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 Regionalliga Nord 2016/17
Seiten: 1 ... 3 4 [5] 6 7 ... 10

Autor Thema: Regionalliga Nord 2016/17  (Gelesen 53741 mal)

eilbek-andi

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Re: Regionalliga Nord 2016/17
« Antwort #60 am: 14. Juli 2016, 16:17:56 »

Der (vorläufige) RL-Spielplan ist da:

http://www.nordfv.de/fileadmin/Herren/RLNH1617-Spielplan_160714_PRESSE.pdf


Wieder einige Merkwürdigkeiten...Norderstedt + Drochtersen fangen z.B. mit 3 Heimspielen in Folge an.
« Letzte Änderung: 14. Juli 2016, 16:25:52 von eilbek-andi »
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Re: Regionalliga Nord 2016/17
« Antwort #61 am: 14. Juli 2016, 18:39:11 »

Liegt glaube ich daran, dass Wolfsburg noch keinen final fertigen Gästeblock hat und daher mit 2 Auswärtsspielen anfängt, so zumindest stand es im Kicker.
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eilbek-andi

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Re: Regionalliga Nord 2016/17
« Antwort #62 am: 14. Juli 2016, 19:32:33 »

Liegt glaube ich daran, dass Wolfsburg noch keinen final fertigen Gästeblock hat und daher mit 2 Auswärtsspielen anfängt, so zumindest stand es im Kicker.

...und deswegen haben Drochtersen, Norderstedt und Havelse drei Heimspiele in Folge?
Und Meppen, Wolfsburg II, Lübeck und Lüneburg am 1.+2. Spieltag zwei Heimspiele in Folge?
Und 6 andere Klubs starten mit 2 Auswärtsspielen in Folge?!

Das liegt wohl kaum alles an ULM Wolfsburg....

Wahrscheinlich hat man - aus welchem Grund auch immer - den ursprünglichen 17. Spieltag auf den 2. Spieltag vorgezogen. Dadurch ist nun alles durcheinander....
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eilbek-andi

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Re: Regionalliga Nord 2016/17
« Antwort #63 am: 28. Juli 2016, 17:17:55 »

NFV-Pressemitteilung 24/2016: Es ist soweit

Nun geht es endlich wieder los. Mit dem Eröffnungsspiel zwischen der SpVgg Drochtersen/Assel und dem BSV Rehden wird die Saison 2016/2017 am Freitag (19.30 Uhr) offiziell eröffnet. Beim Duell des starken Aufsteigers (4.) mit dem Tabellenachten der vergangenen Spielzeit wird ein Unterhaltungsprogramm für einen würdigen Rahmen sorgen. Auch auf den anderen Plätzen wird es die eine oder andere Aktion geben zum Start in die Spielzeit. In jeden Fall ist auch in den acht weiteren Partien für jede Menge Spannung gesorgt.

SpVgg Drochtersen/Assel – BSV Rehden (Fr., 19.30 Uhr)
Enrico Maaßen möchte sich lieber nicht auf die guten Leistungen des Vorjahres verlassen. Der Trainer der SpVgg weiß schließlich, dass die zweite Saison nach einem Aufstieg „bekanntlich die schwerste“ ist. Also möchte Maaßen so früh wie möglich die 40-Punkte-Marke knacken. Sein Kollege, Rehdens neuer Trainer Stephan Ehlers, geht mit einer ähnlichen Vorgabe in die Spielzeit: „Unser Ziel ist es, mehr Punkte als in der Saison 2015/2016 zu sammeln und einen einstelligen Tabellenplatz zu erreichen.“

Lüneburger SK Hansa – U.S.I. Lupo Martini (Sa., 16 Uhr)
„Uns erwartet eine schwierige Saison, in der es wieder einmal um nichts anderes als um den Ligaverbleib gehen kann“, sagt LSK-Coach Elard Ostermann. Der Trainer weist darauf hin, dass sein Team in Kwasi Okyere Wriedt den „Top-Torjäger an den Drittligisten VfL Osnabrück verloren“ hat. Mit Ex-Profi Mustafa Kucukovic (HSV) gewann er aber immerhin einen interessanten Kandidaten auf die verwaiste Torjägerposition. Der 29-jährige Stürmer sollte zumindest eine Menge Erfahrung einbringen. Erfahrungen benötigt auch der U.L.M. Wolfsburg, der Aufsteiger. Die sollte er in den kommenden Wochen bereits machen. „Wir wollen in unserer ersten Regionalliga-Saison so schnell wie möglich in der Liga ankommen. Ein anderes Ziel, als nicht abzusteigen, kann es für uns nicht geben“, sagt Trainer Francisco Coppi.

