoß fliegt die Linie ungefähr 5m (!) am SR vorbei, der sofort wieder unterbricht und Kossert erneut "Gelb" zeigt. Begründung: "Unsportlichkeit" (O-Ton). Mmmmh, ein Schelm, wer Böses denkt, aber der Ball war frei, Der Freistoß korrekt ausgeführt. Und es lag keine echte "Attentat"-Gefahr vor. Insofern ist der Platzverweise ein wenig fragwürdig, wenngleich ein Schelm ja Böses denken darf, was das Ziel bei der schnellen Ausführung war...!? In jedem Fall ist der Plazverweis eine sehr merkwürdige Geschichte, weil man dem "Täter", der wenn, dann glatt "Rot" hätte sehen müssen, nicht beweisen kann, was der SR lediglich "vermutete".

Die Folge war natürlich Hektik, Konzessionsentscheidungen. Unzufriedene SVRer hier. Frustrierte TuS Holsteiner da. In jedem Fall wurde das "Derby" zwischen "Rugenbergen 1" und "Rugenbergen 2" (= TuS mit 7 Ex-SVRern unter den 14 eingesetzten Akteuren) nun zu einem echten "Derby" mit Haken und Ösen und vor allem offenen Visir. Chancen zu Hauf auf beiden Seiten mit einem sensationellem Torwart im Tor der Gastgeber. Schon in der ersten Halbzeit sehr sicher und souverän, leistete Ceylani wirklich Überragendes gegen immer wieder frei vor ihm auftauchende TuS Holsteiner. Was der "kleine Mann" (ca. 1,70m) dort an Chancen vereitelte, ist schon sensationell gewesen. Gleich vier Mal vereitelte er den vermeintlich sicheren Ausgleich. Der Reflex auf der Linie kurz vor dem Abpfiff gegen Yavus Kement (89.) war dann die fünfte Großtat alleine im zweiten Abschnitt und verdient die "Elf des Tages" in JEDEM Sportfachmagazin. Es kann keinen besseren Torwart an diesem Wochenende geben...

Bei den gebotenen Kontern wollte der SVR offensichtlich die Spannung aufrecht erhalten und war ebenfalls sehr kläglich in der Chancenverwertung. Frost, Dirksen, Kiene (per Kopf), "wollten" alle keine Entscheidung erzwingen. Ein regulärer Treffer (85., Knöfel ?) wurde wegen Abseits (fälschlicherweise) von unsicheren jungen SRA aberkannt, der ein ums andere Mal seine Meinung änderte... - dieses Mal aber nicht.

Fazit
Die "Pala"-Elf trotz Überzahl fast die komplette zweite Halbzeit sehr offen und mit wenig Grundordnung. Beide Mannschaft mit guten Torhütern, aber auch eklatanter Abschlussschwäche im "1gg1" gegen den Keeper.

[Stadtpark93]

SV Blankenese - VfL 93 Hamburg 1-2 (0-2)

VfL 93 begann druckvoll und konnte dem Spiel seinen Stempel aufdrücken. Offensiv ausgerichtet mit 4-3-3-System spielend liess man zunächst Ball und Gegner laufen. Die Viererkette der 93er stand sicher, das Mittelfeld setzte gekonnt die Außenstürmer in Szene und so ergaben sich viele gefährliche Torszenen. Ein Großteil der 1. Halbzeit spielte sich in der Blankeneser Hälfte ab.
Für den Führungstreffer sorgte Roman Kialka nach schöner Torvorlage von McCash Davis.
Torschütze Kialka war auch am zweiten Treffer beteiligt. Über die rechte Außenbahn stürmend spielte er überlegt den Ball in den Rücken der Abwehr. Dort stand Tomasz Froelich, der den Ball aus 18 Metern in die Maschen bugsierte.

In der 2. Hälfte ein ganz anderes Bild. Blankenese nun aggresiver und mit mehreren Torchancen, insgesamt jedoch nicht zwingend genug. Davis hingegen hätte das Spiel schon vorentscheiden können, doch sein gut getretener Freistoß traf nur das Lattenkreuz. Völlig unnötig brachte dann in der 64. Minute Kastriot Kabashi einen Blankeneser zu im Strafraum zu Fall. Der anschließende sorgte für den Ausgleichstreffer. Zu mehr sollte es nicht reichen.

VfL 93 gewinnt verdient in Blankenese und konnte in der 1. Halbzeit zeitweise den Kombinationsfußball bieten, den man sich als Außenstehender wünscht. Die schwächere 2. Halbzeit ist hingegen schnell vergessen, da heute nur die 3 Punkte zählen.

Tore:
0-1 Kialka (Vorlage: Davis); 8. Min.
0-2 T. Froelich ( Vorlage: Kialka); 27. Min.
1-2 Blankenese per FE; 71. Min.

VfL 93 Hamburg spielte wie folgt:

Jensen - Kantekin, Bohn, C. Froelich, Kabashi (73. Kirrbach) - Guguk (82. Petersen), Erdmann, T. Froelich - Kialka, Davis, Yildirim (78. Bektas)

[tusianer]

Das TOP-Landesliga-Schlager-Spiel und die Aktivitäten rund ums Spiel.

Am kommenden Sonntag steigt um 14:00 Uhr im HOLSTEN STADION in Quickborn das TOP-Landesliga-Schlager-Spiel zwischen dem TuS Holstein Quickborn und dem Top-Meisterschaftsfavoriten und derzeitigen klaren Spitzenreiter TuS Germania Schnelsen. Anlässlich dieses Spiels wird es mehrere Aktionen geben.
So kann jeder Besucher der dann im Besitz einer gültigen Eintrittskarte ist, vergünstigt Golf spielen. Unser Partner RED GOLF  macht es möglich.

Ferner wird es eine TOMBOLA geben. Jedes Gewinnlos - zum Preis von 1,00 € - nimmt an dieser TOMBOLA teil.
Unsere Partner 
die Handelskette FAMILA aus Quickborn beteiligt sich u. a. an der TOMBOLA mit 2 tollen Kaffeemaschinen der Marke DOLCE GUSTO aus dem Hause Krups und vielen, vielen anderen hochwertigen Artikeln; 
unser obiger Partner RED GOLF spendet mehrere Gutscheine für Einsteigerkurse für das Golfspiel;
die Firma NAHKAUF aus Quickborn, Einkaufszentrum Harksheider Weg - unser neuer Bandensponsor  - stellt Qualitätsweine zur Verfügung;
die Bäckerei BACK HUUS  - Inhaber die Familie König aus Quickborn stellt Gutscheine für den morgendlichen und ganz leckeren Frühstück zur Verfügung;
das Friseurstudio HAIR SWAN in Quickborn - Inhaber Nicole Wahle Vukobratovic - stellt einen Friseur-Gutschein zur Verfügung;
Ein Fan-T-Shirt vom TOP-Bundesliga-Verein FC Bayern München ist ebenfalls bei der Verlosung dabei; 
Unser TuS Holstein FAN-CLUB beteiligt sich  an der TOMBOLA mit 3 Stück unserer sehr hübschen und begehrten Fan-Schals von unseren BlauWeissRoten Kickern.
Allen Spendern, Sponsoren und Partnern unseren ganz herzlichen Dank.
Wir wünschen allen Besuchern ein tolles, spannendes und faires Spiel.
Den hoffentlich zahlreichen Fans vom TuS Germania Schnelsen ein herzliches Willkommen im Holsten Stadion in Quickborn
wünscht das
Orga-Team des TuS Holstein Quickborn Abteilung Fußball
i.A. Uwe Langeloh