17.12.2007 Pressemitteilung von Andre Matz
22. Hamburger Volksbank WANDSBEK-CUP am 19.1.2008 Die Wandsbeker Hallen-Meisterschaft
Hier treffen sich aktive und ehemalige Fußballer aller Altersklassen zum Klönen und Gucken. Und mit Spannung wird wieder verfolgt, ob einer der "Kleinen" den "Großen" ein Bein stellen kann. Gute Stimmung und guter Besuch sind die absoluten Markenzeichen des Turniers um den Wandsbek-Cup, der dieses Turnier in der Zuschauergunst ganz oben hält.
Wie in den letzten drei Jahren wird wieder mit einer "Rund-Um-Bande" gespielt. D.h., dass wie bei den großen Hallenturnieren auf Handballfeldgröße mit fester Umrandung gespielt wird. Dadurch werden die Spiele noch schneller, attraktiver und sicherlich auch torreicher.
Der Hamburger Volksbank als Hauptsponsor und Namensgeber ist es zu verdanken, dass ein Teil des Erlöses gemeinnützigen Einrichtungen zugute kommen können.
Die Auslosung am 15.12.2007 im Clubheim des SC Concordia ergab die nachfolgenden Gruppeneinteilungen.
Gruppe A TSV Sasel Farmsener TV SC Concordia Post SV SC Condor Rahlstedter SC
Gruppe B TSV Wandsetal SC Eilbek SV Tonndorf-Lohe Bramfelder SV TSV Wandsbek/Jenfeld 81 Meiendorfer SV
Gespielt wird 1 x 12 Minuten ohne Wechsel, jeder gegen jeden. Das Eröffnungsspiel bestreiten der TSV Sasel, der erstmalig als Nachrücker für den TSV Hohenhorst teilnimmt, und der Rahlstedter SC. Die jeweils Gruppenersten und Gruppenzweiten haben sich für die Halbfinals qualifiziert. Die Sieger aus diesen Spielen tragen das Endspiel um den 22. Hamburger Volksbank Wandsbek-Cup aus. Der 3. Platz wird vor dem Finale per 9-Meterschießen der unterlegenen Halbfinalisten ermittelt.
Insgesamt werden 900,00 EURO an Siegprämien ausgeschüttet. Der Sieger erhält 350,00 EURO der Zweite 200,00 EURO der Dritte 150,00 EURO und der Vierte 100,00 EURO. Die beiden Gruppendritten erhalten eine Platzprämie von 50,00 EURO.
In diesem Jahr gibt es keinen Kartenvorverkauf. Die Tageskasse der Sporthalle Wandsbek am 19.1.2008 ist ab 10.00 Uhr geöffnet.
Sportliche Einschätzung Auch beim 22. Hamburger Volksbank Wandsbek-Cup freuen sich die Veranstalter und alle Teilnehmer auf viele, spannende Lokalderbies und eine prächtige Stimmung in der Sporthalle Wandsbek (Rüterstraße). Hier treffen alte Rivalen aufeinander, die aufgrund ihrer Staffelzugehörigkeit nur selten zu einem echten Kräftemessen unter Wettkampfbedingungen kommen. In der Gruppe A wird es äußerst spannend werden, da gleich zwei Hamburg-Liga-Spitzenteams, der SC Concordia und der SC Condor, um den Gruppensieg kämpfen werden. Ob diese beiden Clubs die Halbfinalteilnahme unter sich ausmachen muss sich aber erst zeigen. Der ambitionierte Landesligist TSV Sasel wird sich bei seinem ersten Auftritt in der Wandsbeker Sporthalle sicherlich besonders ins Zeug werfen. Und schließlich sind da auch noch die beiden Spitzenteams aus der Bezirksliga-Nord, der Rahlstedter SC und der Farmsener TV, die versuchen werden den klassenhöheren mehr als ein bein zu stellen. Der Post SV, ebenfalls aus der Bezirksliga-Nord, kämpft in der Meisterschaft gegen den Abstieg und wird wohl diesmal nur eine Aussenseiterrolle spielen. In der Gruppe B ist wohl der Meiendorfer SV der Topfavorit. In der Hamburg-Liga spielt man auch in diesem Jahr ganz vorne mit und in der Wandsbeker Halle wurde das Turnier immerhin schon viermal gewonnen. Allerdings datiert der letzte Cup-Sieg aus dem Jahr 2003. Für Platz zwei empfiehlt sich der Landesliga-Dino Bramfelder SV, der momentan im gesicherten vorderen Mittelfeld zu finden ist. Am ehesten dürfte der Cup-Sieger aus 2007, der TSV Wandsetal diesen beiden Clubs paroli bieten können. Nach dem Landesliga-Abstieg im Sommer hat sich die Truppe von Mike Breitmeier gefangen und schaut noch einmal in Richtung Tabellenspitze.
Die drei anderen Teams dieser Gruppe spielen zur Zeit in der Kreisliga und dürften nur geringe Erfolgschancen haben. Während Tonndorf-Lohe immer wieder gute Ansätze hatte (momentan Platz 5 in Kreisliga 5) um noch einmal oben anzugreifen, schwebt Wandsbek-Jenfeld im Mittelfeld der Kreisliga 6, ohne Ambitionen nach oben oder unten. Der SC Eilbek kämpft nach dem Aufstieg in diese Staffel, gegen den Abstieg.
Pokale Beim 22. Hamburger Volksbank WANDSBEK-CUP erhalten auch wieder die drei erstplacierten Torschützen je einen Pokal – gestiftet vom HAMBURGER WOCHENBLATT. Allerdings werden nur die Tore aus den Gruppenspielen gewertet, um allen Torjägern die gleiche Chance zu geben. Bei Torgleichheit werden die Placierungen ebenfalls in Form eines 9-Meterschießens ermittelt.
Wer macht was? Die Schiedsrichter wurden auch in diesem Jahr vom VSA berufen, wobei es sich durchweg um Hamburger Spitzen-Schiris handelt: Sebastian Born (SV Bergstedt), Ralph Vollmers (SV Börnsen) und Tim Stanoosek (HSV Barmbek-Uhlenhorst). Das Kampfgericht setzt sich in diesem Jahr wie folgt zusammen: Heiko Arlt (SC Concordia), Bernd Hanneberg (Hummelsbütteler SV) und Lutz Kalb (VFL 93).
Die Turnierleitung haben Horst Schwartau, Bernd Gehrardt (SC Concordia) und Dieter Roth (TSV Wandsetal) inne.
Zwischendurch In den Pausen und während der Spiele bietet "Jingle-Master G." (Gunnar Sellmer) lustige und stimmungsvolle Kurzeinlagen, die die Stimmung – wie im letzten Jahr – noch einmal steigern werden. Außerdem gibt es noch ein Einlage-Jugendspiel im Bereich G-/F-Jugend zwischen dem TSV Wandsetal und dem SC Concordia.
Aktuelle Infos unter: www.wandsbek-cup.de
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