HT16 - VfL Lohbrügge 1:10 (0:5)Zuschauer: ca. 60Lohbrügge: Wilkens- Ay, Stritzke, Hamdam, Flick-Smaga, Seibert, Exposito(45.Ayanoglu),Aydin- Bültemann, Steffens (63.Graf)0:1, 0:2, 0:3, 0:4, Bültemann (2.;5.;30.;35.) 0:5 Aydin (40.)0:6 Smaga (53. FE) 1:6, 1:7(Bültemann (72.) 1:8 Ayanoglu (77.)1:9 Smaga (79. FE) 1:10 Aydin (88.)Beste Spieler: Bültemann, Flick, Smaga,
Bei 3.) Kann ich Dir nicht ganz folgen und finde keinen "Fehler" bzw. Schmunzler... (außer, dass jemand ganz offensichtlich den Bericht von der VfL-Homepage kopiert und hier reingestellt hat)
Was macht dort der Mann vorne rechts im Bild?
die frage müsste wohl eher lauten: was macht die HFV-bildunterschrift da?
... oder anders herum. Mit Punkt und Komma von mir abgeschrieben.
Stellungnahme zur Absage des Spiels gegen den Hamburger SV unserer 1. FrauenDie Entscheidung, das Spiel gegen den Hamburger SV abzusagen, ist uns nicht leichtgefallen. Das Vorgehen des HSV zwingt uns jedoch zu diesem außergewöhnlichen Schritt. Wir möchten daher an dieser Stelle unsere Entscheidung erklären, sodass sie für alle nachvollziehbar ist:Der HSV hatte kurzfristig über das DFBnet eine Spielverlegung auf Samstag, den 16.10. beantragt, ohne uns und die Spielleitung der Regionalliga (RL) zu informieren. Für uns war es aus privaten und beruflichen Gründen so kurzfristig nicht möglich für den 16.10. einen angemessenen spielberechtigten Kader zu nominieren.Wir suchten daraufhin das Gespräch mit dem HSV und der Spielleitung, um eine Lösung zu finden. In dem Gespräch wurde uns mitgeteilt, es gäbe eine Anordnung der Polizei, das Spiel aus Sicherheitsgründen auf Samstag zu legen, da größere Fanausschreitungen befürchtet würden.Die Spielleitung und der FCSP baten daher um eine schriftliche Stellungnahme von Seiten des HSV. Diese liegt uns bis heute nicht vor.Die Spielleitung der RL erhielt eine kurze Stellungnahme und entschied aufgrund dessen, das Spiel auf den Nachholtermin (12. Dezember) zu verlegen. Diesen Vorschlag lehnte der HSV allerdings ab und bestand auf die Austragung am 16. Oktober.Zur Begründung erklärte der HSV, die Sicherheitslage für das Spiel ändere sich mit dem 12. Dezember nicht. Man wolle daher das Spiel der Frauen zeitgleich mit dem Spiel der U23 des FCSP gegen den VfB Lübeck austragen und gehe davon aus, dass sich die gewaltbereiten Fans des FCSP eher dem Herrenspiel in Norderstedt zuwenden, sodass die Fanströme besser kontrolliert werden könnten.Die Spiele der Frauenteams zwischen dem HSV und dem FC St. Pauli waren in der Vergangenheit nie gewalttätig, sondern geprägt von gegenseitigem Respekt und einem fairen Umgang. Dass jetzt im Vorfeld Zuschauer*innen und Fans des FC St Pauli vorverurteilt werden, ist für uns nicht akzeptabel. Darüber hinaus entzieht es sich unserem Verständnis, warum unser Spiel zeitgleich und in unmittelbarer Nähe eines Spiels angesetzt werden soll, bei dem der HSV von gewalttätigen Ausschreitungen ausgeht.Für uns sind Spiele gegen den Hamburger SV immer etwas Besonderes und wir hätten gerne den sportlichen Wettkampf auf dem Platz gesucht.
Bei... und ... wurde mit den aufnehmenden Vereinen jeweils eine Rückkaufklausel vereinbart.
Sport-Geschäftsführer Max Eberl (49) will unbedingt die RB-Talentschmiede reformieren. Doch ein großes Vorhaben ist jetzt (zunächst) gescheitert!Denn nach BILD-Informationen kommt die gewünschte Wiedereinführung der U23-Mannschaft (BILD berichtete) zur neuen Saison nicht zustande.Rückschlag für Eberl!Das Problem: RB wollte nicht, wie in den Regeln vorgesehen, ganz unten (3. Kreisklasse) starten. Sondern in der Oberliga (5. Liga). Doch um den Klub dort einzugliedern, müssen die Verbands-Statuten geändert werden. RB war im engen Austausch mit dem Sächsischen Fußballverband und Boss sowie DFB-Vize Hermann Winkler (59). Der Verband war kooperativ, da jede U23 am langen Ende auch den Nachwuchs stärkt. Aber neue Statuten brauchen eine Grundlage und Rechtfertigung.Eine Überlegung war daher eine „sächsische Lösung“ mit weiteren Vereinen. So sollen sich Dynamo Dresden, Erzgebirge Aue und der Chemnitzer FC Gedanken über ein Reserve-Team gemacht haben. Doch alle Klubs haben nach BILD-Informationen – vor allem aus Kostengründen – nun davon Abstand genommen. Rund 800 000 Euro kostet eine U23 in der Oberliga.Wie geht es nun weiter? Das Thema ist nicht ganz vom Tisch. RB sucht nun eine Lösung für 2024. Eine Möglichkeit bleibt die Spielrechtsübernahme von einem anderen Verein. Die ist allerdings nicht mehr so einfach wie 2009, als Bezirksligist ESV Delitzsch half. Nun müsste RB laut SFV-Regeln einen ganzen Klub inklusive Unterbau übernehmen.Durchgesickert: Der FC International, der seine Landesliga-Mannschaft gerade zurückgezogen hat, soll aktuell kein Thema sein.https://www.bild.de/sport/fussball/rb-leipzig/rb-leipzig-es-war-ein-wichtiges-projekt-eberl-reform-vor-dem-aus-83535356.bild.html
[...] 3882 Besucher waren ins Stadion Hoheluft gepilgert. So viele wie noch nie bei einem Hamburger Pokalfinale der Frauen.[...] Einen Wermutstropfen brachte die stolze Kulisse aus Wilks Sicht allerdings auch mit sich. Vor der Partie kam es, so Wilk, zum Streit zwischen beiden Fanlagern, welche Anhänger sich im Block C hinter dem Tor gruppieren durften. „Unseren Fans war der Block zugesagt worden. St. Paulis Fans haben aber die Banner unserer Fans dort abgerissen. Unsere Anhänger mussten den Block unter Androhungen von Schlägen und sogar unter Morddrohungen verlassen. Selbst dem Vorstand des Hamburger Fußball-Verbandes, der hingegangen ist, wurden Schläge angedroht. Es ist unfassbar, wie das gelaufen ist", erhob Wilk schwere Vorwürfe gegenüber den Fans des FC St. Pauli. „Es hat einige Rempeleien gegeben, die ich mitbekommen habe. Es soll sogar noch mehr passiert sein, aber das habe ich selbst nicht gesehen", sagte dazu Karsten Marschner, Geschäftsführer des Hamburger Fußball-Verbandes. „Um die Situation nicht zu eskalieren, mussten die Tornescher Fans schließlich in Block B ausweichen", erklärte Marschner.https://www.abendblatt.de/sport/fussball/st-pauli/article238533733/Vor-Rekordkulisse-FC-St-Paulis-Frauen-holen-den-Pokal.html