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 Spielberichte

Autor Thema: Spielberichte  (Gelesen 103999 mal)

Mirko Schneider

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Re: Spielberichte
« Antwort #180 am: 04. April 2014, 23:20:57 »

schade, dass ich bereits (m)einen "zum abschluss" hatte...da hast du drecksack doch nur drauf gewartet...  :P

Tsss, so dankst Du einem also liebenswürdige Höflichkeit in den Formulierungen.  :-*

@all to nah

Sehr guter Beitrag.  ;)
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Knullov(e)

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Re: Spielberichte
« Antwort #181 am: 06. April 2014, 00:51:02 »


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Knullov(e)

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Re: Spielberichte
« Antwort #182 am: 26. April 2014, 00:23:04 »


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eilbek-andi

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Re: Spielberichte
« Antwort #183 am: 27. April 2014, 13:32:40 »

BezLOst 10.45 SC Eilbek - FSV Geesthacht
24.: 1:0 Jenckel
30.: 1:1 Tuncer
60.: 2:1 Chelminski
64.: 3:1 Zöller
72.: 3:2 Lübbers
75.: Rot Nadolny
Ende

Sollte Geesthacht heute nicht gewinnen, kann Voran Ohe Mittwoch die Meisterschaft und den Aufstieg in die Landesliga klar machen (mit einem Sieg bei Elazig).


SC Eilbek - FSV Geesthacht 3:2 (1:1)

SC Eilbek: Stange - Jenckel, Rubin, Nuelken, Fernandes - Chelminski, Fritze - Zöller (73. Pfeiffer), Yildiz (66. Berger) - Nadolny, Ettingshaus (87. Fischhöder)
FSV Geesthacht: Stephan - Kahraman (77. Boll), F. Tuncer, Iddrisu (68. Gabel), Lübbers - Gutzeit, T. Tuncer - Tay. Cosgun, Yasar, Rasminda - Tol. Cosgun
Tore: 1:0 Jenckel (24.), 1:1 T. Tuncer (30.), 2:1 Chelminski (60.), 3:1 Zöller (64.), 3:2 Lübbers (72.)
Rote Karte: Nadolny (75./Revanchefoul bzw. Tätlichkeit)
Schiedsrichter: Bjarne Dzimbowski (FC Union Tornesch): Unter den Augen von SR-Beobachter Alex Teuscher 1. Hz noch souverän, in der 2. Hz sehr nervös und viele unverständliche und falsche Entscheidungen (u.a. klares Handspiel nicht geahndet)
Beste Spieler: Stange, Ettingshaus, Zöller - Yasar
Zuschauer: 70

Ein gutes und unterhaltsames Bezirksliga-Spiel gab es heute morgen an der Fichtestraße zu sehen. Gäste-Coach Burhan Oztürk überraschte mit Keeper Benjamin Stephan im Tor, während Stamm-Torwart Marcel Boll als Feldspieler (!) auf der Ersatzbank saß. Ein fatales Experiment!

FSV zu Beginn drückend überlegen, aber Stefan Stange im Tor des SCE hielt einfach alles. Eine Klasse-Leistung. Ganz anders sein gegenüber: Einen aus 30 Metern halbrechts als "Kerze" hoch in die Luft geschossenen Ball von Jenckel wollte Stephan am Pfosten stehend mit hochgereckten Armen über dem Kopf (!) auffangen. Das Leder glitt ihm (unbedrängt) durch die Finger und trudelte nach hinten ins Tor (24.)...was für ein Klops! Der Ausgleich dann nach einer Ecke von Tayfun Cosgun (30.): Tarik Tuncer zog unhaltbar aus 18 Metern ab (flach links unten).

Kurz vor der Halbzeit die Riesen(doppel)chance für den Favoriten: Nacheinander ballerten Samin Rasminda und Ali Yasar aufs SCE-Gehäuse, aber Stange riss zweimal großartig die Fäuste hoch (42.). Nach dem Seitenwechsel ging es munter weiter, beide Seiten mit vielen Torszenen. Harry Nadolny rutschte der Ball über seinen frisch gebohnerten Schädel (55.), auf der anderen Seite ging eine Direktabnahme von Yasar nur knapp daneben. Nach gut einer Stunde dann die überraschende Führung der Hausherren: Toller Einsatz und tolle Flanke von Tobias Zöller von der rechten Eckfahne, in der Mitte schädelte Chelminski (diesmal unhaltbar) in die Maschen (60.)! Stark!

