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 Regionalliga Nord 2018/19
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Autor Thema: Regionalliga Nord 2018/19  (Gelesen 42281 mal)

eilbek-andi

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Re: Regionalliga Nord 2018/19
« Antwort #75 am: 02. Dezember 2018, 16:50:44 »

Pressemitteilung 44/2018 Nord-FV

Regionalliga-Sprecher Reenald Koch kritisiert Protestaktion der 3. Liga: „Konstruktiv sieht anders aus“

Mit Befremden hat der Norddeutsche Fußball-Verband die für diesen Spieltag angekündigte Protestaktion der 20 Drittliga-Vereine anlässlich der aktuellen Diskussion um die Regionalliga-Reform zur Kenntnis genommen. „Der deutsche Fußball lebt seit jeder vom solidarischen Gedanken, angefangen von der Bundesliga bis zur Kreisklasse. Durch ihr Verhalten dokumentieren die Drittliga-Vereine, dass sie ihre Interessen über den solidarischen Gedanken des deutschen Fußballs stellen“, erklärt Reenald Koch, Mitglied im Norddeutschen Fußball-Verband und Sprecher der Regionalliga Nord.

Unter dem Motto „Stillstehen gegen den Stillstand" werden alle Drittligamannschafen an diesem Wochenende nach dem Anpfiff der zehn Partien für eine Minute die Füße stillhalten. „Anstatt in die Diskussion um die notwendige Reform mit einzusteigen, wird durch eine populistische Aktion die notwendige Reformdiskussion untergraben. Konstruktiv sieht anders aus“, sagt Koch und betont: „Man kann die Probleme nicht auf dem Rücken der kleinen Vereine austragen.“ Ähnlich hatten sich bereits gestern Kochs Kollegen der Regionalliga Bayern, Christoph Heckl und Markus Clemens, geäußert. „Das ist eine isolierte Aktion, die einzig und allein auf die Belange der Drittligisten aufmerksam machen soll. Das hebelt das Gemeinschaftsgefüge aus, isoliert die Regionalligisten und konterkariert den Solidaritätsgedanken.“

Mit dem Protest reagiert die 3. Liga auf das Ergebnis der auf dem außerordentlichen Bundestag im Dezember 2017 eingesetzten Ad-hoc Arbeitsgruppe, die bei den vom Bundestag formulierten Rahmenbedingungen eine Reduzierung von derzeit fünf auf vier Regionalligen in einem ersten Schritt nicht für umsetzbar hält. Stattdessen hat sie einen Vorschlag erarbeitet, der in der Aufstiegsfrage eine Zweiteilung der fünf Regionalligen vorsieht. Die Regionalligen Südwest und West erhalten ab 2020 jeweils einen festen Aufsteiger. Die beiden anderen Aufsteiger kommen aus dem Bereich der Regionalverbände Nord, Nordost und Bayern. Dieser Vorschlag wird dem Präsidium des DFB am 7. Dezember vorgelegt. Als Antwort auf diese Pläne forderte die 3. Liga bereits am Mittwoch der vergangenen Woche „die schnellstmögliche Rückkehr zur vorherigen Regelung mit drei Absteigern.“ Hintergrund: Auf dem außerordentlichen Bundestag 2017 wurde ab der Saison 2018/19 eine Übergangslösung beschlossen, nach der es bis 2020 vier Absteiger aus der 3. Liga und vier Aufsteiger aus den Regionalligen geben wird.

„Unsere Arbeitsgemeinschaft hat versucht eine Brücke zu schlagen, um den Interessen der Profivereine und der Regionalligamannschaften gleichermaßen gerecht zu werden. Darüber hinaus ging es uns darum, die Interessen der Oberligisten im Auge zu behalten. Hierbei handelt es sich um einen ersten Schritt. Es ist schon verwunderlich, dass die 3. Liga sich jetzt so lautstark artikuliert, bevor sich das DFB-Präsidium mit unserer Empfehlung überhaupt beschäftigt hat“, erklärt Günter Distelrath, Präsident des Norddeutschen Fußballverbandes und AG-Mitglied. Zur inzwischen erfolgten Auflösung der Arbeitsgruppe sagt er: „Sie hat sich aufgelöst, weil sie ein Ergebnis und damit ihr Ziel erreicht hat.“

