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24.02.2013
Schöne Rückkehr an den Kleiberweg von Andre Matz



SV Lurup – Altona 93 0:1 (0:0)

SV Lurup: Kubowski – Kaladic, Bartel, Bonewald (46. K. Ockasov), Steinhöfel – Türkologlu, Ehlers – Geist (19. Bjelak), Martynov, Afsin (83. Drawz) – Schultze
Altona 93: Kindler – Hadid, Ribeau, Kappler, Lipke (31. Clausen) – Thiessen, Ngole – Schiemann (88. Judat), Klaes, Carallo – Winkel (66. Straub)
Tore: 0:1 Ribeau (77., FE)
Gelb-Rote Karte: Schultze (77., SVL, Unsportlichkeit)
Schiedsrichter: Teuscher (Eilbek), gut. Beim Elfer lag er wohl richtig.
Beste Spieler: Steinhöfel – Ngole, Schiemann
Zuschauer: 200

Es war die entscheidende Szene des Spiels: Konstantin Ockasov foulte Dennis Thiessen im eigenen Strafraum und Schiri Alexander Teuscher zeigte auf den Punkt. Matthias Ribeau verwandelte und brachte damit die Luruper um ihren verdienten Lohn.

Ein Unentschieden wäre drin gewesen – und auch gar nicht so unverdient. Zwar hatte Altona die besseren Chancen, doch insbesondere Stefan Winkel scheiterte in besonders aussichtsreichsten Positionen. Da war mehr drin fand auch Trainer Oliver Dittberner. „Einen MUSS er wahrscheinlich machen, aber man muss auch sehen, dass Stefan lange verletzt war und nach einer solchen Bänderverletzung hier auf dem Grand spielen musste.“



Apropos: Ja, Grand. Das Spiel fand nicht im SVL-Stadion an der Flurstraße statt, sondern wurde auf dem zunächst schneebedeckten Kleiberweg ausgetragen. „Andree Fincke und ich haben zusammen hier schon die B-Jugend von Lurup trainiert. Es ist immer schön wieder her zu kommen“, sagte Dittberner nach dem Spiel.

Lurup gefiel insbesondere bei den zahlreichen Kontern. Es hing immer ein „gleich könnte ein Tor fallen“ in der Luft, denn der AFC spielte hinten sehr risikoreich (Dittberner: „Wir wollten ja auch gewinnen!“). In der 63. Minute war es fast so weit: Kim Schultze war erneut seinen Bewachern entkommen und hob den Ball über den herausstürzenden Keeper Marcel Kindler hinweg – nur leider auch Zentimeter am Tor vorbei. Das wäre das 1:0 für die Gastgeber gewesen, kaum auszudenken wie das Spiel dann gelaufen wäre.

Als Schultze sich schließlich wegen unflätiger Äußerungen nach dem Elfmeterpfiff die Gelb-Rote Karte abholte, war die Partie gelaufen. Es war schon das ganze Spiel über absehbar gewesen, dass Schultze wahrscheinlich das Ende nicht auf dem Platz erleben würde.
„Durch die zwei verletzungsbedingten Wechsel von Jan Geist und Melvin Bonewald wollte ich aber Schultze nicht rausnehmen. Ich hab gedacht, dass er nochmal das Maul hält. Schiri Teuscher lässt sich ja auch nicht das ganze Spiel volltexten, kann ich auch irgendwie verstehen“, so Lurups Trainer Andreas Klobedanz.

Ob es ein Elfmeter war, oder nicht, das ließ sich am Ende nicht restlos klären. „Neutrale Zuschauer sagen, dass es nicht so klar war“, sagte „Klobe“, während wir schreibende Zunft eine Berührung wahr nahmen und damit auch wohl ein Foul stattgefunden hat.



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