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 Regionalliga Nord 2012/2013

Autor Thema: Regionalliga Nord 2012/2013  (Gelesen 86355 mal)

Baddie

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Re: Regionalliga Nord 2012/2013
« Antwort #15 am: 24. September 2012, 18:24:10 »

Die spinnen doch eh alle beim NFV!
Da ist das Spiel morgen zwischen dem HSV II und Vicky als Risikospiel deklariert, aber ein Gästeblock wird nicht geöffnet. ::)

Wie im Übrigen in Neumünster auch nicht. Ich frage mich, warum die Vereine überhaupt dazu angehalten werden, einen abgesperrten Block mit Extra-Eingang für Gäste zu bauen, wenn man dann doch beide Lager in einen Bereich steckt. Behämmert!
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Re: Regionalliga Nord 2012/2013
« Antwort #16 am: 24. September 2012, 18:41:27 »

Die spinnen doch eh alle beim NFV!
Da ist das Spiel morgen zwischen dem HSV II und Vicky als Risikospiel deklariert, aber ein Gästeblock wird nicht geöffnet. ::)

Wie im Übrigen in Neumünster auch nicht. Ich frage mich, warum die Vereine überhaupt dazu angehalten werden, einen abgesperrten Block mit Extra-Eingang für Gäste zu bauen, wenn man dann doch beide Lager in einen Bereich steckt. Behämmert!

Ich frage mich, ob das das richtige Wort ist - die Bewegungsfreiheit ist doch so viel größer!

Insofern ist es doch eher gut, dass Ihr nicht in die Gästeblöcke gezwungen werdet, oder? Ich hätte mich gefreut, wenn das in unserer Regionalligasaison (und tlw. auch schon vorher in der Oberliga) auch öfter so gewesen wäre!
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Re: Regionalliga Nord 2012/2013
« Antwort #17 am: 24. September 2012, 18:46:13 »

Die spinnen doch eh alle beim NFV!
Da ist das Spiel morgen zwischen dem HSV II und Vicky als Risikospiel deklariert, aber ein Gästeblock wird nicht geöffnet. ::)

Wie im Übrigen in Neumünster auch nicht. Ich frage mich, warum die Vereine überhaupt dazu angehalten werden, einen abgesperrten Block mit Extra-Eingang für Gäste zu bauen, wenn man dann doch beide Lager in einen Bereich steckt. Behämmert!
Dafür wird es vermutlich wieder nur alkoholfreies Bier geben. Naja, die Anstoßzeit ist ja auch schon Sicherheitsvorkehrung genug. 19:00 Uhr unter der Woche ist ja okay, aber man muss halt auch erst einmal aus Hamburg nach Norderstedt kommen.

Aber egal. Ich hoffe auf ein spannendes Spiel, in dem die Besseren gewinnen mögen.
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Baddie

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Re: Regionalliga Nord 2012/2013
« Antwort #18 am: 24. September 2012, 19:49:02 »

@all to nah: Okay, die Bewegungsfreiheit mag größer sein, aber ich möchte lieber einen eigenen Block. Vor allem in Städten wie NMS, wo die Fanszene bekanntermaßen (und ja, das ist auch Polizei und NFV bekannt!) problematisch ist!

Morgen in Garstedt mag das nicht unbedingt ein Problem sein, aber wie gesagt, generell sollte man doch erwarten, dass Heim- und Gästefans getrennt werden, wenn man schon so eine Regelung in den Statuten festsetzt.
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eilbek-andi

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Re: Regionalliga Nord 2012/2013
« Antwort #19 am: 01. Oktober 2012, 19:57:26 »

NFV-Pressemitteilung 25/2012:  Nachholspiele der Regionalliga Nord der Herren 2012/2013 am 03.10.2012

Zum Tag der Deutschen Einheit müssen gleich acht Teams in der Regionalliga Nord zu Nachholpartien antreten. Wie es sich für einen Feiertag gehört, sind auch ein paar Leckerbissen unter den Paarungen des kommenden Mittwochs:

