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17.04.2006
Zwei Taubeneier für den Buxtehuder SV von




USC Paloma – Buxtehuder SV 2:0 (0:0)

USC Paloma : Voss – Osinksi, Francke, Engl, Savelsberg – Stendel, Jovic, Steinmetz (ab 40. Kabay) – Rodhorst, Jakobs, Pannen (ab 75. Illmer)
Buxtehuder SV: Baars – Falk (ab 80. Lenz), Ramazanoglu, Uhlemann, Hamze – Nitschke, Graap, Schulenburg – Greco, Grobitzsch (ab 80. Schön), Demir
Tore: 1:0 Rodhorst (75.), 2:0 Jakobs (89.)
Schiedsrichter: Bandt (Eimsbütteler TV)
Beste Spieler: Rodhorst, Pannen, - Graap, Schulenburg
Zuschauer: 140

Die Wahrheit in Zahlen: 13 Punkte holten die Tauben allein in diesem Monat. Ein einziges Unentschieden trübt bisher die Aprilbilanz des USC Paloma. Die trübe Bilanz der Buxtehuder dagegen besteht aus einem einzigen Punktgewinn aus den letzten vier Begegnungen. Kein Wunder, dass die Einen ein schönes Osterfest hatten, während die Anderen, nämlich Buxtehudes Coach Wolfgang Nitschke und seine Fußballer, sich am Ostersonntag zusammensetzten, um „über einige Dinge zu reden“, wie es Buxtehudes Coach formulierte. Das 2:7 bei Victoria war Anlaß genug für ein Krisengespräch.

Die Buxtehuder Krisensitzung zeigte immerhin einen Erfolg: Beim USC Paloma spielte der Buxtehuder SV im Gegensatz zur Pleite beim SC Victoria nicht schlechter als der Gastgeber. Das Team von Trainer Wolfgang Nitschke hatte sogar bis eine Viertelstunde vor Schluß die besseren Chancen. Speziell durch Maurizio Greco im ersten Durchgang. Doch ob per Kopf oder mit dem Fuß, Greco und die anderen Buxtehuder streichelten den Ball beim Torschuß, als wäre er ein rohes Osterei, daß leicht zerbrechen könnte. Die Brachialgewalt, mit der Palomas Kicker das Spielgerät im gegnerischen Kasten unterbringen wollten, brachte aber auch lange Zeit auch keinen Erfolg. Die Einschläge reichten von der Eckfahne bis an die Oberkante des Ballfangzauns; nur das Tor trafen Palomas Angreifer nicht. Bis eben USC-Trainer Frank Hüllmann eine Viertelstunde vor Schluß die zweite Auswechslung vornahm und Jan Illmer für Dennis Pannen brachte. Pannen spielte agil und einsatzfreudig, war der gefährlichste Angreifer. Am Anfang der Partie bot sich ihm die bis dahin einzige nennenswerte Torchance für die Gastgeber. Aus der Drehung zog Pannen jedoch knapp am Buxtehuder Tor vorbeil.

Von Alexander Schulenburg zu spät angegriffen, setzte sich eine Viertelstunde vor dem Ende Dennis Rodhorst durch und zog im gegnerischen Strafraum ab zur 1:0-Führung. Was viele Fußballfans dachten, wurde Wirklichkeit; wer das erste Tor schießt, würde am Ende auch der Sieger sein. Der zweite Treffer für den USC Paloma entsprach der Fußball-Logik: Die Niedersachsen drängten mit zwei frischen Angreifern auf den Ausgleich und waren deshalb anfällig für Konter. Erst recht für solch einen, den Guido Stendel und Gerrit Jakobs in vorbildhafter Zusammenarbeit eine Minute vor Schluß zelebrierten. Genau im richtigen Moment von Stendel angespielt, war das 2:0 für den freistehenden Jakobs reine Formsache.

Stimmen:

Wolfgang Nitschke (Trainer Buxtehuder SV):
Wir hatten keine fröhliche Ostern. Lange sah es nach einem 0:0 aus. Es war ein chancenarmes Spiel, bis wir dann wegen eines einzigen Fehlers bestraft wurden. Alexander Schulenburg kam gegen Dennis Rodhorst zu spät, was umso bedauerlicher ist, weil Schulenburg noch zu den Besten meiner Mannschaft zählte. Ich setze fort, was schon Gewohnheit geworden ist, und gratuliere dem Gegner zum Sieg.

Frank Hüllmann (Trainer USC Paloma):
Es war kein schönes Spiel; was zählt sind drei Punkte, und deshalb bin ich auch zufrieden. Meine Mannschaft ist geduldig geblieben und hat auf die Fehler des Gegners gewartet. Diese Taktik ging auf. Zwischen beiden Teams habe ich nur den Unterschied gesehen, dass wir am Ende drei Punkte hatten und die Buxtehuder leer ausgingen. Ein Lob an meine vier Abwehrspieler vor Torhüter Sebastian Voss. Wir haben wir zu Null gespielt, was ganz wichtig ist.


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