Noch vor der Präsidiumssitzung am Freitag nächster Woche werde er mit den betroffenen Vereinen des Nordens sprechen. Distelrath: „Die Vereine sind eingeladen, die Prozesse konstruktiv im Sinne des Fußballs mitzugestalten.“

(Text: Manfred Finger)
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mikrowellenpete

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Re: Regionalliga Nord 2018/19
« Antwort #76 am: 03. Dezember 2018, 11:06:13 »

Hat er recht, finde ich.
Und eine 20er-Liga wird jawohl vier Absteiger dauerhaft verkraften können.
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eilbek-andi

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Re: Regionalliga Nord 2018/19
« Antwort #77 am: 03. Dezember 2018, 12:34:35 »

Der Sprung von der OL zur RL ist schon groß, aber der von der RL in die 3. Liga noch viel größer. Und der Fall von der 3. Liga zurück in die RL für alle Klubs eine (finanzielle) Katastrophe (GAU). Von daher kann ich schon verstehen, dass die Drittligisten ihre "Pfründe" sichern wollen.

Bei vier Absteigern spielt halt die halbe Liga (ab Platz 9/10/11) sehr lange Zeit erstmal gegen den Abstieg. Da beginnt das große Wettrüsten...und viele Klubs übernehmen sich. Die Liste prominenter Traditionsklubs, die Pleite gegangen sind, ist bekanntlich lang.

Ich kann beide Seiten verstehen. Die RL-Klubs wollen feste Aufsteiger, die Drittligisten aber nur drei Absteiger. Schwer zu lösendes Problem. Und wer denkt, die zweigeteilte dritte Liga ist die Lösung: Bei 32 (2x 16) statt bisher 20 Klubs gibt es entsprechend weniger (TV-)Geld! Das gibt also mind. den gleichen Aufstand wie jetzt schon.

"Logisch" wäre für mich eine 3. Liga und darunter drei Regionalligen (á 20 Teams). Klingt erstmal hart, klar. Aber wenn man ehrlich ist und sich die aktuell fünf RL mit 90 (!) Mannschaften anguckt, dann gehören davon mind. 25 tatsächlich nicht in diese Liga, dazu kommen fünf "Härtefälle" als Absteiger - schon hätte man 60 Teams zusammen. Gerne kann man dabei dann auch endlich die Zweitvertretungen der Profi-Klubs komplett streichen/verbieten. Die sollen sich auf die U19/U17-Arbeit mit den NWLZ in der Jugend konzentrieren.

Darunter müsste (könnte) man dann wieder die altbekannte OL HH/SH und OL NDS/Bremen einführen (und für die restlichen Bundesländer entsprechend). Bei bundesweit neun solcher Oberligen könnte jeder Meister direkt aufsteigen.

Die bisherige OL HH wird dann halt zu "Level 6" und heisst dann wieder Verbandsliga...
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Altonase

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Re: Regionalliga Nord 2018/19
« Antwort #78 am: 03. Dezember 2018, 13:33:00 »

Der Sprung von der OL zur RL ist schon groß, aber der von der RL in die 3. Liga noch viel größer.

Wie kommst du darauf? In den letzen 9 Jahren sind genau 2 Aufsteiger direkt wieder aus der 3. Liga abgestiegen (Elversberg 2014 und Dortmund II 2010). Aus der RL Nord sind in der Zeit eher 2 nicht direkt wieder runter...