TSV Havelse – Holstein Kiel (14 Uhr).
In Havelse treffen zwei der erfolgreichsten Teams der vergangenen Wochen aufeinander. Mit einem Sieg würden die Niedersachsen sogar am Gegner vorbei auf den zweiten Tabellenplatz ziehen. Die Chancen stehen nicht schlecht: Der 1:0-Erfolg über Tabellenführer Hannover 96 II war bereits das vierte Spiel ohne Punktverlust und Gegentreffer in Folge für Havelse. Die Störche aus Kiel sind allerdings auch längst in der gewünschten Form. Am vergangenen Spieltag gab Holstein Kiel dem FC St. Pauli II mit 6:0 das Nachsehen. Keine Frage: In Garbsen steht ein Spitzenspiel zwischen dem Sechsten und dem Zweiten an.

VfB Lübeck – VfB Oldenburg (14 Uhr).
Die Lübecker sind derzeit das heimschwächste Team der Liga (1-0-2), während der VfB Oldenburg auswärts noch ohne Niederlage ist (2-2-0). Der Gastgeber hat drei Tage nach der wenig schmeichelhaften 0:2-Niederlage gegen zehn Goslarer die Chance zur Wiedergutmachung. Die Oldenburger waren ohne Spiel am vergangenen Wochenende, da ihre Partie beim HSV II (2:2) bereits am 18. August ausgetragen worden war.

FC St. Pauli II – SV Wilhelmshaven (14 Uhr).
Ob sich ausgerechnet der SVW als Aufbauhilfe erweist? Drei Siege in Folge gelangen dem Gast zuletzt, vom letzten Tabellenplatz ging es hoch auf Rang 13. Nun möchte St. Pauli den Aufstieg des Gegners stoppen - um den eigenen Abstieg aufzuhalten. Nach sechs Partien ohne Sieg versieht Trainer Jörn Großkopf das Spiel jedenfalls mit einer entscheidenden Bedeutung: „Am Mittwoch steht eines unserer wichtigsten Spiele an. Danach sehen wir, wohin unser Weg führt.“

FC Oberneuland – ETSV Weiche (15 Uhr).
Der Gast tritt nach dem 1:0 über Neumünster, dem zweiten Saisonerfolg, mit breiter Brust beim FC Oberneuland an. Dort wartet man nach ordentlichem Start bereits seit vier Spieltagen auf einen dreifachen Punktgewinn. Zudem könnten die Bremer ihre Heimbilanz durchaus ein bisschen aufbessern: Der FCO hat aus vier Partien am heimischen Vinnenweg lediglich vier Punkte (1-1-2) geholt.  

Text: Stefan Freye (sfy)
« Letzte Änderung: 01. Oktober 2012, 19:57:53 von eilbek-andi »
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Re: Regionalliga Nord 2012/2013
« Antwort #20 am: 05. Oktober 2012, 12:30:47 »

Pressemitteilung 27/2012:  10. Spieltag der Regionalliga Nord der Herren 2012/2013


Ein Derby, mehrere Spitzenspiele und insgesamt fünf Mannschaften, die die Liga am Sonntagabend anführen könnten: Die Regionalliga Nord geht in die zehnte Runde und bietet dabei erneut spannende Unterhaltung.


VfL Wolfsburg II – Goslarer SC (Sa., 14 Uhr).
Ein Spitzenspiel. Beide Teams könnten mit einem Sieg zumindest bis Sonntag die Tabellenführung übernehmen.  Nach nur einer Niederlage aus den letzten sieben Partien hat sich die Wolfsburger Reserve auf den vierten Tabellenplatz geschoben. Noch sieht deren Trainer Lorenz-Günther Köstner jedoch Luft nach oben: „Wir treten aktuell als geschlossene Mannschaft auf, müssen uns spielerisch aber noch steigern.“ Seine Kollege Frank Eulberg kletterte mit seinem Team dank vier Siegen in Folge auf den dritten Tabellenplatz. Der Goslarer Trainer will von der Höhenluft aber nichts wissen. Der Klassenerhalt bleibe das Saisonziel beim Aufsteiger, stellte Eulberg in dieser Woche unmissverständlich klar. Ihm stehen mit Tezcan Karabulut (Knieverletzung) und Mazan Moslehe (Rote Karte) zwei Offensivspieler nicht zur Verfügung.