Die noch um die Meisterschaft kämpfenden Geesthachter hatten diesen Schock noch nicht ganz verdaut, da baute ihr Torhüter erneut Mist: Nach einer harmlosen Kopfballverlängerung von Chelminski ließ Stephan den Ball aus den Händen gleiten, Zöller staubte aus vier Metern zum 3:1 ab (64.). Die Vorentscheidung war das aber noch nicht, denn erst verkürzte Timo Lübbers per Kopf auf 2:3 (72.), dann ließ sich Nadolny zu einem Revanchefoul hinreißen und kassierte zu Recht die Rote Karte (75.).

Doch trotz Überzahl konnte Geesthacht in der letzten Viertelstunde nicht mehr viel ausrichten. SCE-Coach Peter Vernickel war begeistert: "In der Hinrunde haben wir viel Lehrgeld gezahlt, oft kurz vor Schluss Gegentore kassiert und Punkte verschenkt. Jetzt stehen wir defensiv diszipliniert und spielen eine gute Rückrunde". FSV-Trainer Burhan Oztürk hingegen muss sich fragen lassen, warum er Stammtorhüter Boll in der 77. Minute als Feldspieler (!) einwechselte. Angeblich war der TW-Wechsel seit Wochen geplant...ein klassisches Eigentor!

Damit hat Konkurrent FC Voran Ohe nun am Mittwochabend bei Elazigspor den ersten Matchball zur Meisterschaft! Mit einem Sieg wären die Reinbeker wieder in der Landesliga.
« Letzte Änderung: 27. April 2014, 13:39:35 von eilbek-andi »
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eilbek-andi

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Re: Spielberichte
« Antwort #184 am: 30. April 2014, 21:20:34 »

18.30 Elazig Spor - Voran Ohe
2.: 0:1 Voigt
37.: 1:1 Polat
56.: 1:2 Schipper
62.: 1:3 Aydin
72.: 2:3 Sonay
Ende !

Voran Ohe ist Meister der Bezirksliga Ost
der "Oldie" hält den Sieg fest

vs 

FC Elazig Spor – FC Voran Ohe  2:3 (1:1)

FC Elazig Spor: Ahmadi – Akdemirci, I. Sonay, Güler, T. Sbou – Celik (63. M. Sbou), Polat – M. Sonay (74. Tunc), Y. Sbou,  Jernane - Gesla
FC Voran Ohe: Dreves – Gassmann, Walek, Stritzke, Hooge – Schild, Seibert – Aydin (89. Nüchterlein), Woost (86. Stengel) – Schipper, Voigt (90.+1 Wencke)
Tore: 0:1 Voigt (2.), 1:1 Polat (37.), 1:2 Schipper (56.), 1:3 Aydin (62.),  2:3 I. Sonay 
Schiedsrichter: Maurice Nick (SC V/W 04 Billstedt): Der junge Mann aus dem VSA-Nachwuchskader machte seine Sache unter den Augen von SR-Beobachter Christian Henkel sehr gut!
Beste Spieler: Güler, T. Sbou, Akdemirci - Dreves
Zuschauer: 84

Voran Ohe ist zurück! Nach drei Jahren Bezirksliga schaffte der Ex-Oberligist (2008 + 2009) heute im Nachholspiel des 14. Spieltags die Rückkehr in die Landesliga. Bei nur noch drei ausstehenden Partien beträgt der Vorsprung Dank des heutigen Sieges uneinholbare 11 Punkte und die Meisterschaft ist perfekt! Glückwunsch an die junge Truppe (in der Startelf standen zehn Spieler mit Geburtsjahr 1990 oder später) von Coach Sven Schneppel.

Garant für den heutigen Erfolg war dabei der „Oldie“ im Tor der Gäste: Keeper Ole Dreves (30), der einzige (!) Spieler der 14 Oher, die heute eingesetzt wurden, der über 25 Jahre ist. Mit zwei sensationellen Glanzparaden gegen Ridvan Akdemirci (60.) und Youness Sbou (83.) hielt Dreves den Sieg fest und sorgte nach dem Schlusspfiff für ausgelassene Stimmung auf der Anlage des SC Hamm 02 (siehe Fotos). Begonnen hatte die Partie mit einer furiosen Anfangsviertelstunde des Favoriten, allein Agit Aydin vergab zwei Hundertprozentige (8./9.). Immerhin stand es zu dem Zeitpunkt schon 1:0, da Goalgetter Adrian Voigt (jetzt 21 Treffer) mal wieder seine Kaltschnäuzigkeit unter Beweis stellte (2.). „Der macht eigentlich immer sein Tor“, hatte Teammanger Oliver Schubert schon vor dem Anpfiff prophezeit (lag allerdings mit seinem 5:0-Tipp etwas daneben).

