Oststeinbek legt Protest ein:http://blog-trifft-ball.de/wer-hat-das-licht-angemacht/#more-2297
Eine Spielverlegung muss mindestens fünf Tage vor Terminierung angesagt werden.
http://www.bergedorfer-zeitung.de/sport/lokalsport/article78852/Elf_Rechtsanwaelte_muesst_ihr_sein.html?
"[...]dass eine Mannschaft in dem Moment, indem sie antritt, ihren Protest verwirkt[...]"
Volker Gast, Redakteur der Bergedorfer Zeitung, bekam am Wochenende vom OSV Stadionverbot (!)
ob typisch oder untypisch, ob korrekt oder inkorrekt, ob rechtzeitig oder zu spät, ich finde es gibt für dieses thema nur ein wort:LÄCHERLICH
Zitathttp://www.bergedorfer-zeitung.de/sport/lokalsport/article78852/Elf_Rechtsanwaelte_muesst_ihr_sein.html?das zitat von byernetzki (HFV)Zitat"[...]dass eine Mannschaft in dem Moment, indem sie antritt, ihren Protest verwirkt[...]"halte ich für moralisch und auch inhaltlich bedenklich. im gegenteil, wenn der OSV wirklich - wie i-wo zu lesen war - "unter protest" angetreten ist, war das spielen definitiv die richtige entscheidung. von der geldstrafe bei "nicht-antreten" ganz zu schweigen.die frage wäre, ob der OSV sein "antreten unter protest" dem HFV direkt nach bekanntwerden des neuen termins, aber vor (!) spielbeginn schriftlich mitgeteilt hat?die nächste frage wäre, ob der OSV dies dem SR vor (!) spielbeginn mitgeteilt und eine eintragung auf dem spielbericht bzw. im online-spielbericht erwirkt hat?die argumente (stichwort: fristen der ansetzungen in den durchführungsbestimmungen) des OSV in person herrn kofahls sind teilweise nichtig, da der pokalspielbetrieb anderen bestimmungen unterliegt als der "normale" spielbetrieb. so ist die kürzere einspruchsfrist (2 werktage) im gegensatz zun 7 werktagen bei punktspielen ja eine klare abgrenzung.die kurzfristigen auslosungen, ansetzungen, terminabsprachen, einspruchsfristen sind m.e. ein großer nachteil der ersten drei runden des pokalwettbewerbes. ich denke da auch an die möglichkeiten der vereine, entsprechende vorbereitungen (plakate, catering, ...) zu treffen...!da ich davon ausgehe, dass der OSV seinen form- und fristgerechten (?) protest aufrecht erhält, was ja zweifelsfrei allen vereinen erst einmal zusteht, wird m.e. eine frage ganz entscheidend sein: nämlich die frage, on der SCS dem HFV zu saisonbeginn ein spielfähiges flutlicht gemeldet hat oder nicht. im meldebogen ist dies entsprechend neben den (heim-)spielstätten zu vermerken.1) sollte der SCS ein spielfähiges flutlicht gemeldet haben, dann liegt der grundsätzliche fehler ("kausalisierende wirkung") bei der heimmannschaft, den der HFV kurzfristig im sinne der gewährleistung der durchführung des spielbetriebes klären musste. die folge war die zeitliche vorverlegung um eine stunde. diese kann m.w. sogar noch am tag vorher "durchgepeitscht" wenn, wenn sie A) im "angemessenen rahmen", was dann auch wieder zu klären wäre, was angemessen bedeutet, bleibt und B) gründe "höherer gewalt" haben.gegen diese wie auch alle anderen entscheidungen kann man protest etc. einlegen. in diesem fall hätte eine schriftliche "beschwerde" (= dreizeiler) des OSV an den HFV gereicht. ich meine, mich zu erinnern, dass es nur ein "telefonat mit picker" gegeben hätte. ob man das nun tut oder in eilbek bringt jemand den müll raus...!2) sollte der SCS kein spielfähiges flutlicht gemeldet haben, dann liegt der grundsätzliche fehler bei den ansetzern (HFV). das spiel hätte ursprünglich also nicht um 19.00uhr - stichwort: dunkelheit bei möglicher verlängerung - angesetzt werden dürfen. ich denke, dass der OSV auch ohne vorherige eingabe gute chancen hätte, so eine wiederholung (!) vor dem sportgericht, spätestens aber vor dem verbandsgericht zu erwirken. allerdings gelten hier vielleicht auch wieder andere fristen aufgrund der dringlichkeit im pokalwettbewerb, so dass byernetzki inhaltlich vielleicht doch recht hat...?!so, und nun meine meinung: wenn es vor spielbeginn KEINE schriftliche "beschwerde" gab, sondern der protest erst nach dem spiel bzw. nach der niederlage erfolgte, dann ist dies nicht nur unclever, sondern auch unsportlich - im moralischen sinne. "peinlich" trifft es dann wohl auch ganz gut. in meinen augen sollte der OSV den protest dann zurückziehen und das gesparte geld einem gemeinnützigen zweck zukommen lassen. das hätte mal stil und würde viele, naja einige antipathien lösen.p.s. wenn ich weiss, dass alle spieler / trainer verspätet eintreffen und so viele spieler extra einen halben tag urlaub nehmen müssen, bleibt die frage, warum die mannschaft nicht am tag vorher aufs spiel eingestellt/aufgestellt wurde...?! probleme sind dafür da, gelöst zu werden.p.p.s. ZitatVolker Gast, Redakteur der Bergedorfer Zeitung, bekam am Wochenende vom OSV Stadionverbot (!)klassisches eigentor. zumindest hoffe ich, dass der redakteur sich ein wenig angestachelt fühlt...?! übrigens, der begriff ZAUNGAST könnte hier ganz neue bedeutungen erhalten...!
ich muss dich korrigieren, nicht der Kollege Gast hat wegen seines Artikels Stadionverbot erhalten, sondern der Kollege Dirk Schulz wegen seines Kommentars "Schlechter Verlierer". Macht aber nichts, der ist übermorgen ohnehin noch im Urlaub, wenn der OSV gegen Condor spielt...
Zitatich muss dich korrigieren, nicht der Kollege Gast hat wegen seines Artikels Stadionverbot erhalten, sondern der Kollege Dirk Schulz wegen seines Kommentars "Schlechter Verlierer". Macht aber nichts, der ist übermorgen ohnehin noch im Urlaub, wenn der OSV gegen Condor spielt...ich hatte es "nur" übernommen, aber in wahrheit willst du mich doch nur provozieren... "in oststeinebk ist jetzt schulz mit lustig""redakteur wie ein schulzjunge degradiert"