TSV Havelse – Werder Bremen II (Sa., 14 Uhr).
Ein wirklich interessantes Duell. Die Niedersachsen schienen vor ein paar Wochen noch festzusitzen im Tabellenkeller, haben sich nach fünf Spielen nun aber auf den fünften Tabellenplatz geschoben. Vor einiger Zeit waren die Bremer dagegen noch Tabellenführer, doch dann sollten sich die verlegten Spiele bemerkbar machen. Werder II hat nun drei Partien weniger ausgetragen als die Konkurrenz und belegt derzeit nur den achten Rang. Zudem kassierte das Team von Thomas Wolter beim 0:1 gegen Wolfsburg II in der Vorwoche die erste Saisonniederlage. Der TSV Havelse kam am vergangenen Mittwoch zu einem 1:1-Unentschieden gegen Holstein Kiel.

FC St. Pauli II – SV Meppen (Sa., 14 Uhr).
Das Duell der Sorgenkinder. Die Gastgeber sind nun seit sieben Partien ohne Sieg, und der SV Meppen wartet gar seit acht Spielen auf einen Dreier. Im Emsland machte man sich unlängst daran, die Ursachen für die Negativserie zu beseitigen. „Wir haben intensive Gespräche mit den Spielern geführt, die Jungs sind nun gefordert. Um das Ruder herumzureißen, muss sich die Mannschaft schnell ihr Selbstvertrauen zurückholen“, so Meppens Vorstandssprecher Andreas Kremer vor dem Spiel des Schlusslichts beim Drittletzten.

SV Wilhelmshaven – Hamburger SV II (Sa., 14 Uhr).
Auch der SVW wartet mit einer beeindruckenden Serie auf, einer positiven. Denn das Team von Christian Neidhart ist nun seit vier Spielen siegreich. Der Trainer will mehr. „Unser Weg ist noch nicht beendet. Mit dem HSV II treffen wir auf einen weiteren Gegner auf Augenhöhe, gegen den wir gute Chancen haben“, so Neidhart. Das mit der Augenhöhe darf man beinahe wörtlich nehmen: Der HSV II belegt mit zwölf Punkten den neunten Rang, Wilhelmshaven folgt mit zehn Punkten auf Rang elf.

BSV Schwarz-Weiß Rehden – FC Oberneuland (Sa., 15 Uhr).
In Rehden atmete man angesichts des 5:0-Erfolg in Meppen auf. Der erste Dreier nach zwei Niederlagen in Folge verschaffte dem Aufsteiger etwas Luft zur Abstiegszone. Beim FCO wird man angesichts von fünf Spielen ohne Sieg dagegen etwas ungeduldig. Der ordentliche Start ist verspielt, und die Mannschaften aus dem Tabellenkeller sind längst aufgerückt zu den Bremern. Die treffen in Rehden auf gleich drei ehemalige Kollegen: Torhüter Christian Ceglarek sowie die Abwehrspielern Francis Banecki und Viktor Pekrul trugen früher das Trikot des FCO.

VfB Lübeck – Holstein Kiel (So., 14 Uhr).
Bis zu 4000 Zuschauer werden erwartet beim Derby, und die Rollen sind klar verteilt. Der Gastgeber geht als Außenseiter in die Partie, denn Holstein führt die Tabelle mittlerweile schließlich an. „Wir werden alles herausholen und versuchen, die wenigen Schwächen der Kieler zu nutzen. Ich erwarte ein brisantes und leidenschaftliches Derby“, so VfB-Trainer Ramazan Yildirim. Völlig chancenlos scheint seine Mannschaft auch nicht zu sein: Die Lübecker verloren nur eines der letzten vier Spiele und verbesserten sich nach schwachem Start auf den 13. Rang.