Elazig Spor, die letzte Saison mit der Meisterschaft in der Kreisliga 4 den größten Erfolg der Vereinsgeschichte feierten, ließ sich vom frühen Rückstand jedoch nicht beeindrucken. Mit erstaunlicher spielerischer Eleganz lief der Ball durch die Reihen des heimstarken Aufsteigers. Mit Mahir Jernane (28) verfügen die Gastgeber auch über einen technisch äußerst versierten Mittelfeldspieler. Vielen ist der Name sicher noch ein Begriff aus seiner Zeit beim SC Concordia (vor 4-5 Jahren), als er als „Juwel“ gehandelt wurde.

Da die Schneppel-Elf ab der 20. Minute merklich zwei Gänge zurückschaltete, war der Ausgleich nicht einmal unverdient: Turan Polat, mit 37 Jahren der tatsächliche „Oldie“ auf dem Platz, donnerte das Leder volley aus 16 Metern ins lange Eck (37.). Ein tolles Tor. Doch lange Zittern musste das „weiße Ballett“ nicht. Die zweite Hälfte begann nämlich wie Durchgang Eins: Mit einem Sturmlauf des FCVO. Marvin Schipper nutzte einen Patzer von Keeper Shahin Ahmadi (vor ein paar Jahren auch mal im Kader des SC Condor) und vollstreckte eiskalt zum 2:1 (56.). Gar nicht „eiskalt“ dann jedoch seine nächste Szene, nur 40 Sekunden nach seinem Tor: Aus 16 Metern verpasste er das leere (!) Tor. Die gesamte Oher Bank hatte bereits gejubelt (!), in der Annahme, der Ball würde mittig im Tor einschlagen (57.). Eigentlich unfassbar, dass der daneben ging.

Für etwas Entspannung beim mitgereisten Anhang sorgte dann Aydin (allerdings aus abseitsverdächtiger Position), als er von halbrechts einen (mehr oder minder stark) abgefälschten Ball im Tor unterbrachte (62.). Die Getränke konnten also schon mal kalt gestellt werden. Dachte man zumindest. Aber die Hausherren ließen nicht locker. Immer wieder wurden über die rechte Seite schöne Angriffe gefahren, Linksverteidiger Alex Hooge erwischte wahrlich nicht seinen besten Tag. Über diese Seite fiel dann auch der Anschlusstreffer: Tarik Sbou tankte sich schön durch und schoss scharf nach innen, wo Ibrahim Sonay gekonnt mit der Hacke (!) vollendete. Ein Sahne-Treffer (72.).

Bis zum Schlusspfiff des umsichtigen Schiedsrichters, neben Henkel auch von Carsten Byernetzki beäugt, der in Wurfweite zum Platz wohnt und gerade braungebrannt aus dem Urlaub zurückgekehrt war, hatte der Meister noch bange zwanzig Minuten zu überstehen. Doch dank der Glanzparaden von Dreves stand der ausgelassenen Feier (siehe Fotos) dann nichts mehr im Weg. Herzlichen Glückwunsch und willkommen in der Landesliga!


Stimmen:

Sven Schneppel (Trainer FC Voran Ohe):
Ich gönne es meinen Jungs so von Herzen! Wir haben so eine tolle Truppe. Natürlich hatten wir heute auch einige schwere Phasen, das ist dann eben auch der Unerfahrenheit geschuldet. Aber das machen sie mit ganz viel Einsatz wieder wett. Ein toller Erfolg für den Verein, denn der Aufstieg war noch gar nicht „geplant“.

Oliver Schubert (Teammanger FC Voran Ohe):
Es ist sehr fraglich, ob wir bis Freitag zum Spiel bei SVNA wieder zu Hause sind...
« Letzte Änderung: 01. Mai 2014, 00:16:26 von eilbek-andi »
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Re: Spielberichte
« Antwort #185 am: 09. Mai 2014, 23:56:06 »


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Re: Spielberichte
« Antwort #186 am: 29. Mai 2014, 09:46:58 »

Ich pack das mal hier rein:

HFV-Media-News 67/2014:  Die Frauen des HSV sind ODDSET-Pokalsiegerinnen 2014

ODDSET-Pokalfinale der Frauen am 28.05.2014, 19:00 Uhr, Stadion Hoheluft

DuWO 08: Tanja Sierk, Birka Alena Edler, Annika Knechtel, Wiebke Korthals, Ina Schlichting, Birte Schulz, Franziska Kalloch, Katrin Gebhardt, Christina Gerda Göpfert, Sabrina Müller, Lea Luebke
Bank: Christina Kastorf, Katrin Stefanie Nicolai, Maren Lumbeck, Jennifer Jollberg, Jessica Pais Baptista, Lena Riediger, Amely Mandy Jaekel

