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 Einspruch stattgegeben / Die Punkte gehen an Buxtehude

Autor Thema: Einspruch stattgegeben / Die Punkte gehen an Buxtehude  (Gelesen 7471 mal)

Thorsten Schettle

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Re:Einspruch stattgegeben / Die Punkte gehen an Buxtehude
« Antwort #15 am: 06. November 2006, 14:46:51 »

@Kallebux.

Diese Argumentation kann ich überhaupt nicht teilen.

Würdest du genau das selbe schreiben, wenn letztes Jahr durch die gleichen Umstände Buxtehude statt Barsbüttel abgestiegen wäre?

Bist du wirklich der Meinung, dass Barsbüttel nicht unter den Unzulänglichkeiten Dritter leiden musste/ benachteiligt wurde?

Ist es tatsächlich so abwegig, dass an den letzten Spieltagen Absprachen getätigt werden, die ein anderer Verein nicht verhindern kann? Bei dem theoretischen Fall, um den es geht, bräuchte man nicht mal elf Spieler, die absichtlich verlieren. Es reicht ein Trainer, der wissentlich einen nicht spielberechtigten Spieler einwechselt.

Für mich bleibt die Frage, welches ein angemessenes Strafmaß ist. Und wie gesagt: Noch viel wichtiger ist, dass man es im Vorwege verhindert.


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Mr. Sinatra

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Re:Einspruch stattgegeben / Die Punkte gehen an Buxtehude
« Antwort #16 am: 07. November 2006, 18:48:01 »

Jungs, wir drehen uns im Kreis.
Thorsten hat es jetzt schon dreimal geschrieben: Was kann man machen, damit es in der Zukunft nicht mehr passiert.
was war und wer schuld hat und wer recht hatte, alles kokolores, es ist geschehen und nicht mehr änderbar. wir sollten uns auch keine szenarien ausmalen was alles hätte und wenn und und und, sondern wirklich versuchen eine lösung zu finden, wie kann man dieser diskussion aus dem wege gehen.
herrschaften vom verband würden dieser diskussion sicherlich gut tun, aber die tauchen hier leider selten auf und melden sich zu wort. vielleicht können wir noch einmal auf die besucherin hoffen.
mein vorschlag wäre, dass der verband jedem club zwei wochen vor wechselperiodenschluß eine auflistung der spielberechtigten spieler zusendet. der club kann diese dann prüfen und ggf. noch nachbesserung betreiben.
ich weiß, dass es ein mehraufwand für den verband ist, aber der verband (egal ob dfb oder hfv) stirbt nicht an armut und wenn man sich die geschäftszeiten des hfv anguckt sind da durchaus noch reserven frei.
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Re:Einspruch stattgegeben / Die Punkte gehen an Buxtehude
« Antwort #17 am: 07. November 2006, 20:27:06 »

Der Ansatz ist nicht verkehrt, aber für welche Spielklassen soll das Zählen. Nur für die Oberliga und HH-Liga? Zu Recht würden sich unterklassige Mannschaften beschweren. Guckt man sich die Urteile von Umwertungen an, sieht man, daß sich diese Unsportlichkeit durch alle Ligen und alle Altersklassen hindurch zieht.

Die Bestrafung müßte, je öfter ein Verein auffällt, sich verschärfen. Vielleicht sogar über einen längeren Zeitraum, wie nur eine Saison. Dies könnte sogar mit Minuspunkten zu Saisonbeginn betraft werden, wenn ein Verein immer wieder auffällt. Vielleicht sollte man es in Form eines Punktekontos versuchen ( Flensburg läßt Grüßen ;D), solange Verstöße dieser Art vorkommen, füllt sich das Konto, zusätzlich zu den normalen Strafen. Ist ein Höchsstand innerhalb eines längeren Zeitraumes erreicht starte man in der darauf folgenden Saison mit den betroffenen Mannschaften mit 6, 9 oder 12 Minuspunkten. Läßt man sich 3 Jahre nichts zu Schulden kommen, ist das Konto auf Null.
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Re:Einspruch stattgegeben / Die Punkte gehen an Buxtehude
« Antwort #18 am: 07. November 2006, 22:36:00 »

@ Mr Sinatra: Ich halte das für einen durchaus begehbaren Weg. Das würde auch alle Vereine, die sich EDV-mäßig auskennen, mit denen, die noch immer nicht so richtig umgehen können, gleichstellen.

