21.10.2010 Vorschau: Für mehr Amateurfußball von Mirko Schneider
Gegen Stuttgart 21, Wir wollen lernen, Bürgerinitiative Frankfurter Norden gegen Fluglärm – es ist mächtig was los in unserem Land. Bei fast jeder Entscheidung, so wollen uns die Untergangspropheten des politischen Abendlandes weismachen, kriechen irgendwelche Protestler aus der Ecke und meckern rum. Außenminister Guido Westerwelle befürchtete daher jüngst gar eine Republik, in der gar nichts mehr durchgesetzt werden kann von den repräsentativen Volksvertretern, weil jeder irgendwas zu nörgeln hat. Der „Spiegel“ nannte das dann auf seinem Cover gleich mal „Die Dagegen-Republik“ – und in der steht die politische Klasse dem Volkszorn etwas hilflos gegenüber. Abhilfe kann jedoch geschaffen werden. Simples Rezept: Amateurfußball gucken. Amateurfußball gucken entspannt nämlich. Oder man kann sich wunderbar aufregen. Oder wissend den Kopf schütteln. Ungläubig staunen. Sich über vieles dabei unterhalten. Zuallererst natürlich über Amateurfußball. Und nicht über Politik. So gründet, wer Amateurfußball guckt, zeitgleich bestimmt keine Bürgerinitiativen. Amateurfußball ist aus politisch-professioneller Sicht damit zweifelsohne geeignet, eine „Dafür-Republik“ zu schaffen. Und über den Politiker, der diese These jetzt glaubt, kann nur schmunzelnd der Kopf geschüttelt werden. Aber viel mehr Millionen als zuvor darf er bitte für die Vereine trotzdem verteilen. Vielen Dank. Und dazu sollte er unbedingt, um sich von der Richtigkeit der Maßnahme zu überzeugen, ein Spiel des 13. Spieltags in Hamburg besuchen. Folgende feine Partien bieten sich an:
SC Victoria (4) vs. SC Condor (11)*** – Donnerstag, 19:00 Uhr (Letzte Saison: 4:1, 0:1)
Hoheluft, Lokstedter Steindamm 87, 22529 Hamburg
Bevor Jonah Asante und Marcel Rutz Edin Dzeko und Grafite den Schneid abkaufen, bevor Stephan Rahn die Kugel am Millerntor aus 30 Metern in den Winkel jagt, bevor Bert Ehm sich vor Freude über einen möglichen Drittrundengegner Bayern München im Pressekonferenzraum das Hemd vor laufender Kamera von der Brust reißt…kommt der SC Condor zu Besuch. Der Meister, der sich zuletzt mit einem 1:0-Sieg in Schnelsen zart aus der Liga-Krise zu tasten begann, sollte sich in dieser Partie den Spruch „Verpatzte Generalprobe, gelungene Premiere“ nicht unbedingt zu Herzen nehmen, denn eine Niederlage würde gleich wieder für Oberliga-Mittelmaß sorgen. Außerdem wäre „Krise ohne Stilz erledigt, Wolfsburg mit Stilz weggefegt“ auch eine noch viel schönere Zusammenfassung der nächsten beiden Spiele. Die Condoraner nun gehen zweifelsohne als Außenseiter in die Partie, ließen aber vergangene Woche mit einem 4:0 gegen den Wedeler TSV etwas aufhorchen. Weniger ob des Sieges sondern vielmehr, weil sie Wedels Feldspieler Daniello Cords zeigten, dass er als Torwart keine Zukunft hat. Dem Feldspieler im Kasten (Nick Obeng Gyateng hatte Rot gesehen) schenkten die „Raubvögel“ konsequent noch drei Stück ein. Wie das gegen Sven Trimborn laufen würde, werden wir ob der Tatsache, dass Vicky genügend fitte Torhüter hat, wohl nicht herausfinden. Was wir aber sehen werden, so prophezeit Hafo, ist mal wieder ein Heimsieg für die Victorianer. Ein knappes, aber verdientes 1:0 durch Bumjoon Kims abgerutschte Linksflanke in der 73. Minute.
