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13.09.2011
Pflichtsieg ohne jede Kür von Henrik Diekert



SC Victoria – Oststeinbeker SV 2:0 (1:0)

SC Victoria: Wolf – Hinzmann (71. Theißen), Rabenhorst, Bajramovic, Trimborn (55. Lauer) – Schumann – Schulz, Hoose, Goldgraebe – Stilz – Cetinkaya (65. Vierig)
Oststeinbeker SV: Werth – Lasko (81. Afuzi), Atug, Knüppe, Saglam (57. Meier) – Schulz (71. Polaske), Mokaddem, König, Pohlmann – Rehr, Jawla
Tore: 1:0 Hinzmann (13.), 2:0 Schulz (76., FE)
Schiedsrichter: Marcel Hass (Germania Schnelsen) : Der Elfmeter-Pfiff war zumindest zweifelhaft, sonst in Ordnung.
Beste Spieler: Hoose, Stilz - Keiner
Zuschauer: 127

Es ist gerade mal vier Tage her, dass beinahe 1000 Zuschauer an die Hoheluft pilgerten und sich den Klassiker Victoria – Altona 93 ansahen. Gegen Oststeinbek kamen wieder nur die üblichen Verdächtigen, und das auf dem Platz Gebotene hatte auch so absolut gar nichts Besonderes!

Vor 18 Tagen war die Partie aufgrund eines heftigen Gewitters beim Stande von 2:0 abgebrochen worden, nun ging es bei 0:0 wieder los und hätte es nach 90 Minuten auch so gestanden, hätte sich kein Mensch beschweren können. Genau eine Torchance gab es in der ersten Halbzeit! Nach 13 Minuten zog Benny Hoose einen Freistoß von links scharf in den 16-Meter-Raum. Patrick Schumann traf den Ball nicht, Matthias Hinzmann wuchtete ihn dann aber mit einer artistischen Einlage in die Maschen. Ein bisschen Wiedergutmachung, nach dem ärgerlichen Eigentor am Freitag-Abend.

Danach bekamen die Kibitze (unter Anderem der wiedergenesene Holger Jachtner, augenscheinlich gut gelaunt und in glänzender Verfassung) in der ersten Halbzeit überhaupt nichts mehr geboten.

Erst in der 47. Minute gab es das erste Lebenszeichen der jungen Oststeinbeker Mannschaft (mit sieben Spielern, die in den letzten beiden Jahren noch für die A-Jugend auflaufen durften). Ein aus dem gewühl mit der Hacke aufs Tor gebrachte Ball streichte am Pfosten vorbei. Nach 70 Minuten hämmerte dann der eingewechselte Christian Meier aus rund 25 Metern einfach mal drauf, das Leder holperte stramm auf Dennis Wolf zu, hüpfte an dessen Handschuh vorbei und an den Pfosten. Riesen-Glück für die Gastgeber.

Fünf Minuten später die erste Chance für Vicky nach dem Seitenwechsel: Ein schönes Solo von Hoose kann der mustergültig bediente Schumann nicht erfolgreich abschließen, schickt die Hereingabe in den Eimsbütteler Abendhimmel.

Nur eine Minute später aber doch das Schmeichelhafte 2:0: Alexander Pohlmann rangelt Jan Lauer in der äußersten Ecke des Strafraums nieder, Marcel Hass pfeift etwas überraschend Elfmeter. Den verwandelt Sergej Schulz sicher.

Anschließend noch zwei gute Gelegenheiten für Victoria den Vorsprung zu erhöhen, doch Vierig schoss nach einer schönen Stafette von Roger Stilz zu Hoose aus einem Meter über das Tor (83.), genauso wie Schumann fünf Minuten vor dem Abpfiff. In der Nachspielzeit hätte Oststeinbek, die phasenweise bis vor das Tor gefällig kombinierten, den Abschluss aber verschliefen, beinahe doch noch den Ehrentreffer erzielt. Aber Jawla schoss nach einem Konter genau in Wolfs Arme.

„Ich bin ein bisschen enttäuscht. Aber durch zwei Standards gegen Vicky zu verlieren, ist keine Schande“, sagte Stefan Kohfahl nach dem Spiel. „Unsere Innenverteidigung hat die Probleme des Wochenendes abgestellt.“ In der Tat war der gegen Curslack in der ersten Halbzeit ausgewechselte Topuzovic nicht dabei, was aber daran lag, dass er am Montag beim Training fehlte.

Lutz Göttling konnte dem Spiel außer drei Punkten absolut nichts abgewinnen: „Das war mit Abstand unsere schlechteste Saisonleistung. Wir waren überhaupt nicht konstruktiv im Spielaufbau, Oststeinbek in den Zweikämpfen überlegen. Solche Spiele muss man abarbeiten, aber bitte nicht so.“


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