Spiele in München wollen ja (vernünftigerweise) nicht einmal die Münchner, die im vorigen November mit 52 Prozent gegen eine Bewerbung für 2022 gestimmt haben. Dass es Sportfunktionäre und Baulöwen gibt, die sich von Olympia nachhaltigere Vorteile versprechen als ein Kolumnist auf Suche nach (Vergleichs-)Stoff, möchte ich allerdings nicht bestreiten.
Was den rasanten Sturz vom Berg ins Tal betrifft, wie ihn sonst (fast) nur Rodler kennen, steht Gary Lineker sicher hinter seinem einstigen Mitspieler Paul Gascoigne zurück. Dem wäre ein olympischer Friede mit sich selbst zu wünschen.