Rugenbergens Trainer Ralf Palapies bot am vergangenen Wochenende ein Bild mit doppelter Symbolkraft. Nach dem 2:1 seiner Mannen beim Meiendorfer SV jubelte er vor Freude auf den Knien – und genau dort hatte sich der symphatische Coach in den Wochen zuvor sportlich-bildlich gesprochen befunden. Der SVR schien nach dem rauschenden Euphoriezug Richtung Spitze nun krachend einzustürzen, doch die Palapies-Schützlinge wehrten sich – und erfüllten mit Verspätung die Traineransage vom vorvergangenen Spieltag. Nach der 1:2-Niederlage bei Germania Schnelsen hatte der Coach schließlich den Journalisten den Satz „Wir möchten nächste Woche auch mal wieder punkten“ in die Blöcke diktiert. Dann kam aber erst der Schiedrichter nicht – und als der da war, nahm der SC Condor drei „späte“ Punkte von der Ellerbeker Straße mit. Die Elstern hingegen könnten nun spielerisch um einiges stärker als die Condoraner erwartet werden. Doch Vorsicht: 0:6 in Schnelsen, 0:4 in Altona – es setzte schon ein paar ziemlich harte Auswärtspleiten für die Jungs von Manfred Nitschke, deren spielerisches Können dennoch nach wie vor mindestens zu den „Top 5“ der Liga zu zählen ist. Hafo beweist daher keinen gloriosen Mut, indem es den Sieg ganz klar den Gästen zutraut, letztlich aber doch 4:1 für Rugenbergen tippt.
Die Oberliga Hamburg ist den Curslackern zu großem Dank verpflichtet. Nein, es wird keine ungeschlagene Saison für den FC St. Pauli II geben. Marcel Schmidts Knie verhinderte die totale Langeweile an der Spitze. Dort herrscht jetzt nur noch Langeweile, die die Curslacker aber durch eine Siegesserie noch ein wenig mildern könnten. Dass jedoch liest Trainer Torsten Henke gar nicht gern, will er doch sein Team möglichst nicht unter Druck setzen. Motivieren kann er es allerdings, indem er an das letzte Heimspiel gegen Oststeinbek erinnert. Beim 4:1 für Curslack erkannte Gästetrainer Stefan Kohfahl: „Die Bären sind los. Wo sich die dicken Kinder gegenseitig umrennen und der Gegner lachend an den Ball kommt. So haben wir uns beim 3:0 angestellt. Das war peinlich.“ Allerdings kann Henke nicht unbedingt erneut darauf setzen, dass der OSV bei einem Heimsieg der Blauen durch eigene Tollpatschigkeit mithilft. Und der taktisch versierte Kohfahl wird diesmal, zumal seine Mannschaft sich nach Holperstart deutlich gefangen hat, die richtigen Mittel für einen Auftritt finden, der auch tierisches Vergnügen bereitet. In anderen, nämlich in Hafo-Worten: Oststeinbek fährt einen 3:1-Auswärtssieg ein.