Hamburger SV: Saskia Schippmann, Finja Marie Witte, Mathilda Yvette Weisser, Sebnem Dairecioglu, Fjolla Gara, Anika Michel, Marilen Bistricianu, Catherine Knobloch, Michelle Marie Kretzschmar, Alina Ogundipe, Henrike Zollfrank
Bank: Anna-Sophie Peters, Sara Akbulut, Hannah Diekhoff, Evelyn Holst, Anna Luisa Schell, Kristin Witte

Schiedsrichtergespann: Jacqueline Herrmann (TuS Osdorf), Assistentin 1: Katja Markus (TuS Finkenwerder), Assistentin 2: Jessica Franke (SC Schwarzenbek)

Tore: 0:1 Gara (92. Minute), 0:2 Dairecioglu (97. Minute), 0:3 Michel (100. Minute), 0:4 Ogundipe (108. Minute) 


Es war angerichtet. Bei trockenen Verhältnissen und abgekühlter Temperatur pfiff Schiedsrichterin Jacqueline Herrmann pünktlich um 19 Uhr vor 653 Zuschauern das Finale zwischen DuWO 08 und dem HSV an.

Beide Mannschaften begannen druckvoll und störten den Gegner bereits früh. Die erste Chance des Spiels ging auf das Konto von DuWO 08. Sabrina Müller bekam nach Zuspiel von Franziska Kalloch aber keinen Druck hinter den Ball. Der HSV diktierte nach der Chance weitestgehend das Geschehen und kam zu guten Möglichkeiten. Catherine Knobloch scheiterte zunächst in der 10. Minute per Kopf an DuWO-Keeperin Tanja Sierk. Nur kurze Zeit später setzte Anika Michel einen strammen Schuss über das Tor.

Wie aus dem Nichts dann die größte Chance der ersten Halbzeit in der 20. Minute. Birte Schulz setzte gegen Catherine Knobloch nach einem eigentlich zu langem Ball energisch nach, schießt aus vollem Lauf den Ball aus gut 20 Metern aber über das leere Tor. In der Folge verlor die Begegnung etwas an Tempo. DuWO 08 kam durch Luebke und Müller noch zu Torabschlüssen, die Saskia Schippmann aber vor keine Probleme stellten. In der 44. Minute zappelte der Ball dann im Netz des HSV. Die Ernüchterung kam aber schnell. Franziska Kalloch erzielte das Tor aus einer klaren Abseitsposition.

Nach der Halbzeit kamen beide Teams unverändert aus der Kabine. Wie zu Beginn der ersten Halbzeit übernahm der HSV auch jetzt die Kontrolle. In der 50. Minute haute Henrike Zollfrank den Ball aus 25 Metern an den Querbalken. Anika Michel konnte den Abpraller aus kurzer Distanz nicht im Tor unterbringen. Nach zwei weiteren Chancen für den HSV meldete sich DuWO zurück. Nach einer Ecke bekam Birte Schulz aber keinen Druck hinter den Ball. In der 60. Minute dann die große Gelegenheit für DuWO 08 zur Führung. Die frisch eingewechselte Jaekel rannte nach einer guten Kombination über die linke Seite alleine auf das Tor des HSV zu. Sophia Schippmann verkürzte den Winkel geschickt und konnte den Ball im letzten Moment abwehren. Torraumszenen waren in der Folge Mangelware. Ein Ausrufezeichen setzte der HSV noch. Einen satten Schuss von Fjolla Gara konnte die Torhüterin gerade noch über die Latte lenken.

0:0 hieß es auch nach Ablauf der regulären Spielzeit. So bekamen die Zuschauer an der Hoheluft eine 30-minütige Verlängerung zu sehen. Nach 90 torlosen Minuten dauerte es in der Verlängerung gerade einmal zwei Minuten, ehe das erste Tor fiel. Nach einem Freistoß von der rechten Strafraumecke traf Fjolla Gara per Kopf zur Führung für den HSV. Dann wurde es bitter für DuWO 08. Innerhalb von drei Minuten schraubten Sebnem Dairecioglu und Anika Michel das Ergebnis auf 3:0 hoch. In der 108. Minute markierte Alina Ogundipe den 4:0-Endstand.

