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29.09.2012
Meiendorfer vereinnahmen gegen Vier- & Marschländer drei klare Punkte von Peter Strahl



vs.


Meiendorfer SV – SC Vier- und Marschlande 5:2 (4:1)

Meiendorfer SV: Sävke – Velasco, Drast, Kaczenski, Niemeyer – Subasic (69., El-Asmer), Hercog – Facklam, Zazai (58., Bahn) – Rehr (83., Haye), Sara
SC Vier- und Marschlande: Basenau – Sampaney, Spiewak, Benson, Hackstein – Kosik, Westermann (32., Kaba), Atug – Ahmadi, Güven – Jeremias (46., Schröder)
Tore: 1:0 Hercog (4.), Facklam (13.), 2:1 Sampaney (17.), 3:1 Zazai (18.), 4:1 Sara (29.), 5:1 Rehr (72.), 5:2 Ahmadi (88.)
Schiedsrichter: Ehrenfort (Harksheide), mit viel Übersicht und auf ruhige Art ein ausgezeichneter Spielleiter
Beste Spieler: Sara – Güven
Zuschauer: 231

In seiner letzten Vorschau hatte der Schreiber am Ende seiner Betrachtungen zu diesem Spiel auf ein Unentschieden getippt. Denn er traute den Vierländern nach ihrem ersten Dreier gegen die Klobedanz-Auswahl des SV Lurup am vergangenen Wochenende und ihren sechs Punkten aus der letzten Spielzeit gegen die Stuhlmacher-Hörigen einiges zu.

Allein nach drei Minuten muss er erkennen, dass seine Zuversicht, soweit es die Angereisten betrifft, wohl doch nicht ganz gerechtfertigt zu sein scheint. Denn just zu diesem Zeitpunkt wühlt sich Marcin Hercog am rechten Flügel durch die nicht ganz sattelfeste gegnerische Defensive durch und darf sich seines Führungstreffers erfreuen. Knapp neun Minuten später ist es von etwa der gleichen Position Michael Sara, der mit seinem vor der Torlinie an die Latte auf- und von dort abprallenden Ball Fabian Facklan ermöglicht, das 2:0 an der Ergebnistafel aufleuchten zu lassen. Allein Ömer Güven, der einzig gute und folglich beste Mann der von Benjamin Scherner Erkorenen, der sich an alter Wirkungsstätte sichtlich wohl zu fühlen scheint, ermöglicht mit seiner präzisen Flanke von links Jerry Sampaney den Anschlusstreffer. Bereits im Gegenzug aber vermag Hamid Zazai die Assistenz von Michael Sara zum 3:1 zu nutzen. Das 4:1 hingegen verpasst Hercog nach einem Facklam-Freistoß haarscharf. Erfolgreicher aber zeigt sich bei der Realisierung dieses Vorhabens Sara, der einen groben Fehler von Patrick Westermann zielstrebig zu nutzen versteht.

Nach der Pause eine erneut gute Möglichkeit für den mit einem langen Ball geschickten Sara. Doch die Nummero 19 kommt an der Strafraumgrenze ins Rutschen und bringt nur ein Schüsschen zustande, das Keeper Patrick Basenau dennoch vor letztlich aber gelöste Probleme stellt. Nun scheinen die Meiendorfer sich mit ihrem Tagewerk zufrieden geben wollen, und lassen auch mal die aus dem Hamburger Osten Kommenden ran. Allein nach einem Güven-Pass auf den einstigen Vicky-Akteur Argentin Kaba stellt sich diesem noch ein MSV-Bein in den Weg, ansonsten ist es Tobias Sävke, der ohne große Mühen die Anstrengungen des Tabellen-Siebzehnten zu Nichte machen kann. Das 5:1 18 Minuten vor Ende Partie geht auf das Konto von Felix Rehr, der die Vorlage des eingewechselten Lennard Bahn zu seinem vierten Punktspieltreffer dieser Saison verwendet. Das ergebniskosmetische 2:5 des von Kaba bedienten Sandjar Amadi nehmen beide Seite nahezu nur noch regungslos zur Kenntnis.

Am kommenden Sonntag aber wird es wieder ernst für die Gelb-Schwarzen, wenn sie den ungebührlich weiten Weg nach Buchholz in der Nordheide anzutreten haben. Benjamin Scherner und die Seinen hingegen dürfen Paloma empfangen und hoffen, eine gleich couragierte Leistung erbringen zu können, wie sie die Vorgängermannschaft an der Brucknerstraße am 18. Mai bis zur 88. Minute und einer 2:1-Führung erbracht hatte. Die zwei Gegentreffer in der 89. und der 90. aber sollten tunlichst im dortigen Erinnerungsvermögen zwischenzeitlich gelöscht sein.


Stimmen:

Benjamin Scherner (Trainer V&M):
Dass wir bereits nach drei Minuten das erste Tor kassieren mussten, war für uns quasi bereits der Genickbruch. In der letzten Woche hatten wir gegen Lurup unseren ersten Sieg eingefahren. Darauf wollten wir eigentlich aufbauen. In der zweiten Halbzeit hat der Gegner nur noch seinen Stiefel runter gespielt, die kann man deshalb nicht mehr so richtig bewerten.

Matthias Stuhlmacher (Trainer Meiendorf):
Ich glaube, wir können das Ergebnis gut einordnen, obwohl es recht deutlich war. In der zweiten Halbzeit hat mir aber unser Zweikampfverhalten nicht mehr so gut gefallen. Da haben wir unsere Torchancen nicht mehr so gut genutzt, sonst hätten noch zwei, drei Treffer mehr für uns fallen müssen. Dass wir in den zweiten 45 Minuten auch dem Gegner Möglichkeiten eröffnet haben, missfällt mir absolut. Wir müssen mithin weiter daran arbeiten, die Fehlerquote gering zu halten.


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