FC St. Pauli II – 1. FC Germania Egestorf/Langreder (So., 14 Uhr)
Talentförderung steht auch bei den Hamburgern im Fokus des Interesses. Sie gehen entsprechend mit einem sehr jungen Kader in die Saison, Jan-Marc Schneider gilt mit gerade mal 22 Jahren als ältester Feldspieler. „Für uns kann es nur darum gehen, den Klassenverbleib so früh wie möglich sicherzustellen, um am Ende nicht wieder zittern zu müssen“, formuliert Neu-Trainer Joachim Philipkowski ein klares Saisonziel. Für Germania Egestorf/Langreder stellt sich die Sache ähnlich dar. „Die Regionalliga ist für uns absolutes Neuland. Wir wollen eine ordentliche Rolle spielen und bestenfalls auch in der nächsten Saison noch viertklassig sein“, sagt Trainer Jan Zimmermann. Bemerkenswert: Der Aufsteiger vertraut seinem Kader, er verpflichtete außer dem 18-Jährigen Talent Kevin Schumacher (Bad Pyrmont) keinen externen Spieler, sondern beförderte lediglich drei Nachwuchskicker aus der eigenen U19.

FC Eintracht Norderstedt – Hannover 96 II (So., 14 Uhr)
Nicht noch einmal eine solche Saison. Nach Monaten mit einer beispiellosen Verletztenmisere hat sich die Eintracht nun personell noch breiter aufgestellt. Ihr Trainer Thomas Seeliger will gleichwohl erst einmal kleine Brötchen backen: „Wir sind bereits in den vergangenen Jahren immer gut damit gefahren, uns keine zu großen Ziele zu setzen. Wir wollen so früh wie möglich 40 Zähler auf dem Konto haben und dem Abstiegskampf fernbleiben. Wenn wir das erreicht haben, können wir uns immer noch neue Ziele stecken.“ Sein Kollege Mike Barten sieht es ganz ähnlich. „Es geht für uns nur darum, so früh wie möglich genügend Punkte auf dem Konto zu haben, um dem Abstiegskampf fern zu bleiben“, so der neue Trainer von 96 II.

TSV Havelse – Hamburger SV II (So., 14 Uhr)
„Unser primäres Ziel ist es, auch nach der Saison 2016/2017 weiterhin Regionalligafußball zu spielen. Allerdings haben wir den Anspruch, unsere Platzierung aus der vergangenen Saison zu bestätigen und uns im oberen Tabellendrittel zu etablieren. Wenn erneut der sechste Rang herausspringen würde, wäre das für den TSV Havelse ein großartiger Erfolg“, sagt Alexander Kiene. Dirk Kunert, neuer Mann auf der Bank des HSV, erinnert an seine eigentliche Aufgabe, will sich auf die Ausbildung der Spieler aber natürlich nicht beschränken: „Fest steht, dass ich nicht nur meine Spieler an den Männerfußball heranführen und auf den Profibereich vorbereiten möchte, sondern auch sportlich erfolgreich sein will. Was dann am Ende dabei herausspringt, werden wir sehen.“