So siegten die Spielerinnen des HSV nach einem spannenden Finale letztlich verdient und feierten ausgelassen den Triumph. Neben dem Pokal erhielten die ODDSET-Pokalsiegerinnen eine Prämie von 4000 Euro.
« Letzte Änderung: 29. Mai 2014, 09:47:29 von eilbek-andi »
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Re: Spielberichte
« Antwort #187 am: 16. August 2014, 01:01:24 »


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Re: Spielberichte
« Antwort #188 am: 30. August 2014, 00:09:50 »


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Nordi

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Re: Spielberichte
« Antwort #189 am: 08. März 2015, 14:52:47 »

UH Adler schrammt haarscharf an der Sensation vorbei


UH Adler – SC Poppenbüttel 2:2 (1:1)

Tore: 0:1 Winkel (42.), 1:1 Richter (44.), 2:1 Richter (83.), 2:2 Fischer (90. +2)
Schiedsrichter: Claus-Dieter Köhler (SV Rugenbergen): Einer seiner Assistenten war nicht immer auf Ballhöhe und hat daher einige unverständliche Entscheidungen begünstigt.
Beste Spieler: tolle geschlossene Mannschaftsleistung - Kurzberg, Rohrbach
Zuschauer: ca. 70

Wie schon in der Vorwoche gegen Ahrensburg kam die Truppe von Olaf Ohrt nur schwer ins Spiel, hatte aber immerhin zwei Torschüsse durch Dennis Duve (6.) und Meris Cosovic (9.). Nur 60 Sekunden später gab es Aufregung im Poppenbütteler Sechzehner. Tim Sobek kam zu Fall und fast noch bevor er den Boden berührte, zeigte Schiedsrichter-Routinier Claus-Dieter Köhler an, das es weiter geht. UH musste dann früh wechseln und brachte Steven Richter ins Spiel (21.). Der war gerade an vorderster Front angekommen, da hätte er auch schon fast geknipst. Der starke Mantas Mazeikis hatte den Ball reingebracht, Richter scheiterte dann am spektakulär reagierenden Maximilian Rohrbach aus sechs Metern (22.).

Aus etwa der selben Entfernung versuchte es dann auch Cosovic, der aber ohne Fremdeinwirkung am gegnerischen Gehäuse vorbei schob (36.). Zunächst Glück hatte dann Taner Sahin, der am linken Sechzehner-Eck Florian Kurzberg griechisch-römisch zu Boden brachte und "nur" gelb sah. In der Mitte war zwar noch ein Adler mitgelaufen, jedoch hätte Kurzberg frei abschließen können. Den fälligen Freistoß konnte aber Stefan Winkel für einen seiner heute wenigen Geistesblitze nutzen. Er zirkelte die Kugel ins kurze Eck (42.). Noch vor dem Wechsel schlugen die Gastgeber zurück. Richter machte es diesmal nach schöner Vorarbeit von Mazeikis besser als beim letzten Versuch und drückte den Ball aus kurzer Distanz über die Linie (44.).

In der zweiten Hälfte dominierte UH weiterhin das Spiel. Poppenbüttel konnte zwar immer wieder Einzelaktionen verbuchen, doch die besseren Chancen hatten die Barmbeker. Keine 120 Sekunden waren gespielt, da musste wiederum Rohrbach seine ganze klasse beweisen um einen erneuten Richter-Schlenzer zu entschärfen. Wie im ersten Durchgang gab es auch diesmal einen Aufreger im Sechzehner, Bill Hittig hatte eine Mazeikis Flanke an den Arm bekommen, wieder ließ der Unparteiische weiterlaufen.

Bezeichnend für den heutigen Auftritt des Tabellenführers war eine kuriose Szene. Torhüter Simon Schuster übersah, das Cosovic neben ihm stand und wollte einen zuvor abgefangenen Ball flach nach vorne spielen. Cosovic nahm sich das Spielgerät und schlenzte es am leeren Tor gut fünf Meter vorbei. Die Adler belohnten sich für ihren starken Auftritt und erneut Richter netzte sieben Minuten vor dem regulären Ende zur Führung ein. Hochverdient zu diesem Zeitpunkt. Doch das Glück des Tüchtigen ließ den SCP nicht im Stich. Drei Minuten Nachspielzeit wurden angezeigt, mehr als die Hälfte dieser schon verstrichen, da bekam Maik Fischer einen langen Ball, drehte sich um die eigene Achse und nagelte den Ball knallhart unter die Latte. Sehr glücklich am Ende dieser Punkt für den haushohen Favoriten. UH hingegen scheint nach dem Trainerwechsel zu alter (Team-)Stärke zurück zu finden.
« Letzte Änderung: 08. März 2015, 18:23:34 von Nordi »
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dyngott

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Re: Spielberichte
« Antwort #190 am: 18. März 2015, 13:19:26 »

Wer hätte das damals gedacht!!