Ansonsten gebe ich dir recht.
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otzenpunk

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Re: Regionalliga Nord 2018/19
« Antwort #79 am: 03. Dezember 2018, 15:04:44 »

"Logisch" wäre für mich eine 3. Liga und darunter drei Regionalligen (á 20 Teams). Klingt erstmal hart, klar. Aber wenn man ehrlich ist und sich die aktuell fünf RL mit 90 (!) Mannschaften anguckt, dann gehören davon mind. 25 tatsächlich nicht in diese Liga,

"Gehören nicht in diese Liga" ist ein komisches Argument. (Erinnert mich daran, wie einige hier immer die "Oberliga 16" propagiert haben, weil dann ja angeblich solche Fälle wie Lurup verhindert würden. Ist jetzt bloß etwas still um diese Diskussion geworden, seit entsprechende Teams/Ergebnisse in der Landesliga an der Tagesordnung sind. ;) )

Tatsache ist doch: Die dreigleisige Regionalliga gab es, und sie wurde abgeschafft, weil die Zahl der Teams, die diese nachhaltig betreiben konnte, selbst mit zahlreichen Reservetruppen von Profivereinen nicht ausreichte.

Als Altonaer hat man damit natürlich seine Erfahrungen, aber selbst wenn man sagt, dass Altona eben damals zu schlecht aufgestellt war, waren wir ja bei weitem nicht die einzigen. Eine erneute Regionalliga Nord/Nordost wäre zwangsläufig eine verkappte 4. Profiliga, schon alleine aufgrund der Entfernungen, die regelmäßig Übernachtungen am Spielort erfordern, um vernünftige Leistungen zu erbringen. Ganz zu schweigen von den Auflagen, die nunmal in der jetzigen Regionalliga (zu Recht, an einigen Stellen sogar unzureichend) massiv heruntergeschraubt wurden. Ohne nennenswerte TV-Präsenz – wo es keinerlei Anzeichen gibt, dass es sie geben würde – ist das allenfalls für kurzzeitig aus der 3. Liga abgestürzte Clubs mit entsprechender Fanbase, Sponsorenpool und klaren Wiederaufstiegsperspektive machbar, oder eben für Mäzenatentum was weitaus über den Möglichkeiten herkömmlicher Clubs liegt.

Das wäre noch mehr eine gläserne Decke, als es die jetzige Regionalliga bereits ist. Kuck dir die jetzige Regionalliga Nord an. Wenn du die zweiten rausnimmst, gibt es da derzeit überhaupt nur 7 Teams, die keine Zweiten sind und nicht jetzt schon auf einem Abstiegsplatz stehen. Von denen schätze ich mal, dass nur Lübeck (dank städtischer Unterstützung) vermutlich in der Lage wäre, in einer dreigleisigen Liga zu überleben. Norderstedt und Flensburg vielleicht noch, aber glaube ich nicht daran, schon alleine weil's dann ja bloß zwei Gegner irgendwie in der Nähe gäbe. Vorausgesetzt, der Osten wäre wenigstens in der Lage, die Liga entsprechend aufzufüllen.

Clubs wie Drochtersen, Lüneburg, Oldenburg, Altona, die niedersächsischen Dorfclubs und alles, was derzeit in den höchsten Ligen Hamburgs und Schleswig-Holsteins spielt, könnten das komplett vergessen.

Zitat
Darunter müsste (könnte) man dann wieder die altbekannte OL HH/SH und OL NDS/Bremen einführen (und für die restlichen Bundesländer entsprechend). Bei bundesweit neun solcher Oberligen könnte jeder Meister direkt aufsteigen.

Für die Oberliga HH/SH bin ich ja schon lange. Nur mit "die restlichen Bundesländer entsprechend" wird das nichts, weil es da schon längst so ist und es sowas wie die Bremen-Liga oder "Oberliga Hamburg" gar nicht gibt. Nur zur Erinnerung: Der Norden war der einzige Regionalverband, der seinerzeit bei Einführung der dreigleisigen Regionalliga aus völlig unverständlichen Gründen seine Oberliga (Nord) auflöste. Dass der Norden zwei feste Aufstiegsplätze in eine neue Regionalliga Nord/Nordost erhalten würde, ist eine Illusion – und, wie gesagt, würde es auch gar keine zwei Clubs jährlich geben, die den Aufstieg überhaupt machen könnten.
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Re: Regionalliga Nord 2018/19
« Antwort #80 am: 06. Dezember 2018, 18:43:15 »

Angeblich will keine Mannschaft aus der OL Schleswig-Holstein für die RL melden! Wenn das stimmt, dann steigen im Sommer 2019 der Bremer und Hamburger Vertreter automatisch auf (ohne Aufstiegsrunde)!