VfB Oldenburg – SV Eichede (So., 15 Uhr)
Der VfB Oldenburg gilt als Vizemeister natürlich auch zu den Titelkandidaten. Allerdings wurde keine Mannschaft so verändert wie das Team von Dietmar Hirsch. Nach 17 Ab- und 15 Zugängen gibt sich der Trainer denn auch zurückhaltend: „Aufgrund der wirtschaftlichen Voraussetzungen müssen wir realistisch bleiben. Es wird sehr schwer, die vergangene Saison zu wiederholen. Ein einstelliger Tabellenplatz sollte aber definitiv unser Anspruch sein.“ Wie auch immer: Der SV Eichede, dritter Aufsteiger in die Regionalliga, hätte zum Einstand sicher eine leichte Aufgabe erwischen können. Unabhängig vom Auftakt steht das Saisonziel fest. „Als Aufsteiger zählt für uns nur der Klassenerhalt“, sagt Trainer Jörn Großkopf.
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Goalgetter

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Re: Regionalliga Nord 2016/17
« Antwort #64 am: 07. August 2016, 20:38:45 »

HSV II gegen SV Eichede 2:3 (1:0). Hier meine Eindrücke:

Hamburger SV II: Tom Mickel, Ashton Götz (ab 67. Min. Enes Küc), Oliver Oschkenat, Young-Jae Seo (ab 75. Min. Rafael Brand), Sebastian Haut, Leon Deichmann, Dennis Strompen (an 86. Min. Dren Feka), Mustafa Ercetin, Adel Daouri, Frank Ronstadt, Törles Knöll

SV Eichede: Julian Barkmann, Nico Fischer, Gerrit Schubring, Jonathan Marschner, Marc Oldag, Lucas Lohmann, Sebastien Mankumbani (ab 46. Min. Hamed Mokhlis), Petrik Krajinovic, Evgenij Bieche (ab 46. Min. Eudel Monteiro), Mustafa Karaaslan (ab 84. Min. Ridel Monteiro), Pawel Lysiak

Ziemlich nervöser Beginn der Eicheder, die mindestens 50% der mit 487 angegebenen Zuschauer stellten. Im Stadionblatt hieß es: ...besonders herzlich, denn die Eicheder pflegen seit Jahren eine tolle Partnerschaft mit unserem HSV ....  Oschkenat, Haut und Götz begannen stark, die Gäste reagierten lediglich, von Karaaslan nichts zu sehen und dem hochgewachsenen Innenverteidiger Marschner unterliefen einige Flüchtigkeitsfehler, einzig Lysiak, Neuzugang der letzten Woche, zeigte einige gute Ansätze. So wunderte es niemanden, dass Daouri nach 16 Minuten die Führung erzielte. Fünf Minuten später hatte Daouri die Chance auf 2:0, schoss aber aus halbrechter Position zwei Meter neben den Kasten. Erwähnenswert eigentlich nur noch leichtere Verletzungen von Götz und Oschkenat nach Fouls, beide konnten aber nach kurzer Behandlung weiter spielen.

In der zweiten Halbzeit wurden bei Eichede der unauffällig spielende Mankumbani gegen Mokhlis und Evgenij Bieche gegen Eudel Monteiro ausgewechselt und sofort kam ein ausgeglicheneres Spiel zustande, wobei viel über die linke Seite lief. Auf Hereingabe von Oldag in der 56. Min. hielt der beim SC Condor in der A-Jun. RL ausgebildete Karaaslan den Schädel hin zum Ausgleich und ca. zehn Minuten später erzielte Oldag selbst per sehenswertem Seitfallzieher nach Flanke von rechts, die ihn in halblinker Position ca. 10  vom Tor entfernt erreichte, die Führung. Nach soviel Gelingen zog er seinen gutgeformten Oberkörper blank und holte sich den dafür obligatorischen gelben Karton. Karaalslan durfte nach seinem Doppelpack in der 84. Min. Platz machen für Ridel Monteiro. Trotz des 3:2-Anschlusstreffers von Knöll in der 87. Min. plus zwei Minuten Nachspielzeit ergab sich für den HSV keine nennenswerte Aktion mehr, so dass der Auswärtssieg des SV Eichede in Ordnung geht.
 
