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24.04.2009
Liga? Nö, Cordi denkt nur noch an den Pokal von Andreas Killat


präsentiert:


Eintracht Norderstedt – SC Concordia Hamburg 2:1 (1:1)

Eintracht Norderstedt: Barth – Lüdemann, Gersdorf, Werwath, Timm – Candir (46. Maurer), Schmedes – Arlioglu, Bauer (80. Kurzberg) – Yilmaz (14. Hadid), Leuthold
SC Concordia: Voß – Drews, Stendel, Clausen – Pornhagen (79. Glavocevic), Iwosa (79. Smereka), Janke, Müller – Tahirovic (82. Suermann), Algan, Steinhöfel
Tore: 1:0 Bauer (7.), 1:1 Steinhöfel (38.), 2:1 Hadid (72.)
Schiedsrichter: Ehlert (Groß Flottbek): Machte eine unauffällige Figur, also gut!
Beste Spieler: Schmedes – Iwosa
Zuschauer: 150

Der Jugendwahn aus dem Spiel beim SC Egenbüttel, wo Eintracht-Trainer Marco Krausz gleich sechs talentierte A-Jugendliche brachte, war gegen den SC Concordia wieder vorbei. „Wir wollen die Jungs nicht verheizen, werden in dieser Saison sicher aber noch ein paar Mal auf sie zugreifen“, erklärte Krausz. Könnte schneller passieren, als dem Eintracht-Coach lieb ist, denn bereits nach 14 Minuten musste Mahmut Yilmaz mit Wadenproblemen raus. Er hatte sein Tageswerk da aber schon erfolgreich hinter sich gebracht, denn nach sieben Minuten setzte sich „Momo“ auf der linken Seite durch, ging bis zur Grundlinie und flankte in die Mitte, wo Jendrik Bauer erfolgreich einnickte. „Ich will nicht sagen, dass wir den Betrieb danach völlig eingestellt haben, aber wir haben uns wieder zurückgezogen und uns auf der Führung ausgeruht“, kritisierte Krausz zurecht.

Der SC Concordia nutzte die Passivität der Hausherren, auch ohne Cheftrainer Andreas Reinke, der beruflich verhindert war, und kam nach 38 Minuten zum verdienten Ausgleich. Einen Steilpass erlief der schnelle Kai Steinhöfel, der umkurvte Torwart Sven Barth und schob aus spitzem Winkel ein. Nur eine Minute vor dem Ausgleich hätte Norderstedt die Führung jedoch ausbauen müssen, denn eine perfekte Flanke von Lars Lüdemann köpfte Tobias Leuthold völlig unbedrängt genau in die Arme von Cordi-Keeper Sebastian Voß.

Nach der Pause wurden die Hausherren wieder griffiger und Cordi schaffte es nicht mehr das Spiel, wie über weite Strecken der ersten Hälfte, zu bestimmen. „Hier war heute sehr viel für uns drin, aber leider ist es so, dass im Verein seit einer Woche nur noch über den Pokal gesprochen wird“, ärgerte sich Cordi-Co. Viktor da Silva über die Leistung seiner Schützlinge in Halbzeit zwei. Und so kam es wie es kommen musste, während die Cordi-Spieler zufrieden vom Pokal-Halbfinalduell in Uetersen träumten, traf der ansonsten viel zu eigensinnige Mustafa Hadid, der zweimal seinen blanken Mitspieler (59. und 69.) ignorierte und so den frühe Entscheidung vergab, zum 2:1. Nach einem langen Ball ging Guido Stendel zu Boden, ein Foul war es aber nicht, und Hadid konnte sich frei vor Voß die Ecke aussuchen.

Dennis Gersdorf vergab in der 86. Minute nach einer Ecke das 3:1, während Cordi in der Nachspielzeit nur noch zu einer Halbchance durch Steinhöfel kam. Ohne Frage war gegen nicht unbedingt herausragende Norderstedter mehr drin. Deshalb schnappte sich da Silva seine Spieler direkt nach dem Schlusspfiff und machte ihnen im Mittelkreis klar, dass „wir noch ein paar Punkte brauchen“, so da Silva. Und er legte nach: „Einige bei uns haben wohl immer noch nicht den Ernst der Lage erkannt.“ Oder sie träumen bereits vom Pokalfinale…


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