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29.02.2004
Lurups Angriff nur ein laues Lüftchen von Christian Grün



SV Lurup - TSV Kropp 2:0 (0:0)

SV Lurup: Schalk - Weber, Suaidy, Leinroth - Blunck, Fincke, Esbruch (67. Carallo), Niedermeyer, Kaladic - Windscheid, Yaqubi
TSV Kropp: Wulff - Ehrlich, Sämann, Rechner (66. Hinrichs) - F.Grbavac, Gehrke, Daniel, Heider, Rogge - Held, J.Grbavac (76. Adsi)
Beste Spieler: Suaidy, Kaladic - Sämann
Tore: 1:0 Windscheid (82.), 2:0 Kaladic (90.)
Schiedsrichter: Hilscher (Heiligendorf)
Zuschauer:148

Beim SV Lurup hat man zuletzt nach gutem Saisonstart die Tabellenplätze, die zur Qualifikation für die eingleisige Oberliga berechtigen etwas aus dem Blick verloren. Um so wichtiger war es heute gegen die Gäste aus Kropp zu punkten, die gerade auswärts noch keine Bäume ausgerissen haben.

Über die erste Halbzeit kann man getrost den Mantel des Schweigens legen. Mit Oberligafußball hatte das, was beide Mannschaften anboten nur wenig zu tun. Zwar waren die Bodenverhältnisse eher bescheiden, doch ein wenig mehr Passgenauigkeit und Spielwitz sollte man in der vierthöchsten Spielklasse schon erwarten dürfen. Den Platzherren gelang es zwar, sich ab Mitte ersten Hälfte eine leichtes Übergewicht zu erspielen, doch im Angriff blieben sie erschreckend harmlos. Dazu kam auf beiden Seiten eine Vielzahl von Fehlpässen. Die wenigen Torgelegenheiten entsprangen fast alle Freistössen und Eckbällen. Das die Partie im zweiten Durchgang etwas ansehnlicher wurde, lag vor allem daran, das die Gäste sich nun häufiger nach vorne trauten und dabei zuweilen auch recht gefällig über die Flügel angriffen. Chancen für den TSV gab es dabei einige. So verpasste Martin Sämann den Ball nach einem Freistoß nur knapp (51.) und ein Kopfball von Guide Gehrke mußte von einem Luruper Abwehrspieler von der Linie gekratzt werden (54.). Nachdem Oliver Held mit einem beherzten Solo die Luruper Abwehr in Konfusion versetzt hatte traf Joseip Grbavac aus kurzer Distanz zum vermeintlichen 0:1. Doch der Schiedsrichterassistent hatte eine Abseitsposition gesehen. Grbavac hatte auch später noch einmal die Chance den Führungstreffer zu erzielen, agierte jedoch zu eigensinnig (69.). Eher kläglich wirkten dagegen lange Zeit die Angriffsbemühungen der Dittberner-Elf. Symptomatisch war das Verhalten von Kai Winscheid als er alleine auf den Kasten der Schleswig-Holsteiner zulief und nur eine schwache Rückgabe zum gegnerischen Torwart zustande brachte (71.). Diese Fehlleistung schien den Stürmer allerdings aufgestachelt zu haben. Denn als sich auf der rechten Abwehrseite der Gäste eine Lücke auftat erzielte er mit einem sehenswerten Schuß aus 20 Metern den kaum mehr erwarteten Führungsreffer für seine Farben.

Kropp warf nun alles nach vorne und hatte noch einmal Pech, als ein Freistoß von Finn Rogge an den Pfosten klatschte (89.). Im Gegenzug vollendete dafür Manuel Kaldic nach Zuspiel von Windscheid. Das Spiel wurde danach gar nicht mehr angepfiffen, so das sich Lurup über drei glücklich errungene Punkte freuen konnte.


Stimmen:

Gerd Schröder (Trainer TSV Kropp):
Es bleibt dabei: wir können in Hamburg einfach nicht punkten. Dabei denke ich, das wir das bessere Spiel gezeigt haben und auch die klareren Torchancen besaßen. Insgesamt war es zwar nicht berauschend, dies lag jedoch auch an den Bodenverhältnissen. Entscheidend waren auch einige unglückliche Entscheidungen des Schiedsrichtergespanns. Beim Tor von Joseip Grbavac lag aus meiner Sicht keine Abseitsposition vor. Der Treffer auf der anderen Seite ist fast aus dem Nichts gefallen. Insgesamt haben wir uns nicht schlecht präsentiert, aber leider nicht erfolgreich.

Oliver Dittberner (Trainer SV Lurup):
Im Gegensatz zu meinem Kollegen meine ich, das wir das Spiel dominiert haben. Zwar haben unser das Spiel in der zweiten Halbzeit geöffnet und so dem Gegner einige Chancen ermöglicht, doch letztlich haben wir Willen gezeigt und am Ende verdient gewonnen.


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