Von Oschkenat, aber vor allem Kapitän Strompen (wurde sogar ausgewechselt) war nicht viel zu sehen, die mit Profivertrag ausgestatteten Götz, Ronstadt, Seo (hatte eine große Fangemeinde dabei), Mickel (irrte einmal kopflos im Strafraum umher), Feka, der in den letzten fünf Minuten "mitspielen" durfte und Daouri blieben schwach, die anfangs kritisierten Eicheder steigerten sich jedoch deutlich und es wurde einmal mehr ersichtlich, dass eine geschlossene Mannschaftsleistung immer besser ist, als ein schwaches Team mit einigen Einzelkönnern. Dem HSV ist allerdings zugute zu halten, dass das Durchschnittsalter nicht etwa 23 (wie für die U 23 notwendig), sondern unter 21 Jahren liegt. Das lässt hoffen, dass nach zwei Schlappen mit jeweils drei Gegentoren mit zunehmender Erfahrung die Abwehr sattelfester wird.

Schiedsrichter Henrik Bramlage vom VfL Oythe mit seinen Assistenten Rainer Wulftange vom TuS Haste und Kevin Dickscheid von Hannover 96 machten einen hervorragenden Job.

Gruß, Goalgetter
« Letzte Änderung: 08. August 2016, 09:18:56 von Goalgetter »
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eilbek-andi

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Re: Regionalliga Nord 2016/17
« Antwort #65 am: 07. August 2016, 20:48:58 »

Starker Bericht. Vielen Dank, Goalgetter!
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Re: Regionalliga Nord 2016/17
« Antwort #66 am: 07. August 2016, 21:00:54 »

schließe mich an. großer sport. danke dir. darfst wiederkommen... #recall
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eilbek-andi

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Re: Regionalliga Nord 2016/17
« Antwort #67 am: 19. August 2016, 16:37:38 »

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Re: Regionalliga Nord 2016/17
« Antwort #68 am: 19. August 2016, 17:18:26 »

Sorry Eilbek-Andi: Du warst eindeutig schneller, ich hatte das nicht beachtet!! Nichts für ungut, Du hast ja auch den Link gepostet, das funktioniert bei mir grade nicht.

Zum verpassten Aufstieg haben "unglückliche" Schiedsrichterentscheidungen maßgeblich beigetragen. das ist ja hier schon ausgiebig behandelt worden. In SPIEGEL-online ist heute ein netter Artikel über die Verbundenheit von Germania Egesdorf/Langreder zum NFV samt Präsidenten zu lesen, der alles ziemlich deutlich erklärt. Leider kann ich den Artikel  wegen
technischer Probleme hier nicht verlinken. Lest selbst!!!
« Letzte Änderung: 19. August 2016, 17:26:13 von eilbek-andi »
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Re: Regionalliga Nord 2016/17
« Antwort #69 am: 19. August 2016, 20:39:14 »

Alles Verschwörungstheorien!
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Re: Regionalliga Nord 2016/17
« Antwort #70 am: 20. August 2016, 15:29:55 »

Alles Verschwörungstheorien!

Nö. Hat aber alles nix mit dem Verschieben von Spielen zu tun. Und wäre die Aufstiegsrunde fünf Minuten früher zuende gewesen, würde heute kein Schwein mehr über Barsinghausen sprechen.

Dennoch: Alleine dass sofort Gerüchte und Verschwörungstheorien aufkommen, wenn dieser Club Erfolg hat, spricht für sich. Genug Futter für derartige Gedanken liefern der NFV und sein "Liebling" jedenfalls..
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Re: Regionalliga Nord 2016/17
« Antwort #71 am: 20. August 2016, 16:09:16 »

1. Die selbstverständliche - offenbar jahrelang schon routinemäßige - Beschäftigung von Spielern dieses Vereins im Verband hat doch "Geschmäckle". Was würde in HH wohl gesagt und vermutet werden, wenn 50% der Spieler von Vicky, Altona oder meinetwegen auch Osdorf (!) beim HFV angestellt wären?
2. Da auch der Schiedsrichterausschuss in Barsinghausen sitzt und die Ansetzungen rein
räumlich dort getätigt werden, ist "informelle" Kontaktaufnahme unter den Geschäftsstellenmitarbeitern beim Bierchen nach Feierabend sicher nicht zu beanstanden, wenn schon für ein Spiel mit niedersächsischer Beteiligung ein SR aus diesem Verband "regelkonform" angesetzt  werden konnte.
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Re: Regionalliga Nord 2016/17
« Antwort #72 am: 21. August 2016, 03:05:41 »

1. Die selbstverständliche - offenbar jahrelang schon routinemäßige - Beschäftigung von Spielern dieses Vereins im Verband hat doch "Geschmäckle".