VfB Oldenburg – Victoria Hamburg (So., 15 Uhr).
Beim VfB Lübeck (0:1) hatten die Oldenburger zuletzt eine vier Spiele währende Siegesserie beenden müssen. Dagegen war den Gästen angesichts des 5:4-Erfolgs über den BV Cloppenburg ein richtiges Spektakel gelungen. Sie belegen gleichwohl nur den vorletzten Rang, während der VfB als Sechster noch immer in Schlagdistanz zur Spitzengruppe ist. Die Oldenburger müssen am Sonntag aber auf Angreifer Paul van Humbeeck (verletzt) und Mittelfeldspieler Daniel Bauer (Rotsperre) verzichten.

VfR Neumünster – Hannover 96 II (So., 15 Uhr).
Die heimstarken Gastgeber können angesichts des siebten Tabellenplatzes befreit aufspielen – sie haben mehr erreicht, als gehofft. Dagegen möchte 96 II nach der 0:1-Pleite in Havelse, der ersten Saisonniederlage, zurück in die Erfolgsspur. Trainer Valerian Ismael:„Das Havelse-Spiel ist kein Beinbruch für uns. Wir müssen das schnell abhaken und alles auf Neumünster fokussieren.“

BV Cloppenburg – ETSV Weiche Flensburg (So., 15 Uhr).
Die Gastgeber sind nun seit drei Spielen ohne Sieg, verloren zuletzt mit 4:5 bei Victoria Hamburg. Dagegen scheint jetzt der Stern des ETSV Weiche aufzugehen. Beim 1:0-Sieg in Oberneuland feierte der Aufsteiger bereits den zweiten Erfolg in Serie. Damit gelang den Flensburgern erstmals der Sprung aus den Abstiegsrängen.     

Text: Stefan Freye (sfy)
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Re: Regionalliga Nord 2012/2013
« Antwort #21 am: 15. Oktober 2012, 11:15:27 »

Ist es nicht etwas "merkwürdig", dass die Partie FC St. Pauli II - Hamburger SV II nächsten Sonntag (21.10.) um 15:30 Uhr stattfindet? Und dann im Vicky-Stadion (Hoheluft)! Sonst wurde diese Partie doch zur Hochsicherheitsstufe Nr. 1 erklärt und an einem Wochentag um 17:00 Uhr am Millerntor (bzw. im Volkspark) ausgetragen...

Meint (oder hofft) man, weil der HSV um 17:30 gegen Stuttgart und Pauli um 13:30 in Paderborn spielt, findet das Derby kein Zuschauerinteresse? Bin mal gespannt...
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Re: Regionalliga Nord 2012/2013
« Antwort #22 am: 16. Oktober 2012, 05:48:41 »

Schreib das nicht so öffentlich, sonst merkts noch wer. ;) Ich werde mich auf jeden Fall im Gästeblock einfinden.
Mir geht dieser Sicherheitswahn sowieso übel auf die Ketten. Wobei man im Falle dieses Spiels sagen muss: Das Heimspiel für Pauli II wurde vorige Saison auch erst im dritten Anlauf auf den schlechten Termin gelegt.
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Re: Regionalliga Nord 2012/2013
« Antwort #23 am: 19. Oktober 2012, 17:00:45 »

NFV-Pressemitteilung 29/2012:  12. Spieltag der Regionalliga Nord der Herren 2012/2013


Es geht weiter in der Regionalliga Nord, und es geht weiterhin hoch her: Im Nachholspiel des 11. Spieltag lag Werder II gegen den Goslarer SC dank zweier Treffer von Niklas Füllkrug bereits mit 2:0 vorn (66.), ehe der Gast -  durch zwei Tore des eingewechselten Justin Eilers - ausglich. Erneut Füllkrug und Johannes Wurtz stellten erst in der Schlussphase den 4:2 (2:0)-Endstand her. Vermutlich wird auch der 12. Spieltag am kommenden Wochenende wieder ein paar interessante Ergebnisse liefern. An interessanten Paarungen mangelt es jedenfalls nicht.