+++VORSCHAU+++VORSCHAU+++

Hamburger SV III. (2.) - Walddörfer SV (3.)

Hinspiel: 1:2

"Spitzenspiel!"

Rückblick: Es geschah am 30.07.13, als der Walddörfer SV zum Auftakt der Kreisliga-5-Saison vor ca. 20 zahlenden Zuschauern eine böse (aber durchaus verdiente!!) 0:7-Klatsche bei den starken SC Eilbekern (die Niederlage tut übrigens heut noch weh!!) verabreicht bekam! Danach begann eine fulminante Serie, die am Ende, über die Relegation, zum Aufstieg in die Bezirksliga führte!
Und dort steht der WSV als Aufsteiger heute mit 50 sagenhaften Punkten auf Rang 3 punktgleich mit dem kommenden Gegner und Tabellenzweiten HSV 3.!!
Es kommt also zum absoluten Spitzenspiel in der BL Nord, bei dem nicht nur eine Menge Zuschauer, sondern auch eine "große" Anzahl von lokalen Medienvertretern erwartet werden. Und das ist schon geil und ist der Lohn für bisher geleistete harte Arbeit.

Jedoch einfach wird es für die Knaus-Elf nicht. Denn der HSV ist momentan das Nonplusultra der Liga und bombt die Gegner reihenweise nur so weg. Gerade zu Hause ist die Truppe von Trainer Felix  Karch seit dem 3:5 gegen Poppenbüttel (am 3.10.) ungeschlagen und hat dabei 26 Tore erzielt! Das ist schon beeindruckend! Mit T. Mäkelmann haben sie sich zudem in der Winterpause einen Spieler dazu geholt, der schon höher gespielt hat und seine Klasse in den letzten Spielen bewiesen hat.

Die jungen "Wilden" aus HH-Volksdorf brauchen sich jedoch nicht vor den beeindruckenden Zahlen des HSV zu verstecken. Denn sie sind im Jahre 2015 noch ungeschlagen und gerade auswärts wussten sie immer mit guten Leistungen zu überzeugen. Das Team um Kapitän Bastian Nendza wird am Freitag sicherlich mit einer gehörigen Menge Respekt an der Ulzburger Straße auflaufen, jedoch von Angst wird keine Spur sein. Das Spiel "genießen" heißt das Stichwort und nach den 90 Minuten schauen wir mal, was dabei herausgekommen ist!

Das Spiel wird wieder begleitet von unserem Freund Wolfgang Neubauer und seinem AUS-Team. Bei seinen bisherigen Erscheinen waren die Ergebnisse am Ende durchweg positiv (3:0 gegen Eilbek 2. und 2:1 gegen BU 2.), allerdings jeweils zu Hause. Aller guten Dinge sind drei, lieber Wolfgang...☺!

Des Weiteren wird es wohl, sofern keine großartigen Wunder mehr geschehen, am Sonntag Abend (20-21 Uhr) eine Zusammenfassung in der RadioHamburg-fussifreunde-Show geben. Da hören wir gerne rein.

Es ist alles gesagt, möge das Spiel beginnen. Kämpfen und siegen ihr "Waldis"!!

PS: Unter dem Motto "Volksdorf macht die Hütte voll!" hoffen wir auf zahlreiche WSV-Unterstützung!

WIR SIND VOLKSDORF - WIR SIND DER WSV!


19:00 SC Eilbek II - Walddörfer SV   (Fichtestraße)
Kreisliga 5

4.: 1:0 Kerlin (Kopfball)
7.: 2:0 Kerlin (Kopfball)
27.: 3:0 Sager (Kopfball)
49.: 4:0 Wieschollek (Kopfball)
67.: 5:0 Redenius (Kopfball)
73.: 6:0 Heppner
78.: 7:0 Yakubi (FE)
Ende


Hossa. Da hat sich der selbsternannte "Favorit" Walddörfer (Gottschalk: "Ein schlafender Riese") ja mal kräftig blamiert. Indiskutable Leistung mit schlimmen Abwehrfehlern (5 Gegentore per Kopf!) und wirklich NULL Gefahr nach vorne. Außer einem abgefälschten Schuss an die Latte (wo er aufgrund seiner Körper"größe" eh nicht rangekommen wäre) hatte der SCE-Kepper NIX zu tun. Erschreckende Leistung des WSV. Die können froh sein, wenn sie im Mittelfeld landen... Kein Vergleich zu Sonntag, wo gegen SCALA im Pokal wirklich eine ordentliche Partie abgeliefert wurde.
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Nordi