USC Paloma (16) vs. Germania Schnelsen (10) – Sonntag, 10:45 Uhr (Letzte Saison: ---)
Brucknerstraße, 22083 Hamburg
Das Comeback der Saison steigt an der Brucknerstraße. Stefan Schnorr, einst 277 mal in der Bundesliga (Hamburger SV, VfL Wolfbsurg) aktiv, verstärkt seit Montagabend offiziell die Schnelsener Germanen – und führte sich gleich mit einer guten Tat ein. „Er spielt ohne einen Cent Bezahlung“ gaben Trainer Heino Stemmann und der Sportliche Leiter Holger Spethmann zu Protokoll. Und Spethmann ergänzte: „Stefan hat einfach noch einmal Bock. Sogar seine Siegprämie hat er der Mannschaftskasse gestiftet.“ Das wird sicher gut ankommen bei den Kollegen – nun bleibt die spannende Frage, wie fit Schnoor mit 39 Jahren, drei Jahre nach Beendigung seiner Bundesliga-Karriere, noch ist. Der Grandplatz an der Brucknerstraße wird erste Aufschlüsse über Schnelsens Transfercoup liefern, denn höchstwahrscheinlich soll der Abwehrspieler dort bereits auflaufen. Die Freigabe vom HFV liegt bereits vor. Gastgeber USC Paloma wird Schnoors Spende natürlich durch einen Heimsieg verhindern wollen. Nach einer Ende August einsetzenden Talfahrt befinden sich Hüllmanns Jungs wieder in den gefährlichen Gefilden, die sie eigentlich schon hinter sich gelassen hatten. Somit ist – Schnoor hin, Schnoor her – ein Erfolg jetzt pure Pflicht, soll nicht wieder im Winter das hoffnungsvolle Lied von der traditionell stärkeren Rückrunde angestimmt werden müssen. Hafo denkt: Gelingt zum Teil. Schnoor hält hinten die Null, aber vorne macht Schnelsen keins. Torloses Unentschieden also.
Aus dem Hintergrund könnte Tobias Leuthold, nun ja, schießen, wenn er sich von da wirklich trauen will. Leuthold schießt? Ja…Toooooooor. Zwar war am Dienstag kein WM-Finale an der Adolf-Jäger-Kampfbahn zu bestaunen, doch eine kleine Sensation errang Altona 93 dennoch. Die erste Halbzeit gegen Bundesligist FC St. Pauli ging mit 1:0 an die Jungs von Thomas Seeliger. Fernschuss-Spezialist Leuthold ( schoss schon zwei weitere Tore aus der Distanz in dieser Spielzeit) überwand Benedikt Pliquett aus satten 35 Metern und 2662 Zuschauer strahlten – oder rieben sich verwundert die Augen. Zwar machten die Millerntor-Kicker in Hälfte zwei mobil und siegten letztlich mit 8:1 – doch es bleibt das schöne Gefühl für den AFC, eine unvergessene erste Hälfte gespielt zu haben. Nun heißt es also Umschalten auf Buchholz. Das wird gar nicht so einfach, denn wie ein intimer journalistischer Kenner des AFC-Teams schon prophezeite, „wird das nicht klappen und Buchholz gewinnt mit 2:0.“ Der intime Kenner ging dabei aber, zwecks Prophezeiung im Falle der Sensation, davon aus, Altona 93 würde das 1:0 gegen den FC St. Pauli über die Runden bringen. So kam es nicht, doch die Buchholzer Gäste dürfen dennoch gespannt sein, was sie erwartet. Von der ersten Hälfte beflügelte Gastgeber – oder welche mit schweren Beinen. Hafo stimmt dem intimen Kenner trotz veränderter Umstände zu. Titzes Team siegt mit 2:0 an der AJK.
Rupprechtplatz, Steilshooper Str. 210, 22307 Hamburg
Dieses Mal ist für die Verantwortlichen von Barmbek-Uhlenhorst kein Sprachkurs nötig, um die Gäste im Stadionheft zu begrüßen. Nach dem deutsch-dänischen „Europapokal“-Duell gegen Altona (1:2) herrscht wieder Oberliga-Alltag an der Hoheluft. Das dokumentiert auch der Tabellenstand beider Teams, wobei sich der SC Concordia gegen Bramfeld (2:1) aus noch schlimmerer Lage wieder etwas befreien konnte. Die Mannschaft von Daniel Sager sollte diesmal allerdings die Schlussphase etwas differenzierter gestalten. Beim letzten Gastspiel war es ja durchaus fein, in der 88. Minute durch Kevin Franz mit 1:0 in Führung zu gehen. Das 1:1 in der zweiten Minute der Nachspielzeit durch Marcus Hasenpusch jedoch weniger. In diese Not kommt Cordi am Sonntag nicht, so die Hafo-Vorhersage, denn BU gewinnt durch zwei Hasenpusch-Treffer mit 2:0.
