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27.04.2010
Nur ein Sieg von




Altona 93 – SC Concordia 1:0 (1:0)

Altona 93: Hinz – Ansorge, Clausen, A. Kappler, Urbszat – Smereka, Nadj, Bugrov, Algan (90.+1 Savelsberg) – Jurkschat (87. Bektas), Harms (82. Hadid)
SC Concordia: Garvs – Marx (65. Aydin), Otto, Stepat, Paulsen – Jernane, Karakas, C. Kappler, Albrecht – Franz, Bambur (78. Behrends)
Tore: 1:0 Harms (20., Vorarbeit Jurkschat)
Schiedsrichter: Viatcheslav Paltchikov (Eintracht Groß Grönau): Hatte alles im Blick und im Griff.
Beste Spieler: Hinz, A. Kappler – Garvs
Zuschauer: 164

Für Altonaer Verhältnisse bildeten 164 Zuschauer eine trostlose Kulisse. Die, die nicht gekommen waren, müssen es geahnt haben: Viel Sehenswertes sollten die beiden Traditionsvereine nicht auf den Acker zaubern. Entsprechend wenig gibt es für die Daheimgebliebenen zu erzählen. Zunächst hatte der AFC einige kleinere Gelegenheiten durch Mario Jurkschat (7., 9.) und Berkan Algan (13.), dessen eigentlich harmloser Schuss so unglücklich auf der Kraterlandschaft aufsprang, dass Björn Garvs seine liebe Mühe hatte. So war die Führung nach 20 Minuten nicht unverdient: Jurkschat legte schick mit der Hacke für Steffen Harms auf, der trocken abzog und zum 1:0 traf. Die Ex-Concorden im Altonaer Ringeldress schlugen also zu. "Vielleicht hätten wir zu Beginn offensiver spielen müssen", grübelte Daniel Sager. Als Cordi nach dem Rückstand die Weg nach vorn antrat, konnte sich Altona bei Oliver Hinz bedanken, der zunächst einen Kopfball von Maximilian Otto aus kurzer Distanz entschärfte (30.) und dann im Eins-gegen-eins-Duell gegen den anstürmenden Mahir Jernane die Oberhand behielt (33.). "Wir hatten in der ersten Halbzeit die klareren Chancen", bedauerte Sager den Pausenrückstand zurecht.

In der zweiten Halbzeit passierte zunächst nicht viel, doch mit der Einwechslung von Christoph Aydin für Maxym Marx, also einen Verteidiger, wurde das Spiel wieder etwas dynamischer. Zunächst verstolperte der wunderbar von Alexej Bugrov in Szene gesetzte Jurkschat – ehe im direkten Gegenzug Benjamin Bambur zu wenig aus einer guten Schussposition machte (68.). Altona erspielte sich nun, gegen offener stehende Concorden, ein Chancenplus. Doch erneut Bambur hätte, nach Vorarbeit von Jernane (über den viel lief, auch wenn längst nicht alles klappte), die große Chance zum Ausgleich (76.), verzog aber recht kläglich. Durch Bugrovs Solo eröffneten sich ihm selbst und dann im Nachsuss Jurkschat die nächste dicken Möglichkeiten für den AFC (79.), doch entweder wurde verstolpert oder Cordi-Keeper Garvs war zur Stelle, so auch in der 80. Minute mit einer schönen Parade gegen den platzierten Schuss von Tibor Nadj. Das Manko Chancenverwertung – es kam auch heute wieder zum Tragen. "In der zweiten Halbzeit hätten wir den Sack zumachen müssen", so Thomas Seeeliger. Und so hatte er noch eine Schrecksekunde zu überstehen als Otto auf Aydin passte, doch dieser vom winkenden Linienrichter von seinem Weg zum Tor zurückgehalten wurde (90.+2). Das war haarscharf. So durften die schwarz-weiß-rot Geringelten am Ende mit ihren wenigen, aber zufriedenen Anhängern feiern. "Es war kein schönes Spiel, nee das war es nicht. Aber was zählt am Ende? Doch nur der Sieg", resümierte Seeliger treffend ein Spiel, von dem nicht mehr lange die Rede sein wird.


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