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Re: Spielberichte
« Antwort #191 am: 03. Mai 2015, 13:48:27 »

Wilhelmsburger Nächte sind lang

Klub Kosova setzt den Deckel auf den Klassenerhalt

Klub Kosova - Barsbütteler SV 1:0 (0:0)

Tore:
1:0 Tüysüz (70.)
Schiedsrichter: Martin Ghafury (BU): Ließ viel laufen, machte eine gute Partie.
Beste Spieler: Tüysüz, Hjortskov - keiner
Zuschauer: 80

"Das war nicht schön aber wichtig", brüllte Kosova-Coach Thorsten Beyer nach dem Spiel. Recht hatte er mit beidem. Alles außer hochklassig war die kampfbetonte Partie, bei der man den Gastgebern den Druck anmerkte, den Klassenerhalt zu sichern. In der ersten Hälfte gab es lediglich vier nennenswerte Torraumszenen, allesamt binnen weniger Minuten. Zunächst parierte der gut aufgelegte Jonas Hjortskov einen abgefälschten Schuss von André Tschichholz aus dem Winkel (28.), danach hatte Hugo da Silva Goncalves die Chance, scheiterte aber an Marco Reksidler. Im direkten Gegenangriff wehrte dann erneut Hjortskov einen Kopfball von Daniello Cords spektakulär ab und Max Groenhagen beendete die kurze Torchancenflut, scheiterte ebenfalls an Reksidler (32.).

Das war es dann spielerisch aber auch. Es entwickelte sich ein krampfhaftes Fehlpassfestival, bei dem nur selten einmal drei Bälle am Stück beim eigenen Mann landeten. Der agilste Mann auf dem Platz, Onur Tüysüz, belohnte sich und seine Leistung aber nach 70 Minuten, seinen Flachschuss ins linke Eck konnte Reksidler nicht mehr entscheidend ablenken.

Als Schiedsrichter Martin Ghafury dann den für die Gastgeber so wichtigen Schlusspfiff ansetzte, war die Erleichterung riesig und spürbar, der eingangs genannte Aufschrei machte das deutlich. Auf der anderen Seite faltete Aydin Taneli seine Mannschaft zusammen. Schon kurz vor dem Ende fluchte er laut "die Lachnummer der Liga", als Jamal Umoru zunächst ein Luftloch schlug, um danach seinem Gegenspieler in die Hacken zu laufen.

In Wilhelmsburg dürfte es heute ein langer Tag werden, der Klassenerhalt ist gesichert und man könnte vermuten, dass es heute noch das eine oder andere Kaltgetränk geben wird. HAFO gratuliert zum Verbleib in der Landesliga!
« Letzte Änderung: 03. Mai 2015, 13:54:02 von Nordi »
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Adam Malysz

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Re: Spielberichte
« Antwort #192 am: 23. Mai 2015, 01:11:22 »

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otzenpunk

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Re: Spielberichte
« Antwort #193 am: 01. August 2015, 14:26:28 »

Zitat
Schiedsrichter: Thorsten Bliesch (Niendorfer TSV) – in der ersten Halbzeit benachteiligte er die Gäste bei der Kartenvergabe. Korrekter Platzverweis. Insgesamt eine gute Leistung.

Kann irgendwie nicht nachvollziehen, wie der Berichterstatter einerseits eine deutliche Benachteiligung einer Mannschaft registrieren, dem Schiedsrichter andererseits aber eine "gute Leistung" bescheinigen kann. Für mich schließt sich das gegenseitig aus.
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Re: Spielberichte
« Antwort #194 am: 01. August 2015, 17:04:03 »

HFV-Media-News 106/2015

Abschied von der Barmbeker Anfield – Tolle Oberliga-Saisoneröffnung

Was für ein Rahmen, was für eine Kulisse! Die Eröffnung der Oberliga-Saison 2015/2016 werden alle dabei Gewesenen so schnell nicht vergessen. 3000 Zuschauer bildeten einen tollen Rahmen. Unter der Überschrift „Ein letztes Highlight auf dem Rupprechtplatz mit viel Wehmut“ begann der Abend mit dem Auflaufen der BU-Junioren, die die Logos der Vereine trugen, mit den Vertretern der Oberliga-Vereine der neuen Saison und einer unterhaltsamen Talkrunde mit HSV-Idol Uwe Seeler, Musiker Lotto King Karl, HFV-Präsident Dirk Fischer, dem BU-Vorsitzenden Frank Meyer, Abendblatt-Journalist Dieter Matz und HFV-Pressesprecher Carsten Byernetzki.