Im heutigen Kicker schreibt Christian Jessen (Nord-Sport/shz), dass der Heider SV (Tabellenzweiter der Oberliga SH) ernsthaft überlegt, für die Regionalliga zu melden. Das macht auch durchaus Sinn: der Club hat ein nettes, fast schon regiotaugliches Stadion und mit aktuell 420 Zuschauern im Schnitt auch das nötige Umfeld. Ganz ausgeschlossen ist auch nicht, dass der SV Todesfelde (4.) meldet, der inzwischen ebenfalls eine herzeigbare Anlage hat und mit 250 Zuschauern zumindest auch keine leeren Ränge.

Am Ende scheint hingegen der amtierende und wohl auch nächste SH-Meister Strand 08: Weil Trainer und Sponsor Salomon zur nächsten Saison im Streit geht, wird sogar über einen Rückzug in die Kreisklasse spekuliert (!). Salomon wird jetzt mit dem Traditionsverein Phönix Lübeck in Verbindung gebracht, der mittelfristig die Rückkehr in den überregionalen Fußball anpeilt.
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eilbek-andi

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Re: Regionalliga Nord 2018/19
« Antwort #81 am: 07. Dezember 2018, 13:26:16 »

DFB will vier Regionalligen

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/737656/artikel_dfb-fordert-regionalliga-aufstiegsplan-bis-april-2019.html

Der DFB hält im Dauerstreit um die Aufstiegsreform in der Regionalliga am eingeschlagenen Weg fest. Das Präsidium beauftragte am Freitag auf einer Sitzung in Hamburg die Landes- und Regionalverbände, gemeinsam mit den Vereinen aus der 3. Liga und den Regionalligen einen konkreten Reformvorschlag vorzulegen. "Deadline" ist der 15. April 2019.

"Unter Beibehaltung der eingleisigen 3. Liga bleibt das vorrangige Ziel die Reduzierung der Regionalliga von fünf auf vier Staffeln, aus denen alle vier Meister direkt in die 3. Liga aufsteigen".
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Re: Regionalliga Nord 2018/19
« Antwort #82 am: 11. Dezember 2018, 17:14:31 »

Angeblich will keine Mannschaft aus der OL Schleswig-Holstein für die RL melden! Wenn das stimmt, dann steigen im Sommer 2019 der Bremer und Hamburger Vertreter automatisch auf (ohne Aufstiegsrunde)!

Im heutigen Kicker schreibt Christian Jessen (Nord-Sport/shz), dass der Heider SV (Tabellenzweiter der Oberliga SH) ernsthaft überlegt, für die Regionalliga zu melden. Das macht auch durchaus Sinn: der Club hat ein nettes, fast schon regiotaugliches Stadion und mit aktuell 420 Zuschauern im Schnitt auch das nötige Umfeld. Ganz ausgeschlossen ist auch nicht, dass der SV Todesfelde (4.) meldet (...)

Heute berichtet auch die Norderstedter Regionalbeilage des Abendblatts unter der Überschrift "Reif für die Regionalliga?", dass in Todesfelde über einen Lizenzantrag diskutiert wird. Der Sportliche Leiter des SVT, Markus Weber sagt dazu, für ihn gebe es "kein kategorisches Nein" ... und weiter: "Wir haben eine Reihe großzügiger Sponsoren, die uns unterstützen. Die Höhe des neuen Etats müsste sich aber wohl im sechsstelligen Bereich bewegen. Ob wir das bewerkstelligen, muss man sehen." Unter anderem müsste Todesfelde wohl einen Anbau für Presse- und VIP-Bereich stemmen und auch ein paar zusätzliche Zuschauertraversen errichten. Sorgen bereitet den Todesfeldern auch der sofortige Wiederabstieg der "Vorgänger" Eutin 08, Schilksee und Eichede.
« Letzte Änderung: 11. Dezember 2018, 17:15:31 von huschdiewaldfee »
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Re: Regionalliga Nord 2018/19
« Antwort #83 am: 11. Dezember 2018, 17:17:54 »

