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03.10.2010
Erst Kantersieg, dann hohe Pleite von




SC Vorwärts/Wacker Billstedt – VfL Lohbrügge 6:0 (4:0)

SC V/W Billstedt: Kruschewski – Kahyaoglu, Bogunovic, Sulinski, Osinski – Iwosa, Kreutzer, Osinski – Vo (65. Meier), Julardzija (75. Nasimi), Reichenbach (77. Facklam)
VfL Lohbrügge: Stephan – Braun, Stritzke, Achakzad, Bernstein – Nüchterlein (71. Oldag), Basdar (56. Seibert), Sander, Khastoo (28. Schumann) – Braesen, Bültemann
Tore: 1:0 Julardzija (15.), 2:0 Julardzija (16.), 3:0 Osinski (25.), 4:0 Iwosa (40., Foulelfmeter / Stritzke an Julardzija), 5:0 Meier (80.), 6:0 Nasimi (82.)
Schiedsrichter: Johannes Mayer-Lindenberg (HTB), souveräner Spielleiter einer fairen Begegnung
Beste Spieler: Julardzija, Kahyaoglu, Bogunovic - keiner
Zuschauer: 150

Samstag, 25. September 2010. Um 16.45 Uhr ging gerade die Partie des VfL Lohbrügge gegen den Spitzenreiter TSV Sasel zu Ende. Mit 7:0 fertigten die Spieler von Sven Schneppel die Saseler ab und stürzten den ungeschlagenen Kontrahenten vom Thron. Acht Tage später am Öjendorfer Weg in Billstedt. Ebenfalls um 16.45 Uhr gehen die Lohbrügger mit gesenktem Kopf vom Platz. Diesmal kamen sie selbst unter die Räder. Mit 6:0 fertigte der SC Vorwärts/Wacker Billstedt 04 die Schneppel-Elf ab und übernahm aufgrund der besseren Tordifferenz gegenüber dem SC Vier- und Marschlande die Tabellenführung.

Die Heimmannschaft ging offensiv ausgerichtet ins Geschehen. Statt dem üblichen 4-2-3-1-System schickte das Trainergespann Alexander Schäfke/Andreas Heeschen mit Steven Vo, Juro Julardzija und Yannic Reichenbach gleich echte Sturmspitzen los. Bei Lohbrügge ersetzte Haschmatollah Achakzad im Abwehrzentrum Adam Hamdan. Nach lockerem Aufgalopp ohne die ganz großen Höhepunkte geriet Lohbrügge plötzlich auf die Verliererstraße. Hauptverantwortlich hierfür war VW-Torjäger Juro Julardzija, der binnen zwei Minuten einen Doppelpack (15., 16.) erzielte. Von diesem Schock erholten sich die Lohbrügger nicht mehr. In der Vorwärtsbewegung leistete man sich zahlreiche Abspielfehler, so dass das sonst so gefährliche Sturmduo Marco Braesen und Felix Bültemann vollständig abgemeldet war. Im Abwehrverbund überließen die Gäste den Billstern viel zu viel Platz, was sich im weiteren Spielverlauf rächen sollte. Przemyslaw Osinski traf rund zehn Minuten später nach starker Vorarbeit von Ümit Kahyaoglu und fünf Minuten vor dem Halbzeipfiff erwies sich Piotr Iwosa abermals als sicherer Elfmeterschütze. Im zweiten Durchgang weiterhin wenig Gegenwehr Lohbrügges. Da die Billstedter das Tempo herausnahmen und die Chancenausverwertung etwas zu wünschen übrig ließ fuhren der VfL mit nur sechs Gegentreffern nach Hause. Für jene Treffer waren die Joker Sulayman Nasimi und Christian Meier verantwortlich.


Stimmen:

Sven Schneppel (Trainer VfL Lohbrügge):
„In meiner bisherigen Trainerlaufbahn habe ich noch nicht miterleben müssen, dass meine Mannschaft in dieser Höhe und Art und Weise verliert. Wir haben uns verhalten wie eine Schülermannschaft, es dem Gegner einfach gemacht und taktisches Fehlverhalten an den Tag gelegt. An dieser Niederlage werden wir wohl noch etwas zu knabbern haben. Die Mannschaft befindet sich in einem Entwicklungsprozess. Ich gehe davon aus, dass es ein Ausrutscher und eine einmalige Geschichte war.“

Andreas Heeschen (Co-Trainer SC V/W Billstedt 04):
„Wir haben ein gutes Spiel abgeliefert und einige sehr schön herausgespielte Tore erzielt. Allerdings hat Lohbrügge es uns auch einfach gemacht. Die Ausrichtung mit drei echten Stürmern zu spielen ist aufgegangen. Wir wussten, dass Lohbrügge Offensiv stark, in der Abwehr jedoch anfällig ist. Vielleicht haben wir den Gegner damit etwas überrascht. Heute standen uns nur 14 Feldspieler zur Verfügung, doch es sind gute 14.“


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