„Uwe, Uwe“-Sprechchöre
Uwe Seeler konnte sich gut an zahlreiche Spiele auf der Barmbeker Anfield erinnern und wurde mit „Uwe, Uwe“-Sprechchören gefeiert. Lotto King Karl, der schon als Junge bei BU zuschaute, blickte wehmütig zurück und erhoffte sich für den kommenden DFB-Pokal für BU mindestens den Einzug ins Finale!
Nach der offiziellen Eröffnung der Saison durch HFV-Präsident Dirk Fischer ging es los. Dirk Fischer und Uwe Seeler machten den Anstoß zu einem unterhaltsamen Spiel, das die Hausherren verdient gewannen und damit den Wunsch ihres Vorsitzenden voll erfüllten: „Wir wollen uns mit einem Sieg vom Wilhelm-Rupprecht-Platz verabschieden“, sagte Frank Meyer vor der Partie und strahlte glücklich weit nach dem Ende, als Lotto King Karl auf dem Platz ein Konzert gab und ein toller, friedlicher und sehr gelungener Abend langsam zu Ende ging! 

Statistik und Stimmen
HSV Barmbek-Uhlenhorst – Altona 93 3:0 (2:0)
BU: Tholen; Carlson, Jannsen, Clausen, Lange, Merkle, Hoeft, El Nemr (85. Bober), Odabas (90. Griesch), Sa Borges Dju, Labiadh
AFC: Schenk; Aug, Theißen, Shields Rogstad, Niemeyer (75. Sumic), Buchholz, Sachs, Lipke, Pfeifer (55. Hadid), Brisevac, Brügmann
Tore: 1:0 15. Min. Merkle, 2:0 39. Min. Sa Borges Dju, 3:0 85. Min. Sa Borges Dju
Rote Karte: Theißen (AFC), 51. Min.
Schiedsrichter: Thorsten Bliesch (Niendorfer TSV) mit einer souveränen Leistung!
Zuschauer: 2700 zahlende Zuschauer, also ca. 3000!

Stimmen:
HFV-Präsident Dirk Fischer sagte: „Ich bin ein Freund von Tradition“ und ergänzte grinsend: „Das Stadion und das Clubhaus hätten Unesco-Weltkulturerbe werden sollen.“
Oliver Dittberner (Trainer Altona 93): „Glückwunsch an BU. Das war eine tolle Veranstaltung. Ein toller Rahmen und sie haben verdient gewonnen. Wir hätten uns den Ausgang anders gewünscht. Wir sind gut ins Spiel gekommen, haben es dem Gegner beim 2:0 und 3:0 aber zu leicht gemacht. In der ersten Halbzeit haben wir vorne zu früh die Bälle verloren. Die Außenspieler mussten dann weite Wege machen und einen hohen Aufwand betreiben. Das war dramatisch, denn ansonsten haben wir in der ersten Halbzeit gut gestanden. In der zweiten Halbzeit haben wir ein sehr gutes Spiel gemacht, aber uns hat ein bisschen der Abschluss gefehlt. Wir hatten mehr Ballbesitz, aber wenn du ein Spiel gewinnen willst, musst du halt Tore machen.“
Frank Pieper-von Valtier (Trainer HSV Barmbek-Uhlenhorst): „In den ersten 15 Minuten waren wir noch nervös. Da haben wir hinten nicht im Kollektiv verteidigt. Das wurde dann besser. Nach vorne haben wir unsere Qualität unterstrichen. Ich freue mich für Ivan Sa Borges Dju, dass er so gut reingekommen ist, nachdem er die ganze Woche nicht trainieren konnte. Wir hatten mehr Torchancen und haben fast nichts zugelassen. Daher geht der Sieg in Ordnung. Was den Abschied von der Anfield angeht, so könnte ich heulen. Ich habe hier als Spieler viel Schweiß gelassen und in meinen letzten vier Jahren als Trainer hier haben wir uns jede Saison in der Tabelle verbessert. Die Anlage am Borgweg, auf die wir jetzt ausweichen, ist ganz schön, aber da freut sich auch der Gegner auf den Platz. Das war hier nicht so.“
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Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (Jean-Paul Sartre).
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