Der NTSV hat zwei aufregende Spiele hinter sich. Und sich gleich doppelt an den Verband gewendet. Erst musste der Klub in Oststeinbek, kurz nach Davide Pedroso-Bussus vermeintlichem Siegtreffer zum 3:2 in letzter Minute, einen umstrittenen Elfmeter gegen sich hinnehmen und verlor Kapitän Özden Kocadal mit Gelb-Rot, dann gab es Aufregung um St. Paulis David Eybächer, welcher nicht auf dem Spielberichtsbogen beim zweiten 3:3 stand – dem am Dienstag gegen die Kiezkicker-Reserve nämlich. Im ersten Fall zeigte der NTSV das Verhalten von Schiedsrichter Thomas Bauer (Rahlstedter SC) beim HFV an, der in der Pause laut Kocadals Aussage dem Niendorfer Spieler Mike Griesch, und im Zuge von Diskussionen auch Kocadal, von sich aus mit einem Platzverweis gedroht haben soll. Im zweiten Fall legt der NTSV Protest gegen die Spielwertung ein. Die Norderstedter Gäste sollten sich also den Spielberichtsbogen vor der Abgabe noch einmal genau anschauen – ansonsten ist nach den letzten Ergebnissen ja eh alles im Lot. Ein 3:3 verweigerte man gegen den USC Paloma konsequent. Nach 3:0-Führung durften die Gäste ausgleichen, um dann mit dem 4:3 bestraft zu werden. Hafo fühlt, dass der NTSV schon wieder 3:3 spielt, tippt aber rational was völlig anderes: 2:2.
„Ich hinterfrage mich selbst mehr als meine Kritiker“, sagte Meiendorfs Trainer Lutz Göttling im Sport Mikrofon. Dies ist ehrenvoll, doch nun muss dem ganzen notwendigen Hinterfragen zwingend mindestens ein Punkt folgen. Sonst stürzt der MSV tatsächlich auf den letzten Tabellenplatz. Eine Tatsache, die ob des Potenzials des Kaders, auch wenn man die Verletzten in Rechnung stellt, vor der Saison für eigentlich unmöglich gehalten wurde. Doch gerade das Unerwartete macht den Fußball ja so interessant – ein Spruch, über den sie in Meiendorf nur noch müde werden lächeln können. Wedel hingegen hat zunächst einmal das Problem, einen geeigneten Torwart zu finden. „Gesperrt“ oder „verletzt“ lauten die Attribute für die Schlussleute, womit für Torhüter Sinanudin Omerhodzic vielleicht schon am Wochenende das alte Werner Loran-Motto gilt: „Ich habe auch mit einem Bänderriss gespielt.“ Hafos souveräner Tipp: Meiendorf schießt sich aus der Krise. 3:0 für die Gäste. Dreimal Roschlaub.
Schiedsrichter: Okun (BSV 19)
Bramfelder SV (15) vs. FC St. Pauli II (1)*** – Sonntag, 15:00 Uhr (Letzte Saison: ---)
Ellernreihe 88, 22179 Hamburg
Die Gäste verloren erst sportlich daheim gegen Curslack und müssen nun eventuell am Grünen Tisch um die Punkte gegen Niendorf (siehe jeweils oben) fürchten. Dennoch ist nicht zu erhoffen, dass sie die Konkurrenz dichter heranrücken lassen – zum Beispiel durch einen fulminanten Einbruch wie vor zwei Jahren. Auf den Amateurplätzen Hamburgs hört man allenthalben, die Meisterschaft sei eh schon durch. Jörn Großkopf wird sich dagegen verwahren, aber alles andere als ein Sieg in Bramfeld und die Wiederanknüpfung an die Erfolgsstory dieser Saison wäre eine Überraschung. Der BSV dagegen will auch anknüpfen – und zwar an sein letztes Heimspiel. Dieses gewannen die Jungs von Michael Noffz mit 2:1 kurz vor Schluss und killten ihr 1:1-Unentschieden-Trauma. Hafo sieht keine zwei Meinungen: 3:1 für den Favoriten.