@ Senior: Das müsste dann natürlich für alle Klassen und Alters- sowie Geschlechtsstufen durchgeführt werden. Müsste auch machbar sein...
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Thorsten Schettle

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Re:Einspruch stattgegeben / Die Punkte gehen an Buxtehude
« Antwort #19 am: 08. November 2006, 00:00:13 »

Zum Stafmaß:
Was würdet ihr

a) von einem Wiederholungsspiel halten? (nur für den Verein, der den Fehler aufdeckt)

b) von einem Punktabzug zwischen 3 und - sagen wir - 15 Punkten (von mir aus auch nach oben hin offen) für den Verursacher? Abhängig von der "Schwere des Vergehens" bzw. je nach dem wie oft ein nicht spielberechtigter Akteur in der Saison eingesetzt wurde.

Damit wäre zum Einen gewährleistet, dass man sich die Punkte nur sportlich erobern kann. Und es wird zum Zweiten auch nur der bestraft, der den Fehler begeht. Der Verein, der einen Protest verpennt und sich erst als Zweiter zu Wort meldet, hat ganz einfach Pech. Die Einspruchsfristen, die momentan gelten, würde es also in der Form nicht mehr geben.

Auch wenn es sicher Gegenargumente gibt, nach meinem Gerechtigkeitsempfinden könnte ich mit einer solchen Regelung gut leben. Gut vorstellen könnte ich mir jedenfalls, dass ein Verein unter diesen Voraussetzungen auch schon vorher Alarm geschlagen hätte.

Womit wir beim Punkt "Verhindern im Vorwege" sind:

Wenn es "nur" ein Wiederholungsspiel als Belohnung gibt, gibt es keinen Anreiz für mich, bis nach dem Spielschluss mit einem Protest zu warten. Ohne Buxtehude dies unterstellen zu wollen: Aber es ist zumindest möglich, dass man schon vorher von der fehlenden Spielerlaubnis der betroffenen Spieler gewusst hat.

Ansonsten finde ich den Vorschlag von Mr. Sinatra gut, dass der HFV aktiv wird und den Vereinen Spielerlisten zukommen lässt.
Wovon ich kein Freund sind Punktabzüge für die nächste Saison. Ein Vergehen sollte in der Saison bestraft werden, in der es begangen wird. Allein wenn ich mir die aktuelle italienische Liga angucke wird mir ja schon schlecht...
 
« Letzte Änderung: 08. November 2006, 00:01:21 von Thorsten Schettle »
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Re:Einspruch stattgegeben / Die Punkte gehen an Buxtehude
« Antwort #20 am: 08. November 2006, 08:48:45 »

mein vorschlag wäre, dass der verband jedem club zwei wochen vor wechselperiodenschluß eine auflistung der spielberechtigten spieler zusendet. der club kann diese dann prüfen und ggf. noch nachbesserung betreiben.
ich weiß, dass es ein mehraufwand für den verband ist, aber der verband (egal ob dfb oder hfv) stirbt nicht an armut und wenn man sich die geschäftszeiten des hfv anguckt sind da durchaus noch reserven frei.
www.abendblatt.de/daten/2006/10/31/632430.html
Entschuldigung, aber mehr informieren geht wohl wirklich nicht.

Ausserdem kann sich doch jeder Mannschaftsverantwortliche eine Telefonliste seiner Mannschaft nehmen, und die Spielberechtigungen im Internet abgleichen. Einmal zu Saisonbeginn und einmal nach der Winterpause. Dauert jeweils max 15 Minuten.
« Letzte Änderung: 08. November 2006, 09:14:52 von Schnacksack »
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Re:Einspruch stattgegeben / Die Punkte gehen an Buxtehude
« Antwort #21 am: 08. November 2006, 11:31:39 »

Zitat
Die Bestrafung müßte, je öfter ein Verein auffällt, sich verschärfen.

sorry, da wird mir schlecht! wer bescheisst und/oder sich nicht an die regeln bzw. vorgaben hält, hat bestenfalls eine zweite chance verdient und sich spätestens beim zweiten vergehen die berechtigung verspielt, nicht vom spielbetrieb ausgeschlossen zu werden. nur so geht es. sonst lernt es doch keiner...