VfB Oldenburg – Hannover 96 II (Sa., 15 Uhr).
Mit dem 5:2-Sieg gegen Cloppenburg kehrte nach zwei Niederlagen in Folge das Selbstvertrauen nach Hannover zurück. „Der Erfolg zeigt, dass man auch nach Rückschlägen mit uns rechnen muss“, sagt 96-Trainer Valerien Ismael, dessen Team nun direkt hinter dem Spitzenreiter aus Kiel auf seine Chance lauert. Er möchte gegen Oldenburg vor allem auf die „individuellen Fehler in der Defensive“ verzichten. Beim VfB würde man vermutlich gern auf die letzten Resultate verzichten. Nach zuvor vier Siegen ist der Tabellenachte nun seit drei Spielen ohne dreifachen Punktgewinn. In Hannover muss er zudem den derzeit rotgesperrten Keeper Mansur Fagiryar durch René Melzer ersetzen.

BSV Schwarz-Weiß Rehden – Victoria Hamburg (Sa., 15 Uhr).
Der Gast holte fünf Punkte aus den vergangenen drei Begegnungen, der Torjäger des Gastgebers erzielte fünf Tore in den letzten zwei Spielen. In diesem Duell sorgt auf jeder Seite etwas für Hoffnung. Neben Rehdens derzeit treffsichersten Stürmer Paul Kosenkow ist aber auch das Team in guter Verfassung. Schließlich gelangen gegen Meppen (5:0) und den HSV II (3:1) zuletzt zwei Siege in Folge. Auf der anderen Seite ist man angesichts der guten Ausbeute in den vergangenen Wochen ebenfalls zuversichtlich – dass die Victoria gleichwohl noch die Rote Laterne trägt, ist ein deutlicher Beleg für die Ausgeglichenheit der Spielklasse.

Goslarer SV – Holstein Kiel (So., 14 Uhr).
Lange will man in Goslar nicht grübeln über die 2:4-Niederlage in Bremen. Im Gegenteil. „Wir nehmen aus diesem Spiel viel Positives mit. Kiel ist noch einmal ein anderes Kaliber, aber wir werden alle Kräfte mobilisieren und sind bereit, es mit dem Aufstiegsfavoriten aufzunehmen“, gibt sich GSC-Coach Frank Eulberg zuversichtlich. Der Tabellenvierte trifft auf den Spitzenreiter, und der zählt natürlich zu den erfolgreichsten Mannschaften der jüngsten Vergangenheit. Seit fünf Spielen ist Holstein Kiel nun ohne Niederlage. Leichter dürfte es für den Goslarer SC also tatsächlich nicht werden.

VfB Lübeck – FC Oberneuland (So., 15 Uhr).
Die Statistik lässt nicht viele Treffer erwarten: Lübeck erzielte in seinen elf Partien erst vier Treffer, und der FCO wartet nun seit vier Partien auf einen Torerfolg. Während die Bremer aber sechs Spiele ohne Sieg sind, gelangen dem Gastgeber vor der Heimniederlage gegen Kiel (0:2) aber zwei – knappe – Siege auf eigenem Platz. Auf Seiten des VfB wird der rotgesperrte Dennis Voss allerdings fehlen.

VfL Wolfsburg – SV Meppen (So., 15 Uhr).
Ginge es auch in dieser Partie nach der Statistik, so müsste diese gar nicht erst angepfiffen werden. Der Gastgeber ist auf eigenem Platz noch unbesiegt, der SV Meppen noch ohne Auswärtssieg. Gerade einen Punkt gewannen die Gäste in der Fremde. Immerhin scheint deren Talfahrt aber erst einmal gestoppt: Zuletzt gelang nach acht sieglosen Spielen ein 2:0-Heimerfolg über den VfB Lübeck.

BV Cloppenburg – TSV Havelse (So., 15 Uhr).
Auch in dieser Partie sind die Rollen klar verteilt: Der Gastgeber wartet seit fünf Spielen auf einen Dreier, während Havelse in den letzten sechs Partien stattliche 16 Zähler holte. Das Team von Andre Breitenreiter kletterte angesichts dieser Erfolgsserie bis auf den dritten Rang. Beim Gegner orientiert man sich dagegen erst einmal in Richtung Tabellenende. „Wir müssen in dieser fraglos schwierigen Phase in der Mannschaft und im Verein die Ruhe bewahren. Da bringt Panik gar nichts“, sagt Jörg-Uwe Klütz, Trainer des Tabellenzwölften BVC.

