....Was ich mir zeitnah wünschen würde (um mal wieder auf Fussi zu sprechen zu kommen):ZEITNAH einen klaren Stufenplan, für die jeweiligen möglichen Abläufe:Einen jeweiligen Rahmenterminkalender, der bereits jetzt die möglichen Restart Daten einbeziehtAb einer Pause von X Wochen, haben die Vereine X Wochen VorbereitungszeitBei Restart am 01 Dezember gilt folgender rahmenterminplanBei restart nach der Weihnachtspause gilt folgender RahmenterminkalenderBei Restart am 01 Februar gilt folgender RahmenterminkalenderBei Restart am 01 März gilt folgender Rahmenterminkalenderetc. Bei Restart nach dem ?? entfällt die Meister/Abstiegsrunde und es wird nur eine einfache Runde gespielt.Wenn ein Neustart nicht bis spätestens XX erfolgen kann, wird versucht möglichst viele Spiele zu absolvieren. Auf/Absteiger werden nach Quotienten ermitteltWenn ein Neustart nicht bis zum Zeitpunkt XX erfolgen kann, dann wird die Saison annuliert oder Stand jetzt gewertet?Sollte innerhalb von 1 Woche als Vorschlag veröffentlicht werden.Dann 1 Woche Zeit für FeedbackDann Beschluss (mit oder ohne Änderungen) durch die Gremien
Da muss ich Dir leider vehement widersprechen, Otzenpunk.
Schau Dir doch mal an, wie in MeckPom sich der Landtag massiv gegen die NPD gewährt hat, über Parteigrenzen hinweg, nie aufgegeben, ihren Standpunkt gegen Faschismus zu vertreten.
Hast Du das mal in Hamburg erlebt damals bei der DVU, bei Schill oder jetzt bei der AfD? Null, da wurden die Parteien nach kurzer Zeit einfach ignoriert und oder irgendwie als normal abgetan, Ergebnis: kaum mediale Erscheinung der AfD in den alten Bundesländern.
Also stimmt Deine Thesen überhaupt nicht, dass die AfD genau dort stark ist, wo der demokratische Konsens nicht hält,
siehe das Thüringendesaster und Ramelow als MP über Parteien hinweg. Und jetzt nicht wieder über 1-2 CDU-Abgeordnete, die AfD-nah sind, auf die ganze CDU im Osten schließen,
Ein Kruse der AfD in Hamburg ist kein Höcke und kein Kallwitz,
Und nicht jeder, der in einer Demo der Corona-Leugnern mitläuft ist Faschist.
Das Präsidium des Schleswig-Holsteinischen Fußballverbands (SHFV) hat [...] beschlossen, dass der Spielbetrieb im Jahr 2020 nicht mehr aufgenommen wird. Damit möchte der Verband seinen Vereinen mit Blick auf die anhaltende COVID-19-Pandemie Planungssicherheit für den Rest des Jahres geben.
Die Frage, ob die Regionalliga Nord als Amateur- oder Profi-Liga eingestuft werden soll, sorgt weiter für Diskussionen. Nach aktuellem Stand dürfen nämlich nur U23-Teams trainieren, da diese ausschließlich Berufsfußballer in ihren Reihen haben. Ein Fakt, der allen anderen Klubs natürlich sauer aufstößt. Während ein Teil der Liga trainieren darf, müssen Teams wie Altona 93, Teutonia 05 oder auch der FC Eintracht Norderstedt in die Zwangspause. „Die Situation ist unfair. Alle Regionalligisten sollten trainieren dürfen. So ist das ein klarer Vorteil für uns“, sagte nun auch St. Paulis U23-Coach Joachim Philipkowski dem „Abendblatt“.[...]https://www.amateur-fussball-hamburg.de/koch-von-vertragsamateuren-kann-man-nicht-sprechen
[...]Nach den Erkenntnissen aus der Runde der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten und der immer noch sehr hohen Inzidenzzahlen der Pandemie ist im Dezember nicht mit Lockerungen im Bereich des Freizeitsportes zu rechnen. Daher hat das HFV-Präsidium beschlossen, dass der Pflichtspielbetrieb bis einschließlich 10. Januar 2021 ausgesetzt wird.Sollte es vorher Lockerungen geben, sind Trainingsbetrieb und Freundschaftsspiele nach Verfügungslage des jeweiligen Bundeslandes möglich.Der HFV wird im Winter 2020/21 keine Hallenturniere veranstalten bzw. keine Hallenturniere von Vereinen z. B. mit der Stellung von Schiedsrichtern unterstützen. [...]https://www.hfv.de/artikel/kein-pflichtspielbetrieb-im-hfv-im-dezember-2020/
https://www.fussifreunde.de/artikel/neuer-rtk-angedachter-restart-am-letzten-januar-wochenende-meister-und-abstiegsrunden-vom-tisch/
Daher hat das HFV-Präsidium beschlossen, dass der Pflichtspielbetrieb bis einschließlich 10. Januar 2021 ausgesetzt wird. https://www.hfv.de/artikel/kein-pflichtspielbetrieb-im-hfv-im-dezember-2020/