wie "sorglos" - ob bewusst oder unbewusst ist eigentlich egal - einige vereinsmitarbeiter mit diesen dingen wie beispielsweise spielberechtigung umgehen, erschliesst sich mir nicht!


idee

ab NFV bzw. DFB (auch im jugendbereich) ist es so, dass die vereine kaderlisten führen und beim jeweiligen verband vor saisonbeginn einreichen müssen, wo sie m.w. dann überprüft und abgesegnet werden müssen.

in meinen augen sollte diese form der "eigeninitiative" für alle ligateams bis zur kreisklasse sowie alle jugendteams im leistungsbereich eingeführt werden. diese kaderlisten werden auf einer oder der hfv-hp veröffentlicht und für alle vereine sichtbar.

um dem datenschutz rechnung zu tragen, allerdings nur mit zugangsberechtigung für die vereinsmitarbeiter!

selbstverständlich können diese kaderlisten jederzeit erweitert bzw. ergänzt werden, so dass weiterhin spielerwechsel möglich sind. ein spieler ist aber halt erst dann einsetzbar, wenn er in dieser liste öffentlich geführt wird. ohne ausnahme und ohne wenn und aber. dann gibt es auch keine missverständnisse.

wenn ein spieler eingesetzt wird, der hier nicht auftaucht, dann wird das spiel, in dem er eingesetzt wurde, ohne protestfrist mit 0 pkt. und 0:3 toren gewertet. hinzu bitte eine drastische geldstrafe für den verein!

sollten - leider ja auch üblich - pässe und/oder spielberechtigungen bzw. spielberichte manipuliert werden, gilt der sofortige ausschluss aus der jeweiligen staffel und zwangsabstieg. hinzu bitte eine drastische geldstrafe für den verein und eine mind. einjährige tätigkeitssperre für den verantwortlichen!

und soll ich mal schreiben, warum diese einfache, praktikable und für alle vereine gewinnbringende lösung nicht umgesetzt werden wird?

...weil dem HFV die strafgelder ausgehen, womit ein großteil der einnahmen wegfallen würden! und da "jenfeld" noch nicht abbezahlt ist, wird es leider nichts!
« Letzte Änderung: 08. November 2006, 11:39:06 von WORTSPIELER »
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Re:Einspruch stattgegeben / Die Punkte gehen an Buxtehude
« Antwort #22 am: 08. November 2006, 12:00:17 »

@ Wortspieler: Im Prinzip bin ich auch für harte Strafen und eine klare Linie. Aber die Strafandrohung "Zwangsabstieg" halte ich für einen "Unfall" zu hart. Welcher Ehrenamtliche tut sich die Arbeit dann noch an, wenn er mit solchen Konsequenzen rechnen muß. Die Strafe "Zwangsabstieg" ist übrigens in den HFV Statuten vorgesehen. Weiß jemand, ob die schon mal angewendet worden ist?
Was soll passieren, wenn ein Spieler auf dieser Kaderliste während einer Saison plötzlich nicht mehr Spielberechtigt ist? Das bedeutet, dass die Liste ständig aktualisiert und gepflegt werden muss. Dann kann man doch gleich die HFV Passdatei benutzen, was viele Vereine übrigens schon machen, besonders nach vorlorenen Spielen.

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Re:Einspruch stattgegeben / Die Punkte gehen an Buxtehude
« Antwort #23 am: 08. November 2006, 12:42:50 »

Zitat
Aber die Strafandrohung "Zwangsabstieg" halte ich für einen "Unfall" zu hart.

verstehe mich nicht falsch, aber es kann dann keinen "unfall" mehr geben, sondern nur noch manipuilation, die dementsprechend geahndet werden muss. je drastischer das strafmaß desto abschreckender die wirkung!

wenn man nun diese liste abruft und ein spieler taucht nicht auf, dann ist er nicht spielbrechtigt und darf nicht eingesetzt werden! und es soll mir bitte keiner kommen: "ich habe kein internet"


Zitat
Was soll passieren, wenn ein Spieler auf dieser Kaderliste während einer Saison plötzlich nicht mehr Spielberechtigt ist?