VfR Neumünster – Werder Bremen II (So., 15 Uhr).
Die Bremer sind mit dem 4:2 gegen Goslar in eine Aufholjagd gestartet, denn nach einigen Ausfällen sind sie noch immer mit vier Spielen im Rückstand. Weil sie das Spiel gegen Goslar beinahe aus der Handgegeben hätten, erwartet ihr Trainer Thomas Wolter allerdings, dass „wir besser gegen den Ball arbeiten und abgeklärter auftreten“. In Neumünster trifft sein Team nämlich auf einen Gegner, der sieben Punkte aus den letzten drei Heimspielen gewann. Zudem steht noch nicht fest, ob Werder erneut auf Profi Niklas Füllkrug, dreifacher Torschütze gegen Goslar, zurückgreifen kann.

SV Wilhelmshaven – ETSV Weiche Flensburg (So., 15 Uhr).
Das Duell der beiden Senkrechtstarter: Die Gastgeber gewannen vier Spiele in Folge, und Weiche immerhin drei der letzten vier Partien. Die Serien blieben nicht ohne Folgen in der Tabelle. Der SVW verbesserte sich trotz des Sechs-Punkte-Abzugs auf den 15. Rang, die Flensburger kletterten gar auf Platz neun.

FC St. Pauli II – Hamburger SV II (So., 15.30 Uhr).
Nun gehen die beiden Nachwuchsteams mit vertauschten Rollen ins Derby: Der Gastgeber gewann nach sieben Spielen ohne Sieg zuletzt mit 4:0 beim FC Oberneuland. Der HSV schwächelte dagegen bei der 1:3-Heimniederlage gegen den BSV Rehden. Die Konsequenz: Mit einem Heimsieg würde selbst der bislang durchwachsene FC St. Pauli am Stadtrivalen vorbeiziehen. Dessen Trainer Rudolfo Cardoso geht gleichwohl locker ins Spiel: „Das Duell ist etwas Besonderes, wir freuen uns auf den Vergleich mit St. Pauli.“

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Re: Regionalliga Nord 2012/2013
« Antwort #24 am: 20. Oktober 2012, 14:05:05 »

Aus der Spieltagsvorschau:
Zitat
Reicht dies aus, um das Risiko möglicher Ausschreitungen zu minimieren?
Durch die ganz normale Ansetzung als ganz normales Spiel wird in meinen Augen die Stimmung nicht vorher künstlich aufgeheizt. Ich find das gut.
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Re: Regionalliga Nord 2012/2013
« Antwort #25 am: 20. Oktober 2012, 14:16:20 »

Aus der Spieltagsvorschau:
Zitat
Reicht dies aus, um das Risiko möglicher Ausschreitungen zu minimieren?
Durch die ganz normale Ansetzung als ganz normales Spiel wird in meinen Augen die Stimmung nicht vorher künstlich aufgeheizt. Ich find das gut.

Da muss auch nix aufgeheizt werden...da ist nämlich auch so genug Feuer drin.
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Re: Regionalliga Nord 2012/2013
« Antwort #26 am: 20. Oktober 2012, 17:46:53 »

Aber man fühlt sich nicht gleich im Vorfeld so kriminalisiert, obwohl man eigentlich nur ein Fußballspiel sehen will. Auch, wenn die 1. Mannschaften parallel spielen, finde ich das so genau richtig, wie es ist. Eine ganz normale Ansetzung am Spieltag ohne großartige Schieberei...

Bleibt nur die wichtige Frage: Wird Alkohol im  Bier sein? ;)
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Re: Regionalliga Nord 2012/2013
« Antwort #27 am: 21. Oktober 2012, 12:48:02 »

Keine drei Stunden mehr. Ich bin schon ganz feucht.
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Re: Regionalliga Nord 2012/2013
« Antwort #28 am: 21. Oktober 2012, 16:54:17 »

15.30 Pauli II - HSV II  1:1  Ende
62.: 0:1 Farrona Pulido
87.: 1:1 Braun
« Letzte Änderung: 21. Oktober 2012, 17:15:51 von eilbek-andi »
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Re: Regionalliga Nord 2012/2013
« Antwort #29 am: 26. Oktober 2012, 15:22:36 »