Schiedsrichter: Schlickmann (Ganderkesee)
In der Landesliga Hansa rufen Sie bitte „Juchhuuu“ und besuchen sie eine der folgenden Partien:
Hamm United FC (9) vs. SC Sperber (7)*** – Sonnabend, 18:00 Uhr (Letzte Saison: ---)
Die Gastgeber haben eine kuriose Auswärtsniederlage im Sportpark Hinschenfelde bei Cordi II hinter sich. Nach gutem Beginn und der Führung durch Kunkel boxte sich Keeper Rainer Maack auf kurioseste Weise den Ball vom Elfmeterpunkt über die eigene Linie. Erst sprang die Kugel auf einen Huckel, dann bekam er sie meterlang nicht zu fassen. Schließlich war es zu spät und sie war drin. Dass der Linienrichter mit seiner freien Hand „Weiterspielen“ anzeigte, um sich 10 Sekunden danach auf „Tor“ umzuentscheiden, hob die Laune der Hammer Verantwortlichen nicht gerade. Die spielstarken Gäste vom Heubergredder sollen nun dafür herhalten, die Cordi-Niederlage vergessen zu machen. Hafo sieht dafür gute Chancen. Hamm erkämpft sich ein 2:1 und überholt die Sperberaner in der Tabelle.
Schiedsrichter: Hehls (SC Eilbek))
SC Vier- und Marschlande (2) vs. TuS Dassendorf (6)*** – Sonntag, 15:00 Uhr (Letzte Saison: ---)
Nach dem gestrigen 3:0 im Nachholspiel in Börnsen braucht der SCVM nur noch drei Partien ohne Niederlage zu überstehen, dann darf er auf eine ungeschlagene Hinrunde zurückblicken. Mittlerweile Ist der Aufsteiger längst ein ernsthafter Aufstiegskandidat und geht auch gegen die TuS Dassendorf als Favorit ins Rennen. Allerdings stellen die Gäste das drittbeste Auswärtsteam und werden daher nicht im Vorbeigehen zu besiegen sein. Aber, da können sie Hafo vertrauen, mit viel Kampf und Einsatz. 3:0 für den SCVM.
Beide Aufeinandertreffen dieser Teams in der vergangenen Saison waren kurios. Schwarzenbek stellte sich daheim fast 90 Minuten hinten rein, siegte aber 2:1 und durfte sich lange mit dem Nimbus schmücken, als einzige Mannschaft die Billstedter besiegt zu haben. Im Rückspiel hatte Billstedt dann sage und schreibe 23:1-Torchancen, traf aber gegen einen überragenden Torwart Lars Stephan erst in den letzten zehn Minuten zum extrem verdienten 3:0-Sieg. Hafo glaubt, dass es diesmal nicht ganz so kommt. Schwarzenbek hält besser mit, Billstedt gewinnt trotzdem 2:0.
Schiedsrichter: Wagner (GW Eimsbüttel)
In der Landesliga Hammonia flüstern sie entzückt „Jucheee“ und gucken sich dieses Duell an:
HEBC (16) vs. FC Teutonia 05 (14) – Sonntag, 10:45 Uhr (Letzte Saison: ---)
Das Debüt von Poen Alarcon als Trainer des HEBC ging ergebnistechnisch zwar schief (3:4 gegen den SC Teutonia 10), dennoch konnte der zuvor lange Zeit torlose Tabellenletzte zumindest mal wieder ein paarTore schießen. Im zweiten Teil der schicksalhaften Teutonen-Wochen für den Traditionsklub kreuzt nun der Gegner von der, genau, Kreuzkirche am Reinmüller-Platz auf. Und wird die Punkte nicht entführen können. Der HEBC gewinnt mal wieder. Schreibt Hafo: Mit 1:0.
Schiedsrichter: Sternke (SC Eilbek)
*** = den geneigten Leser erwartet ein Hafo-Bericht
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