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21.02.2004
Auswärtsmacht Sperber von



SC Concordia II – SC Sperber 1:2 (1:1)
SC Concordia II: Menke - Samoes, Wiehle, Werwath (75. Jerkel) - Sterczyk, Kizilkaya, Köhlert, Devedzic, Herzog (77. F. Callerame) - Acheampong, Raptis
SC Sperber: Voss - Reiher, Bankowski, Keeler - Sedeghi, Rahbari (77. Liebler), Reinhold, Aßmann, Iden (58. Blaack) - Thamm, Andersch (85. Kammerhoff)
Tore: 0:1 Sedeghi (6.), 1:1 Herzog (44.), 1:2 Reinhold (61.)
Beste Spieler: Köhlert, Sterczyk - Bankowski, Reinhold
Rote Karte: Kizilkaya (56.)
Gelb-Rote Karte: Sedeghi (84.)
SR: Hamerich (HEBC)
Z.: 127

Die Auswärtsmacht SC Sperber hat wieder zugeschlagen. Mit einem 2:1 im Kellerduell beim SC Concordia II feierten die Alsterdorfer bereits ihren fünften Erfolg in der Fremde. Und nachdem es zuletzt ja sogar vier Punkte auf eigener Anlage gab, geht in Richtung Klassenerhalt vielleicht noch was. Concordia II kann dagegen für die Landesliga planen. Nachdem zum wiederholten Mal die Chancenauswertung mangelhaft war, dürfte der Abstieg nicht mehr abzuwenden sein.

Wirklich erbaulich war es nicht, was beide Teams den frierenden Zuschauern boten. Die Akteure hatten in erster Linie damit zu tun, halt auf dem harten, offenbar leicht gefrorenen Boden zu finden. Spielzüge gab es da besonders in der ersten Halbzeit nur selten zu sehen. Dafür prägten abwechselnde Fehlpässe das Bild, so dass die Vermutung aufkam, dass bei so einem Spiel der Kicker-Tisch erfunden worden sein muss. So fiel auch die Gästeführung eher zufällig: Nach einem Eckball war Jerry Keeler im Strafraum zu Fall gekommen. Sperbers Spieler wollten einen Elfmeter, Concordias Akteure schauten ängstlich auf Schiedsrichter Dirk Hamerich und Shoaib Sedeghi spielte einfach weiter und bugsierte das Leder zum 1:0 über die Linie. Hiernach ließen sich die Alsterdorfer zurückfallen und überließen Concordia das Agieren. Nachdem Fred Acheampong (17., aus acht Metern frei vorbei) und Benjamin Herzog (43., aus 13 Metern an die Latte) gute Marienthaler Möglichkeiten ausgelassen hatten, war es in der 44. Minute dann aber so weit: Ahmet Kizilkaya zog aus 14 Metern ab, Sperber-Schlussmann Sebastian Voss konnte das Leder nicht festhalten und Herzog traf von der Strafraumgrenze per Nachschuss zum 1:1.

Nach dem Seitenwechsel wurde die Partie ein wenig munterer. 20 Sekunden nach dem Wiederanpfiff traf Acheampong mit einem ersten Warnschuss nur das Außennetz. In der Folgezeit machte Concordia zunächst Druck, brachte das Leder aber nicht im Tor unter. Nach der Hinausstellung gegen Kizilkaya änderte sich das Bild. Sperber witterte nun Morgenluft und in der 61. Minute ließ André Reinhold die Gäste über das 2:1 jubeln, als er das Leder aus neun Metern flach einschoss. Hiernach drängte Concordia zwar wieder auf den Ausgleich. Die sich bietenden Möglichkeiten blieben aber ungenutzt.



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