NFV-Pressemitteilung 31/2012: 13. Spieltag der Regionalliga Nord der Herren 2012/2013

Gleich zwei Partien der Regionalliga Nord bereiteten den 13. Spieltag an diesem Wochenende vor. Das torlose Unentschieden im Derby zwischen Victoria Hamburg und dem FC St. Pauli II – vorgezogene Partie der 13. Runde - half keiner Mannschaft weiter. Die Reserve des Kiezklubs kassierte sogar zwei Platzverweise (Gelbrot für Andrej Startsev (72.) und Rot gegen Erdogan Pini (74.)). Dagegen holte sich Hannover 96 II dank des 3:2 (1:1)-Heimsiegs über Werder Bremen II (Nachholspiel des 8. Spieltags) die Tabellenführung. In einer rasanten Nachwuchspartie trafen Gießelmann (FE., 21.), Deniz Kadah (75.) und der Ex-Bremer Kevin Behrens (88.) für den Gastgeber. Die beiden Tore von Niclas Füllkrug (23., 49.) reichten den Bremern nicht.

SV Meppen – Goslarer SC (Fr., 19 Uhr).
Nach nur zwei Siegen aus elf Partien ist der Gastgeber am Tabellenende angekommen. Ob ausgerechnet der Goslarer SC, bester Aufsteiger auf Rang sechs, zur Aufbauhilfe bereit ist? Zumindest geht der Gast mit der Favoritenrolle an den Start. Offenbar weiß sein Trainer Frank Eulberg aber auch, wie man mit ihr umzugehen hat: vorsichtig. „Der SV Meppen steht mit dem Rücken zur Wand und muss punkten. Zusammen mit den Fans im Rücken werden sie alles für einen Heimsieg tun“, so der GSC-Coach.

VfB Oldenburg – TSV Havelse (Sa., 13.30 Uhr).
Die Gastgeber stehen vor personellen Veränderungen: Torhüter Mansur Faqiryar kehrt nach Ablauf seiner Rotsperre zurück, und auch der lange Zeit verletzte Stürmer Paul van Humbeeck steht vor einem Comeback. Dafür wird der gesperrte Mittelfeldspieler Claude Videgla (Gelb-Rot) fehlen. Gern würden die Oldenburger gegen Havelse an ihre erfolgreiche Serie aus dem September anknüpfen. Zuletzt gewann das Team von Andreas Boll gerade einen Punkt aus vier Spielen. Auf dem achten Rang der Liga fühlt man allerdings noch immer einigermaßen wohl. Mit einer fast beispiellosen Serie haben die Gäste sich dagegen einen Namen gemacht. Die 19 Punkte aus sieben Partien führten den TSV Havelse auf den dritten Rang der Liga. Der durchwachsene Start spielt längst keine Rolle mehr. Der DFB-Pokal dagegen schon. Am kommenden Dienstag tritt der TSV in der 2. Runde gegen den VfL Bochum an. Um den Rasen in Garbsen zu schonen, wurde extra das Heimrecht mit dem VfB Oldenburg getauscht.

ETSV Weiche Flensburg – BSV Schwarz-Weiß Rehden (Sa., 14 Uhr).
Der ETSV Weiche darf als Hoffnungsträger für jene Teams gelten, die gerade nicht so gut platziert sind. Vor ein paar Wochen noch schien der Aufsteiger den Tabellenkeller nämlich fest gebucht zu haben. Nun, nach vier Siegen aus den vergangenen fünf Partien, ist Weiche ins Mittelfeld vorgerückt (9.), einen Platz vorm BSV Rehden. Die Gäste setzten weniger auf eine Serie, als auf  insgesamt respektable Ergebnisse. Zudem entwickelt der BSV sich gerade zu einer  Auswärtsmannschaft: Dem 5:0 in Meppen ließ Rehden zuletzt einen 3:1-Erfolg beim HSV II folgen.