Zitat
Die Höhe des neuen Etats müsste sich aber wohl im sechsstelligen Bereich bewegen.

und die gehälter/prämien dann schwarz oder wie stellte sich herr weber das vor...?!
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Re: Regionalliga Nord 2018/19
« Antwort #84 am: 11. Dezember 2018, 18:56:33 »

Er unterschätzt völlig, dass mit dem Aufstieg die Prüfer des Finanzamtes anrücken und die letzten Jahre prüfen ob alles ordnungsgemäß versteuert wurde und die Sozialabgaben auch gezahlt wurden. Mit Vorliebe werden im Streit ausgeschiedene ehemalige Spieler interviewt. Er solle mal in Norderstedt oder Altona nachfragen.
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Re: Regionalliga Nord 2018/19
« Antwort #85 am: 11. Dezember 2018, 19:32:23 »

Er unterschätzt völlig, dass mit dem Aufstieg die Prüfer des Finanzamtes anrücken und die letzten Jahre prüfen ob alles ordnungsgemäß versteuert wurde und die Sozialabgaben auch gezahlt wurden. Mit Vorliebe werden im Streit ausgeschiedene ehemalige Spieler interviewt. Er solle mal in Norderstedt oder Altona nachfragen.

ich schmeisse mal ein gepflegtes elmshorn in die runde...
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Re: Regionalliga Nord 2018/19
« Antwort #86 am: 11. Dezember 2018, 19:48:46 »

Er unterschätzt völlig, dass mit dem Aufstieg die Prüfer des Finanzamtes anrücken und die letzten Jahre prüfen ob alles ordnungsgemäß versteuert wurde und die Sozialabgaben auch gezahlt wurden. Mit Vorliebe werden im Streit ausgeschiedene ehemalige Spieler interviewt. Er solle mal in Norderstedt oder Altona nachfragen.

ich schmeisse mal ein gepflegtes elmshorn in die runde...

Stimmt alles. Dennoch begrüße ich, dass die infrage kommenden Vereine in SH  - außer dem "tragischen Meister" - zumindest einen Lizenzantrag prüfen. Und von Elmshorn unterscheidet sich Todesfelde darin, dass hier seit Jahren bodenständig gearbeitet wird und man sich auf einen breiten Sponsorenpool stützt - der zudem regelmäßig selbst Hand anlegt. Mal abwarten, sportlich siehts ja eh nach Heide aus.
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Re: Regionalliga Nord 2018/19
« Antwort #87 am: 13. Dezember 2018, 00:23:48 »

Unter anderem müsste Todesfelde wohl einen Anbau für Presse- und VIP-Bereich stemmen und auch ein paar zusätzliche Zuschauertraversen errichten.

Warum das denn? Kann mich nicht erinnern, sowas bspw. in Eutin gesehen zu haben. Abgesehen von einem ebenerdigen Gästekäfig (in den wir dankenswerterweise nicht gesperrt wurden) sah das da aus wie 'ne Mischung aus Niendorf und Rugenbergen, nur etwas gemütlicher. Die jeweiligen Auflagen werden allerdings anscheinend sowieso individuell ausgewürfelt oder Pi mal Daumen danach festgelegt, für wie "gefährlich" man die örtlichen Anhänger ansieht.
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Re: Regionalliga Nord 2018/19
« Antwort #88 am: 13. Dezember 2018, 10:17:33 »

Die Karten in Fragen der Sicherheitsausstattung werden sicherlich neu gemischt wenn Braunschweig wirklich absteigt.
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Re: Regionalliga Nord 2018/19
« Antwort #89 am: 13. Dezember 2018, 16:52:36 »

Die Karten in Fragen der Sicherheitsausstattung werden sicherlich neu gemischt wenn Braunschweig wirklich absteigt.

Stimmt.

Und @Otzenpunk: Stand so im Abendblatt-Regionalteil. Was natürlich nicht heißen muss, dass das auch so kommt, bzw. stimmt.
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