Ist doch super. Als Konkurrent zahlst du dann über deine Verbandsabgaben die Gehälter deiner Gegenspieler mit. ::)
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samor

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Re: Regionalliga Nord 2016/17
« Antwort #73 am: 21. August 2016, 09:25:52 »

1. Die selbstverständliche - offenbar jahrelang schon routinemäßige - Beschäftigung von Spielern dieses Vereins im Verband hat doch "Geschmäckle".

Pardon - aber bei mir bleibt deutlich mehr als ein Geschmäckle. Diese Verbindungen vom Verband zu diesem Verein sind eine Katastrophe und überhaupt nicht hinnehmbar. Es ist aber absolut bezeichnend für den ganzen Sportverbandsapperat, ob nun NFV, DFB oder Fifa - überall haben seltsame Machenschaften Fuß gefasst in einem merkwürdigen Vakuum von fehlender Kontrolle durch Mitglieder und Öffentlichkeit. Hoffentlich ist der Spiegel Artikel ein erster Schritt in die richtige Richtung.

Vor dem Hintergrund dieser in dem Artikel offengelegten Verbindungen und den Schiedsrichteransetzungen und Entscheidungen in den Relegationsspielen erscheint es mir zumindest als nicht völlig unwahrscheinlich, dass Altona tatsächlich übel beschissen wurde. Nachweisen wird man es wohl nie können. Das wissen die Beteiligten vermutlich auch nur zu gut.
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eilbek-andi

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Re: Regionalliga Nord 2016/17
« Antwort #74 am: 15. September 2016, 12:19:17 »

NFV-News 33/2016

Hamburger SV II – VfV Borussia 06 Hildesheim (So., 13 Uhr)
Sieger unter sich. Während der VfV06 am vergangenen Spieltag einen 2:1-Heimerfolg über
den VfB Oldenburg landete und auf Rang elf kletterte (9 Punkte), gewann der Gastgeber mit
2:0 beim BSV Rehden und verbesserte sich auf den siebten Rang (10 Punkte). Wer dieses
Duell gewinnt, besitzt also gute Chancen, sich im ersten Drittel der Liga zu platzieren.

Eintracht Norderstedt – FC St. Pauli II (So., 14 Uhr)
Der Gast reist zum Derby mit einer unglücklichen 0:3-Niederlage gegen den LSK im Gepäck.
Nach der Partie hatte Trainer Joachim Philipkowski noch einmal daran erinnert, dass im
Fußball nun mal „Tore zählen“. In Norderstedt steht sein Team also erneut vor der Aufgabe,
eine gute Leistung mit Torerfolgen zu veredeln. Der ein oder andere Treffer würde allerdings
auch dem Gastgeber gefallen. Er hatte beim 0:0 in Egestorf/Langreder erstmals in dieser
Saison die Punkte geteilt.

Lüneburger SK Hansa – VfB Lübeck (Sa., 13.30 Uhr)
Der LSK tritt als Tabellenzweiter an, und das ist eigentlich eine echte Sensation. In der
letzten Spielzeit musste Lüneburg schließlich lange um den Klassenerhalt zittern, und nun
geht der Gastgeber unbesiegt in das Duell mit dem VfB. Der Gast, derzeit mit elf Zählern auf
Rang sechs platziert (3-2-2), muss in Lüneburg ohne die beiden Verteidiger Moritz
Marheineke und Dennis Wehrendt auskommen. Beide sind nach ihren Platzverweisen aus
dem Topspiel gegen den SV Meppen (1:2) gesperrt. Während Marheineke nach
wiederholtem Foulspiel Gelb-Rot gesehen hatte, musste Wehrendt wegen einer Notbremse
mit glatt Rot vom Platz.
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