FC Oberneuland – VfL Wolfsburg II (Sa., 15 Uhr).
Bereits vier Spielen ist der FCO nun ohne Punkt; lediglich ein Treffer – beim 1:2 in Lübeck am vergangenen Wochenende – gelang den Bremern in diesen Partien. Nun fällt mit dem rotgesperrten Nils Laabs auch noch der beste Angreifer (3 Tore) aus. Dass immer wieder wesentliche Verluste zu verkraften sind, hat man beim FCO als Ursache für die Talfahrt ausgemacht. Man will deshalb in Ruhe weiterarbeiten und auf personelle Konsequenzen verzichten. Die gibt es dagegen beim Gegner: Weil Lorenz Günther Köstner gemeinsam mit Cotrainer Alexander Strehmel die Arbeit bei den Profis übernommen hat, muss der VfL in Bremen mit einem neuen Trainer antreten. Allgemein erwartet wird, dass Mark Oliver Striker (Cotrainer der Frauenmannschaft) den Posten zunächst besetzt.   

Werder Bremen II – Holstein Kiel (So., 14 Uhr).
Die 2:3-Niederlage in Hannover sollte den Gastgeber nicht nachhaltig irritieren. „Wir haben ein super Spiel abgeliefert, uns aber leider nicht belohnt“, kommentierte Thomas Wolter die unglückliche Niederlage. Seine Mannschaft habe nun ein paar Tage Zeit, um den Kopf frei zu bekommen. Dann gehe es gegen den „nächsten starken Gegner“. Das kann man wohl sagen: Holstein Kiel  ist zwar von 96 II als Tabellenführer abgelöst worden. Aber das Team von Thorsten Gutzeit ist seit einigen Wochen in guter Form und längst in der Rolle des Aufstiegsfavoriten angekommen. Vom Gegner hält der Holstein-Coach allerdings auch eine Menge: „Bremen ist personell und qualitativ eine absolute Top-Mannschaft, die bis zum Schluss ganz vorne mitspielen wird.“ Er will „vor allem gut gegen den Ball arbeiten“ und die Aktionen der gefürchteten Werder-Offensive frühzeitig unterbinden.

Hannover 96 II – SV Wilhelmhaven (So., 14 Uhr).
Mit der Tabellenführung im Rücken will 96 nun auch gegen den SVW punkten. Das Spiel ist allerdings mehr als nur eine Pflichtaufgabe. Zwar verlor Wilhelmshaven zuletzt mit 1:2 gegen den ETSV Weiche. Davor war der 15. der Regionalliga aber vier Mal in Folge siegreich gewesen. Der Tabellenplatz des SVW täuscht ohnehin, denn er ist nur auf den Sechs-Punkte-Abzug vom Saisonbeginn zurückzuführen.

Hamburger SV II – VfB Lübeck (So., 14 Uhr).
Der 2:1-Heimerfolg über den FCO verschaffte Lübeck zwar etwas Luft. In den Auswärtsspielen gibt es aber nach wie vor noch einiges gut zu machen für das Team von Ramazan Yildirim. Ganze drei Punkte gewann seine Mannschaft in sechs Partien auf fremden Boden. Ob die Hamburger mithelfen beim ersten Auswärtssieg? Wohl kaum. Der HSV (11.)  braucht die Punkte nach vier Spielen ohne Sieg selbst. Zuletzt kassierte man eine unerwartete 1:3-Heimniederlage gegen Rehden.

VfR Neumünster – BV Cloppenburg (So., 14 Uhr).
Noch erfolgloser als Lübeck trat der BV Cloppenburg auswärts auf. Gerade einen Zähler (beim 3:3 in Oberneuland) gewann das Team in seinen sechs Spielen auf fremden Platz. Dabei kassierte der BVC auch noch stattliche 27 Gegentreffer. Zuletzt lief es für Neumünster allerdings nicht wesentlich besser: 1:4 in Havelse und 0:5 gegen Werder II lauteten die Resultate in den vergangenen Wochen. Auch der Gastgeber hat etwas gutzumachen. Im Gegensatz zu Cloppenburg, das sich als 13. nach unten orientiert, ist der VfR allerdings noch im Soll. Mehr noch: Mit dem siebten Tabellenplatz können sie gut leben in Neumünster.

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 Regionalliga Nord 2012/2013
 

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