01.09.2010 DO You Football-Elf gewinnt die zweite Halbzeit gegen Sankt Pauli von Henrik Diekert
DYF-Elf – FC St. Pauli 1:5 (0:5)
DYF-Elf (Kader): Sävke, Kindler – Weiß, Roschlaub, Ansorge, Landau, Cetinkaya, Rahn, Möbius, Schumann, Algan, Prange, Grudzinski, Rischuk, de la Cuesta, Monteiro, Blohm, Clausen, Hasenpusch, Geist, Maksimovic FC St. Pauli (Kader): Kessler, Schenk – Volz, Morena, Gunesch, Lechner, Schultz, Daube, Kruse, Takyi, Bartels, Hennings, Kalla, Eger, Meyer, Filipovic, Pichinot Tore: 0:1 Kruse (4.), 0:2 Schultz (21.), 0:3 Bartels (27.), 0:4 Hennings (38.), 0:5 Volz (43.), 1:5 Geist (90.) Schiedsrichter: Drago Vollmers (SV Börnsen): Hatte im friedlichen Freundschaftsspiel keine Probleme. Zur Not stand ihm auch seine Gattin zur Seite, die an der Linie die Fahne schwenkte. Beste Spieler: Ansorge – Lechner Zuschauer: 620
Ohne Bericht
Stimmen:
Ralph Vollmers (Schiedsrichter): Die Profis sind wesentlich schneller als die Jungs, mit denen ich es in meinen Ligen zu tun habe. Man muss da immer hinterhergucken. Sie sind abgezockter in der Zweikampfführung, versuchen alles was erlaubt ist und was nicht.
Stephan Rahn: Gestern HSV und heute Sankt Pauli, das waren schon zwei Highlights für mich. Es ist immer etwas anders mit einer Auswahlmannschaft zu spielen, da können die Laufwege ja gar nicht stimmen. Für mich ist es ganz gut so viel zu spielen nach meinem Bänderriss, das ist immer ein bisschen härter als bloß zu trainieren. Mit dem Trainer war vorher besprochen, das ich nur eine Halbzeit zum Einsatz komme
Holger Stanislawski: Solche Spiele unter Wettbewerbsbedingungen sind wichtig, damit die Spieler die verletzt waren oder aus der zweiten Reihe kommen ihre Einsätze kriegen. Die Amateure waren bemüht, aber man hat schon gemerkt, dass die Jungs sonst nicht so zusammen spielen. Das die beste Elf, und nicht die besten Elf am erfolgreichsten zusammenspielen, merkt man in jeder Klasse. Trotzdem ein sehr schöner Abend auf einem guten Fußballplatz.
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