Stellungnahme vom Osdorfer Ligavorstand:http://www.fussifreunde.de/artikel/wir-sind-gewillt-die-haelfte-der-verbandskosten-zu-uebernehmen/
Wir wollten mit dieser Entscheidung, spielen zu wollen, niemanden verärgern oder diskreditieren.
Zusatzinfo: Ein Amateurfußball-Fan hat mich angeschrieben, der Condor bereits informiert hat, sich mit 100 Euro an der Strafe beteiligen zu wollen. Zusammen mit dem Verzicht der Osdorfer auf 200 Euro bleiben also "nur" noch 100 Euro Kosten für Condor übrig. Kommen ja vielleicht auch noch durch Spenden zusammen, wer weiß.
@EA:Wer redet von "Totschweigen"? Jeder kann seine Meinung haben und sagen/schreiben.Ich habe bei Dir zu diesem Thema nur die sonst durchaus geschätzte journalistische Qualität vermisst und ärgere mich über über die unsachliche Polemik. Insoweit nochmal: insich gehen!
Ich kann am Verhalten der Osdorfer nach wie vor nichts Ehrenrühriges finden.
1. Hatte nicht der Verband verlautbart, in diesen speziellen Fällen - als noch alle 5 Spiele im Wissen um die Problematik (Rahmenterminkalender) angesetzt waren - auf evtl. "Strafen" zu verzichten? Nur insoweit wäre es natürlich für Osdorf Dein "Nullsummenspiel".Vielleicht wussten sie das in Osdorf aber ebenso wie Du nicht, was soll also der Anwurf?
Wir sind deshalb auch gewillt, die Hälfte der Verbandskosten für das Nichtantreten des SC Condor zu übernehmen.
p.s. ich bin mich sicher, dass der HFV auf die strafe - vermutlich auf antrag - wegen "nicht-antretens" verzichten wird, denn wenn die "einigung" auf ein nicht vollendetes ergebnis kostenlos in aussicht gestellt wurde, muss dies befreiung auch für einen termin gelten, den es im rahmenterminkalender gar nicht gibt.
Mit „Es war einmal …“ beginnt jedes Märchen und Wunder. So auch das Fußballmärchen des TuS Osdorf. Es waren einmal einige talentierte Fußballidealisten. Statt dem Ruf des schnellen Geldes und Ruhmes zu folgen, beschlossen sie, ihrem Verein und Stadtteil die Treue zu halten. Gemeinsam wollten sie etwas Großes und Einzigartiges erreichen. In den Niederungen der Kreisklasse gestartet, wurde der Blomkamp in Alt-Osdorf bald zu einer Festung, an der viele Mannschaften verzweifelten. Es gab Aufstiege, etliche unvergessliche Fußballschlachten auf dem ungeliebten-geliebten Grandplatz und Pokalschlachten vor über 1.000 Zuschauern. Höhepunkt war der Aufstieg in die Oberliga Hamburg und der souveräne Klassenerhalt. Auf dem Weg dahin gab es viele Höhen und Tiefen sowie legendäre Fußball-Freitagabende am Blomkamp in Alt-Osdorf. TuS Osdorf ist einzigartig. Der Blomkamp ist Legende. Und so kommen heute die Zuschauer aus dem gesamten Hamburger Westen. Um diesen besonderen Club noch bekannter zu machen und noch mehr Menschen für die unglaublichen Fußballabende am Blomkamp zu begeistern, startet in diesen Tagen eine Werbekampagne: Angelehnt an einem anderen Fußballwunder, wurde in eindrucksvollen Bildern eine Collage über das „Wunder von Blomkamp“ erstellt, die das besondere Blomkamp-Feeling vermittelt. Dazu wird es Großflächenplakate, Poster und Social-Media-Aktivitäten geben.Ein riesen Dank geht hierbei an Detlef Arnold, der dieses Projekt ins Leben gerufen hat!DANKE Detlef