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09.12.2006
"85" beschenkt sich mit wichtigen Punkten – Kurzbericht von



ASV Bergedorf 85 – VfR Neumünster 1:0 (0:0)

Bergedorf: Langen –Göttsch, Deron, Kruse – Melich, Herrendörfer (46. Moslehe), Nadj, Martens, Kudling– Klein, Reincke
Neumünster: Duffner – Sembritzki, Somodi, Müller –Möller, Laubinger (75. Sarlak), Amponsah, Ruzic, Bock – Kilicaslan, Beka
Tore: 1:0 Nadj (71.)
Gelb/Rote Karte: Klein (86., Bergedorf)
Schiedsrichter: Andreas (Salzgitter)
Zuschauer: 120

Die ersten 45 Minuten sahen die Fans an den Sander Tannen eine ausgeglichene und weitgehend zerfahrene Partie, in der die Gäste es nur selten verstanden, die Elstern-Defensive in Verlegenheit zu bringen. Insbesondere die Abseitsfalle der Schwarz-Elf funktionierte ausgezeichnet und ließ die VfR-Angreifer ein ums andere Mal schlecht aussehen. Es dauerte allerdings bis zur 20. Minute, ehe die erste Torchance zu bestaunen war. Sven-Arne Klein bediente per Flanke Jan Melich und dieser zwang VfR-Keeper Duffner zu einer sehenswerten Glanzparade. Das war es dann aber auch schon auf Seiten der Hausherren. Diese hatten sogar Glück, dass Valon Beka nicht mit dem Halbzeitpfiff die Gästeführung markierte.

Das Niveau der Begegnung ließ auch in Abschnitt zwei zu wünschen übrig. Beide Teams erweckten den Eindruck, mit einem Unentschieden zufrieden zu sein, denn die Angriffsbemühungen sahen alles andere als zwingend aus. Auf VfR-Seiten hatten zwar Kilicaslan (47.) und Ruzic (55.) so etwas wie Tormöglichkeiten vorzuweisen, im Abschluss sah dies jedoch genauso mangelhaft aus, wie bei Bergedorfs Matthias Reincke nach 62 Minuten.

In der 71. Minute dann doch Jubel: Tibor Nadj wurde am Elfmeterpunkt traumhaft von Jan Melich, der zuvor ein sehenswertes Solo absolviert hatte, bedient und wollte VfR-Keeper Duffner vorbeilaufend aussteigen lassen. Dieser konnte zunächst noch störend eingreigfen, doch Nadj setzte energisch nach und nutzte den Nachschuss zur 1:0-Führung für die "Elstern".

Dieses Tor sorgte nun endlich für etwas mehr Sicherheit im Spielaufbau der Hausherren. Den Lohn hätte Nadj in der 85. Minute fast eigefahren, doch Schiedsrichter Andreas wertete den vorbereitenden – korrekten – Einsatz von Sve-Arne Klein vor dem vermeintlichen 2:0 als "Schwalbe" und schickte den bereits verwarnten Klein per Gelb-Roter Karte zum vorzeitigen Duschen.

Die turbulente Schlussphase überstanden die Hausherren dezimiert aber glücklich, weil der Ausgleichstreffer in der 90. Minute wegen Abseitsstellung keine Anerkennung fand. Aufgrund der deutlich höheren Spielanteile unter dem Strich allerdings ein eher verdienter Sieg für Bergedorf 85.





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