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26.08.2006
Immer wieder zu elft gegen zehn - und endlich hat´s geklappt! von



SV Curslack-Neuengamme – SV Halstenbek/Rellingen 4:1 (2:1)

SVCN: Maack – Franke – Schümann, Figge, Wyrwinski – Carstensen, Menger, Theetz, Kruse – Ulusoy (68. Kock), Gothmann
SV H./R.: Schultz – Tolkmitt, Wroblewsky, Krause – Gregori, Diederischsen (71. Massoud), Protzek, Pries, Pannen (18. Vollmers) – Kremer (40. Rußbüldt), Rückert
Tore: 1:0 Theetz (17.), 1:1 Protzek (27.), 2:1 Wyrwinski (30., FE), 3:1 Menger (78.), 4:1 Gothmann (84.)
Gelb-Rote Karte: Gregori (38., SV H./R., Meckern und Foul)
Schiedsrichter: Heinrich (Teutonia 05)
Zuschauer: 230

Für den SV Halstenbek/Rellingen lief es gut in den letzten Wochen: Zum Saisonstart konnte man – tabellarisch betrachtet – in die zur Zeit oftmals beschworene Phalanx der so genannten "großen Fünf" einbrechen. Da glaubte man womöglich, beim punktlosen Aufsteiger aus Curslack-Neuengamme könne nicht viel schief gehen.

Wie man sich täuschen kann! Von der ersten Minute an liefen die Gäste ihren wesentlich präsenteren Gegenspielern hinterher und verloren klar und verdient mit 1:4. Oliver Berndt fiel denn auch nicht viel zum Spiel seiner Mannschaft ein: „Ich muss das erstmal sacken lassen. Wir haben hier kollektiv versagt, und da schließe ich mich mit ein, da ich genauso ein Teil der Mannschaft bin wie jeder einzelne Spieler.“

Das 4:1 über Berndt's Elf war das erste Ausrufezeichen des bisher punktlosen Aufsteigers aus Curslack-Neuengamme. Der wurde möglicherweise zu Unrecht unterschätzt, denn immerhin spielte man mit Norderstedt, Lurup und Meiendorf schon gegen drei der mutmaßlichen Spitzenteams. „Lediglich in Meiendorf letzte Woche konnten wir nicht mithalten“, so Trainer Torsten Henke. „Da waren wir richtig schlecht.“ Heute aber zeigte der SVCN, dass er nicht nur mitspielen, sondern auch selbst die Initiative ergreifen kann.

Die entscheidende Szene des Spiels könnte der von Dennis Schultz an Marco Gothmann verursachte Elfmeter gewesen sein. Kurz nachdem sich der Aufsteiger den Ausgleich gefangen hatte, schlug er somit selbst wieder zu, denn Marco Wyrwinski bewies am Elfmeterpunkt Nervenstärke. „Diesmal haben wir nach einem Rückschlag nicht die Köpfe hängen lassen, sondern gleich weiter nach vorn gespielt“, so Henke.

Selbst vom bösen Omen des eigenen Überzahlspiels – durch Dennis Gregoris Frustfoul in der 38. Minute zustande gekommen – ließ sich der Aufsteiger nicht mehr beirren. „Danach haben wir nicht umgestellt, sondern einfach so weiter gespielt und vor allem defensiv nichts mehr anbrennen lassen“, war Henke froh über die Souveränität seines Teams. Schließlich spielte man heute schon zum dritten Mal im sechsten Spiel mehr als eine Halbzeit in Überzahl, und das war für den SVCN ein zweifelhaftes Vergnügen, denn in dieser Konstellation gab man schon in Meiendorf und Norderstedt Spiel und Punkte aus der Hand.

Aber heute endlich hat´s geklappt!


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