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12.05.2012
Rugenbergen arg in der Bredouille von Peter Strahl


präsentiert:


SV Rugenbergen – Eintracht 03 Norderstedt 1:3 (0:0)

SV Rugenbergen: Schultz – Obe, Vollmer, Engl (85., Schmidt), Lohrke – Beese (66., Grabow), Brehmer – Melich, Dirksen, Sadat-Azizi – Frost (85., Chmielewski)
Eintracht 03 Norderstedt: Kindler – Schuhmann, Ribeau, Trefzger, Lindener – Browarczyk, Koch, Ulaga (74. Ljubisavljevic) - Sa Borges Dju (66., Monteiro), Schultz – Jurkschat (85., Kummerfeld)
Tore: 0:1 Lindener (47.), 0:2 Schultz (51.), 0:3 Lindener (69.), 1:3 Frost (72.)
Schiedsrichter: Teuscher (SC Eilbek), beanstandungsfrei
Beste Spieler: Schultz – Lindener, Jurkschat
Zuschauer: 135

Eigentlich müsste die Kunde vom Punktabzug der Oststeinbeker die Rugenbergener beflügelt haben, sich mit allen zur Verfügung stehenden Kräften dem vorletzten Heimspiel dieser Spielzeit zu widmen, zumal der zum Anpfiff steife Rückenwind bestens geeignet war, sie bei diesem Vorhaben zu unterstützen.

Statt dessen aber scheinen sie zunächst mehr auf Torsicherung als auf Offensivdrang bedacht zu sein, so dass die Norderstedter in aller Gemächlichkeit, ohne dabei ein Risiko eingehen zu müssen, ihren Spielaufbau gestalten können. So dauert es dann auch nahezu eine halbe Stunde, bis etwas Nennenswertes passiert. Dafür sorgt Dominic Ulaga, als er auf der linken Seite auf Ru-Keeper Dennis Schultz zustürmt, und diesen Kopf und Kragen bei der Abwehr riskieren lässt. Gleich darauf hat der Tormann es leichter, da der Schuss von Steven Lindener in seinen auffangbereiten Armen landet. Sehr gefühlvoll erweist sich Perviz Sadat-Azizi bei der Ausführung eines Freistoßes aus 23 Metern, der aber ziemlich eindeutig die Querlatte überstreicht. In der 34. Minute bedarf es allerdings optimalen Einsatzes von Timo Trefzger, um den einschussbreiten S-A noch gerade die Kugel vom Fuß zu spitzeln, während kurz darauf Marcel Kindler sich bei einem Header von Christian Dirksen strecken muss, um dass 0:0 bis zum Pausentee zu konservieren.

Danach aber geht es Schlag auf Schlag: Kopfballvorlage von Matthias Ribeau auf Lindener und der aus kurzer Entfernung full power mittig ins Ziel (47. Minute), 58 Sekunden später Schädler von Jan Melich nur 1,20 Meter am langen Pfosten vorbei und schließlich das 0:2 durch Marco Schultz, dessen Kick der andere Schultz zwar noch ablenken aber nicht am Überschreiten der Torlinie hindern kann. Erfolgreicher erweist sich der Goalie hingegen bei einem Knaller des äußerst munteren Mario "Harry" Jurkschat nach Zuspiel von Ivan Sa Borges Dju nach 55 Minuten. Neun Zeigerumdrehungen später die bis dahin beste Chance für die Auswahl von Ralf Palapies. Allein Kindler vermag Dirksen von einem Erfolgserlebnis fernzuhalten. Das aber hat erneut Lindner nach einer Hereingabe von Marius Browarczyk in der 69. Minute. Danach scheinen die Gäste beschlossen zu haben, ihre Tagewerk zu beenden. Denn wie anders lässt sich erklären, dass deren plötzlich überhaupt nicht einträchtige Defensive Artur Frost nach einem langen Dirksen-Ball im Alleingang den Ehrentreffer konzediert? Bei dem bleibt es dann auch, da Dirksen aus erfolgsversprechender Entfernung einen Ruhenden Ball in den kindlerschen Magen befördert.

Findet nun am kommenden Freitagabend am Meesen das alles entscheidende Abstiegsspiel statt? Urteilen Sie selbst, geschätzter Leser, und lesen sie am Donnerstag bei hafo.de die Vorschau auf den 33. Spieltag, sowie selbstverständlich am Montag den havekostschen Rückblick auf dieses Wochenende.


Stimmen:

Matthias Dieterich (Trainer Eintr. Norderstedt):
Wir haben es in der ersten Halbzeit nicht verstanden, uns Chancen zu erarbeiten. Nur Ulaga war einmal gefährlich. Ich habe dann in der Pause darauf hingewiesen, dass wir nicht mit hohen Bällen agieren und uns nicht einlullen lassen dürfen. In 20 starken Minuten haben wir dann allerdings alles klar gemacht und auch verdient gewonnen, wie ich meine.

Ralf Palapies (Trainer SV Rugenbergen):
Eigentlich wollten wir trotz unserer Personalprobleme hier und heute alles klar machen. Doch das haben wir eindeutig verpasst. In der ersten Halbzeit haben wir vernünftig gespielt und wenig zugelassen, wie es auch unser Plan war. In nur fünf Minuten haben wir dann allerdings das Spiel verloren. Vielleicht wäre es anders gelaufen, wenn Jan Melichs Kopfball nach dem ersten Gegentreffer im Tor gelandet wäre, doch wir haben zurzeit auch kein Glück. Nach dem dritten Treffer hat uns der Gegner ein wenig schnuppern lassen, aber viel konnten wir damit auch nicht anfangen.

vs.


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