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13.04.2006
HR beendet seinen Negativlauf... von



SC Concordia – SV Halstenbek-Rellingen 0:3 (0:2)

SC Concordia: Kindler – Tramm – Blättermann, Steinbrück (ab 46. Drews) – Augustin (ab 75. Jankovic), Staczek, Lentz, Kalla, Nunes (ab 46. Janßen) – Maxhuni, Harms
SV Halstenbek-Rellingen: Schultz – Wroblewsky – Tolkmitt, Krause – Holzapfel, Pannen, Granzow (ab 70. Gebauer), Rußbüldt, Grabow (ab 84. Roussel) – Rückert, Schabacker (ab 73. Güler)
Tore: 0:1 Schabacker (16.), 0:2 Pannen (21.), 0:3 Grabow (84.)
Gelbe Karten: Blättermann, Staczek, Jankovic – Wroblewsky, Rußbüldt, Grabow, Güler
Gelb-Rote Karte: Tramm (25., wiederholtes Foulspiel)
Schiedsrichter: Offermann (NiFV)
Beste Spieler: keiner – Tolkmitt, Rückert, Grabow
Zuschauer: 170

170 Zuschauer waren am heutigen Gründonnerstagabend ins Marienthal gepilgert um den Auftakt des diesjährigen Fußball Osterwochenendes zu erleben. Am Ende jubelten aber nur die angereisten Anhänger aus Halstenbek. Überraschend verlor Cordi sein zweites Spiel in Folge. Wie aber konnte es dazu kommen? Immerhin war der SC Concordia unangefochtener Ligaprimus und die Gäste waren seit sechs Spielen sieglos.

Das Spiel war bereits nach gut 25 Minuten entschieden, wie Trainer Andreas Klobedanz auf der Pressekonferenz treffend analysierte. Quasi die erste gefährliche Situation im Spiel führte zum Führungstreffer der Gäste. Ausgangspunkt war Frank Rückert. Mit einem Steilpass setzte er Eike Pannen in Szene. Dieser kam vor Keeper Marcel Kindler an den Ball und spielte selbigen Richtung Tor. Dort hatte Marco Schabacker keine Probleme aus kürzester Entfernung einzunetzen. Die Hausherren protestierten vergeblich auf Abseits. Gute fünf Minuten später war die Kombination Rückert/Pannen wieder erfolgreich. Auch bei diesem Treffer protestierten die Marienthaler wegen angeblicher Abseitsstellung. Den Todesstoss versetzte Libero Sven Tramm seinen Farben mit einem unnötigen Foul auf Höhe der Mittellinie. Da er bereits verwarnt war blieb Schiedsrichter Offermann keine andere Wahl, als ihn vorzeitig zum Duschen zu schicken. HR zog sich danach weiter zurück und lauerte auf Konter. Cordi wirkte offensichtlich verunsichert und konnte keinen Druck erzeugen. Der Pausenpfiff kam den zehn verbliebenen Spielern einer Erlösung gleich.

Nach dem Pausentee riskierte der Tabellenführer noch mal alles. Coach Klobedanz setzte zwei neue Spieler ein. Das Resultat war aber das gleiche wie in der ersten Hälfte. Bis zum Sechzehner wirkte das Spiel gefällig, aber eben nicht gefährlich. Insbesondere der erfahrene Artur Maxhuni enttäuschte. Kaum einen Ball konnte er fest machen um dem Mittelfeld die Chance zu geben nachzurücken. Ganz anders die Halstenbeker. Bei jedem Konter wurde es gefährlich. Nachdem Rückert an Kindler und dem Pfosten scheiterten war es Maik Grabow, der bei seinem zweiten Versuch Kindler bezwang. Damit war das Spiel endgültig entschieden.

Nach zwei Niederlagen in Folge kann man bei Cordi schon fast in der Krise sehen. Zudem kommt am Ostermontag mit dem FC St. Georg-Horn ein derzeit aufstrebender Verein an die Oktaviastraße. Die Gäste auf der anderen Seite haben ihren Negativlauf endlich unterbrochen. Mal schauen, ob die Spiele über Ostern den Trend bestätigen...


Stimmen:

Oliver Berndt (Trainer SV Halstenbek-Rellingen):
Ich bin super zufrieden. Ich denke auch, dass wir unter dem Strich verdient gewonnen haben. Nach zuletzt sechs sieglosen Spielen ist mir heute ein riesiger Stein vom Herzen gefallen. Ich denke der Sieg war sehr wichtig für uns.

Andreas Klobedanz (Trainer SC Concordia):
Nachdem wir bis zur Winterpause nur eine Niederlage hatten, haben wir jetzt innerhalb einer Woche zwei Stück kassiert. Das ist eine neue Situation für uns. Auch wenn es absurd erscheint, muss ich meiner Mannschaft ein Kompliment machen. Nachdem wir eigentlich schon weg vom Fenster waren, haben wir kämpferisch gut dagegen gehalten. Wir haben viel versucht, aber leider haben wir nicht das Tor gemacht. Trotzdem sage ich, dass die Meisterschaft nur über Cordi geht.


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