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01.04.2009 Bergedorf siegt routiniert von Mirko Schneider
 präsentiert: FC Voran Ohe – ASV Bergedorf 85 0:2 (0:1) FC Voran Ohe: Katzfey – Aksu – Maric, Rodrigues, Andrade (ab 79. Faizi) – Tank, Kudling – Heidrich, El Osman, Kaba – Demir (ab 78. Rasminda) ASV Bergedorf 85: Langen – Pettersson, Sobczyk, Leinroth, Savelsberg – Ioannou – de la Cuesta (ab 65. Papke), Nadj, Toksöz (ab 88. Berwecke), Reincke, Landau (ab 73. Kunkel) Tore: 0:1 Nadj (40. FE – Aksu an Ioannou), 0:2 Reincke (83., Vorarbeit Kunkel) Schiedsrichter: Vincent Schuhmann (FC Borussia Segeberg 07) – sehr guter Leiter. Nur wenige Fehler, klare Ansprachen, angemessene Körpersprache. Die Elfmeterentscheidung war korrekt. Beste Spieler: Katzfey – Langen, Reincke Zuschauer: 220 Das nennt man dann wohl einen „Arbeitssieg einfahren“. Bergedorf hat sich in einem Spiel, das durchaus anders hätte laufen können, verdient durchgesetzt. Routiniert spielte die Mannschaft von Manfred Nitschke ihr Programm herunter und gewann in Ohe mit 2:0. Allerdings hätte das Ganze durchaus anders laufen können, denn schon nach drei Minuten tauchte Manuel Demir alleine vor dem Gehäuse der Gäste auf. Allerdings scheiterte er ebenso an Mirko Langen wie gut zwanzig Minuten später. Bergedorfs Keeper reagierte in beiden Fällen prächtig. Auf der anderen Seite musste Ryan Katzfey bei ein paar Distanzschüssen einige Male eingreifen, bei der dicksten Chance der Bergedorfer sein Können jedoch gar nicht zeigen, da Jan Landau den Ball über den Kasten bugsierte (24.). So brauchten die Gäste kurz vor der Pause einen Elfmeter, um in Führung zu gehen. Selim Aksu hatte Oliver Ioannou im Strafraum ungeschickt gefällt und Tibor Nadj spielte den Ball lässig in die Mitte des Tores. Katzfey hatte sich eine Ecke ausgesucht und war somit verladen. In der zweiten Hälfte beschränkten sich die Elstern weitgehend auf die Spielkontrolle und die Verwaltung des Vorsrpungs. Ohe kämpfte gut, allerdings fehlte nun jegliche Durchschlagskraft im Angriff. So schleppte sich das Spiel etwas mühsam und ohne große Höhepunkte dahin, bis Mike Kudling im Mittelfeld einen dicken Bock baute, was der eingewechselte Oliver Kunkel nutzte. Ein feines Dribbling samt einer schönen Vorlage landete im Netz, da Matthias Reincke kraft all seiner Routine Katzfey tunnelte. Somit war das Spiel entschieden. Manfred Nitschke erkannte die kämpferisch gute Leistung der Oher an und freute sich über die drei Punkte, während Peter Wiehle hofft, bald zumindest wieder elf fitte Spieler aufs Feld schicken zu können, was heute auf Grund der Verletzungssorgen nicht der Fall war. |
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