ein neuer spieler (vereinswechsel) ist erst dann spielberechtigt, wenn der aufnehmende verein in dem HFV zur anzeige gebracht hat und er auf der halb-öffentlichen liste auftaucht! sollte ein spieler mitten in der saison nicht-spielberchtigt werden (z.b. vertragsauflösung), ist der HFV umgehend in kenntnis zu setzen. bei zuwiderhandlung beim einsatz dieses spielers, d.h., dass er dennoch eingesetzt wurde, wird der spieler gesperrt und dem verein mögliche punkte abgezogen! für einen neuen verein ist die aufnahme in die kaderliste dementsprechend ohnehin erst notwendig!
« Letzte Änderung: 08. November 2006, 12:49:37 von WORTSPIELER »
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Re:Einspruch stattgegeben / Die Punkte gehen an Buxtehude
« Antwort #24 am: 08. November 2006, 13:22:10 »

Soll dann vor der Saison festgelegt werden, daß ein Spieler nur in einer Mannschaft seines Vereins spielen darf? ??? Halte ich nicht für durchführbar.
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Re:Einspruch stattgegeben / Die Punkte gehen an Buxtehude
« Antwort #25 am: 08. November 2006, 13:32:17 »

da haben wir den wunden punkt. hatte bisher keine zeit, selber zu suchen!  ???

im NFV / DFB-bereich ist es zumindest so, dass man spieler dann gesondert für 1 oder 2 mannschatren melden muss...

mal das beispiel martin harnik (ex-scvm), der bekanntlich mittlerweile beim sv werder bremen ist (schöne grüße übrigens. stichwort: mc donald's), durfte letzte saison nicht bei der a-bundesliga-mannschaft mitspielen / aushelfen, weil er zu diesem zeitpunkt nicht auf der offiziellen dfb-liste drauf wahr.

aber es ist ja kein probelm, dann kaderlisten auf 1.+2. mannschaften auszuweiten. oder spieler gesondert "nachzumelden". wie auch immer. ohne mehraufwand für die vereine und den HFV wird es ohnehin nicht gehen. aber mir persönlich wäre es das wert, wenn der sport dadurch sauberer werden würde!
« Letzte Änderung: 08. November 2006, 13:39:32 von WORTSPIELER »
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Re:Einspruch stattgegeben / Die Punkte gehen an Buxtehude
« Antwort #26 am: 08. November 2006, 14:12:43 »

Die sinnvollste Lösung wäre ein Computer an jedem Sportplatz, und die Spielberichte würden Online ausgefüllt werden, mit sofortiger Prüfung der Spielberechtigung.
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Re:Einspruch stattgegeben / Die Punkte gehen an Buxtehude
« Antwort #27 am: 08. November 2006, 14:17:50 »

...oder jeder spieler bekommt einen strichcode eintätowiert und wird vom SR vor der begegnung gescannt...*piep*...looool

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Re:Einspruch stattgegeben / Die Punkte gehen an Buxtehude
« Antwort #28 am: 08. November 2006, 14:37:55 »

Leute zur Erkennung zu tätowieren wurde Mitte 1945 abgeschafft.
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Re:Einspruch stattgegeben / Die Punkte gehen an Buxtehude
« Antwort #29 am: 08. November 2006, 14:51:09 »

...oder jeder spieler bekommt einen strichcode eintätowiert und wird vom SR vor der begegnung gescannt...*piep*...looool



Das wird aber immer schwierieger, je öfter ein Spieler den Verein wechselt. Der sieht irgandwann wie eine Landkarte aus. Man sollte dann den Weg eines Implantats gehen. Ist äußerlich nicht sichtbar und wird bei Vereinswechsel erneuert. Bestimmt ist es möglich, den Paßwart des Vereins zu einem Kurzlehrgang im UKE anzumelden. Dann kann das vor dem Training erledigt werden. ;D

Ich denke die Idee der Spielerlisten ist nicht verkehrt. Mögliche "Doppelspieler" könnten ja von Anfang an für 2 Mannschaften gemeldet werden. Sollte sich ein Einsatz in einer anderen Mannschaft erst während der Saison ergeben, könnte man dies nachmelden.

Die Bestrafung eines Vereins muß richtig weh tun. Es sollte zusätzlich zur Umwertung des Spiels ein Punkteabzug in Höhe von 3 Punkten vorgenommen werden. Im Wiederholungsfalle verdoppelt sich der Punkteabzug und die Geldstrafe. Der Zwangsabstieg sollte nicht unbedingt erfolgen, dies würde dazu führen, das untere Mannschaften in höhere Klassen aufsteigen, die dort sportlich nicht hingehören.
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