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30.08.2009
Der Meister siegt mit Glück und Wolf von Henrik Diekert


präsentiert:


Eintracht Norderstedt – SC Victoria 1:3 (0:2)

Eintracht Norderstedt: Böse – Werwath, Gersdorf, M. Barlak, Dreyer (61. Tirums) – Siedschlag, Koch – Cengiz (61. Cengiz), Monteiro (55. Akyere) – Mandel, Leuthold
SC Victoria: Wolf – Meyer, Asante, Eybächer (13. Möbius), Ucan – Trimborn – Vierig, Stilz, Rahn (60. Akgül) – Erman (70. Melich), Hamurcu
Tore: 0:1 Rahn (39.), 0:2 Hamurcu (44.), 1:2 Tirums (73.), 1:3 Melich (90.)
Schiedsrichter: Andre Neumann (FC Elmshorn): Satz mit X- Das war wohl nix. Zwei Tore aus sehr abseitsverdächtiger Position gegeben, Leuthold nicht vom Platz gestellt und viele Nicklichkeiten übersehen.
Beste Spieler: Barlak, Koch, Leuthold – Wolf, Hamurcu, Vierig
Zuschauer: 295

Noch sind die jungen Norderstedter nicht clever genug, um die großen und eingespielten Teams zu schlagen. Es wird aber sehr bald soweit sein. Gegen den Meister begann die Eintracht wie die Feuerwehr, nach vier Minuten ließ Monteiro mit einem riesen-Antritt Vickys Abwehr alt aussehen, traf aber nur das Außennetz, bevor Gersdorf nach einer Ecke über das Tor köpfte (10.). Die Gäste bemühten sich Ruhe ins Spiel zu bringen, was ihnen Mitte der ersten Hälfte auch gelang. Ein prächtig parierter Freistoß von Roger Stilz nach 27 Minuten und ein von Dennis Wolf ebenso spektakulär entschärfter Mandel-Schuss aus zwei Metern Entfernung drei Minuten später, waren die besten Szenen in dieser Phase. Kurz vor dem Seitenwechsel reichte Victoria dann ein guter Angriff, um in Führung zu gehen. Stephan Rahn spielte einen Doppelpass mit Ahmet Hamurcu und traf ganz abgezockt (39.). Nur fünf Minuten später nutzte Hamurcu dann ein Missverständnis zwischen Böse und Mekan Barlak zum 2:0. Das der Meister mit diesem Vorsprung in die Pause gehen konnte, war dem überragenden Dennis Wolf zu verdanken, der noch vor dem Halbzeitpfiff einen 20-Meter-Hammer von Philipp Koch entschärfte, und kurz darauf einen Kopfball von Tobias Leuthold hielt.

In der zweiten Halbzeit ruhte Victoria sich lange auf der Führung aus, es brauchte aber bis zur 68. Minute bis die Gastgeber merkten: „Hier geht noch was“. Stefan Siedschlag flankte in den Strafraum, aber der Kopfball des eingewechselten Kolja Tirums flog über das Lattenkreuz. Fünf Minuten später machte es der 19-jährige dann besser: Nach einer Hereingabe von Koch und Chaos in Vickys Strafraum schoss er zum Anschluss ein. Danach mussten die Gäste alle Kräfte aufbieten um nicht den Ausgleich zu kassieren. In der 82. Minute vernaschte Mandel Jonah Asante, schoss dann aber aus der Drehung vorbei. In der 86. Minute hielt einmal mehr Wolf die Führung fest, als er einen Volley-Kracher von Leuthold parierte. In der Nachspielzeit lief Victoria dann noch einen Konter, den Jan Melich zum 3:1 abschließen konnte.

„ Es bringt Spaß Norderstedt zuzugucken, wir wurden zeitweise hinten eingeschnürt. Mit der Führung im Rücken sind wir übermütig geworden“, resümierte Bert Ehm nach dem Spiel. Marco Krausz hatte an diesem Nachmittag wohl auf wenige Sachen so überhaupt keine Lust, wie auf Komplimente des Gegners. „Ich möchte lieber schlecht spielen und gewinnen. Das können wir ja in 48 Stunden gegen Meiendorf nachholen.“

Themen auf der Pressekonferenz waren vor allem die beiden ersten Tore des SC Victoria, die aus abseitsverdächtiger Position gefallen waren und die frühe Auswechslung von David Eybächer. Der Innenverteidiger musste nach einem Ellenbogencheck von Leuthold mit neun Stichen genäht werden. „Der ist ja für sowas bekannt, das hatte ich der Mannschaft vorher gesagt. Wenn der Schiedsrichter die Szene gesehen hätte, hätte der sich verabschieden können“, ärgerte sich Bert Ehm über die unsportliche Aktion des ehemaligen Lurupers.


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