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17.09.2006
BU weiter vom Verletzungspech verfolgt von



Barmbek-Uhlenhorst – SC Victoria 0:2 (0:0)


Barmbek-Uhlenhorst: Kleinschmidt – Bohnhorst (78. Kartal), Aykurt, Meyer, Rodrigues – Braun, Zengin, Möller-Riepe, Maciejewski (71. Scheer) – Stamer (57. Mellmann), Hasenpusch
SC Victoria: Sager – Dressler, Stendel, Asante, Schulz (46. Rockel) – Möbius, Bajramovic (46. Meesenburg), Dönmez, Trimborn – Rahn (63. Ude), Hamurcu
Tore: 0:1 Rahn (55.), 0:2 Ude (84.)
Schiedsrichter: Dietmar Voss (Schwerin) – souveräner als seine Kollegen an der Linie
Beste Spieler: - / Sager
Zuschauer: 500

Der Jugendschutz wird bei BU großgeschrieben. So musste eine 22-Jährige ihren Ausweis vorzeigen, um in den Genuss einer Hopfenkaltschale zu kommen. Auf dem Platz dagegen, gab es in dieser Partie weder Jugend- noch Altersschutz. Während alte Hasen wie Jan Meyer (75er-Jahrgang) über 90 Minuten durch spielen mussten, "durfte" Philip Stamer (Baujahr 1984) bereits nach 57 Minuten duschen gehen – allerdings äußerst unfreiwillig. Nach einem Foul musste der torgefährliche BU’ler (sieben Tore in neun Spielen) mit einer Sprunggelenksverletzung das Feld räumen. "Das ist ganz bitter für uns" klagte BU-Coach Peter Martens anschließend. In der Tat war nach Stamers Auswechslung bei den Platzherren die Luft raus.

In der ersten Hälfte zeigten die Gastgeber einige schöne Aktionen, doch Vickys Defensive stand erneut sicher, ließ den Gegner kaum bis an den eigenen 16er heran. Allein die Leistung von Torwart Felix Sager, der an der Barmbeker "Anfield-Road" eines seiner besten Spiele zeigte und die BU-Angreifer mit seinen teils sensationellen Reflexen an den Rand des Wahnsinns trieb, hatte maßgeblichen Anteil am Erfolg der Eimsbütteler.

Bis zur Pause neutralisierten sich aber beide Teams weitgehend, wobei BU gegenüber der zweiten Hälfte noch mehr Spielanteile hatte. Doch wie bereits erwähnt, erwischte Vicky-Keeper Sager einen glänzenden Tag, entschärfte Chancen von Hasenpusch (7., 25.), Rodrigues (11., 26.) und Maciejewski 34.). Die Elf von Bert Ehm besaß im ersten Durchgang gute Möglichkeiten durch Rahn (9., 17., 35.), Schulz (9.) und Hamurcu, der Sekunden vor dem Pausenpfiff aus zwei Metern an BU-Keeper Kleinschmidt scheiterte.

Torlos ging es in die Kabinen. Mit dem Wiederbeginn wechselten die Gäste doppelt aus, die Gastgeber legten dafür einen Zahn zu. Bohnhorst zog gegen Sager den Kürzeren, der SCV-Schlussmann wehrte einen Hammer aus zehn Metern gekonnt zur Ecke. Diese wurde - wie fast sämtliche Eckstöße - von Rodrigues zu schwach getreten und der Konter lief. Ein taktisches Foul unterband diesen, doch den fälligen Freistoß verwandelte Vickys Rahn direkt (55.).

BU weiter mit gehemmten Drang nach vorn, Vicky lauerte auf Konterchancen. Eine davon nutzte der für Rahn eingewechselte Ude (84.) zum verdienten 2:0. In den Schlussminuten hätten die Gäste noch weitaus mehr fürs Torverhältnis machen können, ja müssen, doch scheiterte unter anderen Hamurcu völlig freistehend aus drei Metern am BU-Keeper. In der Nachspielzeit verhinderten der Innenpfosten und abermals Kleinschmidt einen höheren Sieg der Ehm-Elf.


Stimmen:
Bert Ehm (Trainer SC Victoria):
Das war ein völlig verdienter Sieg für meine Mannschaft. Ein großes Lob an unseren Torwart, der mit seiner tollen Leistung diesen Sieg ermöglichte. Gerade in der zweiten Hälfte haben wir eindeutig das Kommando übernommen und das Spiel diktiert. Zufrieden bin ich mit den drei Punkten, allerdings nicht mit der Torausbeute.

Peter Martens (Trainer Barmbek-Uhlenhorst):
Mit der Kampfbereitschaft meines Teams bin ich zufrieden, mit dem Ergebnis natürlich nicht. Ganz bitter wiegt der Ausfall von Stamer, damit fehlt uns unser torgefährlichster Spieler. Der Ball zum 0:1 war sehr lange in der Luft unterwegs, ich weiß nicht, ob unser Keeper den nicht hätte halten müssen. Aber wir fangen derzeit nur dumme Gegentore.


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