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14.04.2013
Niendorfer Darbietung erweist sich als außerordentlich dürftig von Peter Strahl

Dieses Heimspiel des
Niendorfer TSV
wird präsentiert von
Marcus Scholz


vs.


Niendorfer TSV – SV Lurup 1:1 (1:1)

Niendorfer TSV: Lustermann – Heysen, Kocadal, Benn, Slotty (67., Herbert) - Natusch, Prange, Brameier (79., Mensah) – Sellhorn, Utz (67., Scharkowski) - Schumacher
SV Lurup: Motzke – Kaladic, Bonewald, Ehlers (46., Bartel), Afsin – Geist (36., Martynov) Bollin, Gomoll – Bjelak, Türkoglu (88., Ockasov) - Schultze
Tore: 0:1 Geist (28., FE), 1:1 Sellhorn (38.)
Schiedsrichter: Jennerjahn (TSC Wellingsbüttel), hatte seine Mühe mit dem zunehmend zerfahrener werdenden Spiel
Beste Spieler: Heysen (mit Einschränkungen) – die Defensivabteilung
Zuschauer: 130 lt Sprecher

Zum ersten Spiel in diesem Jahr auf dem Naturrasen der Sachsenweg-Anlage erwarteten die nicht übermäßig zahlreichen Zuschauer durchweg einen klaren Dreier der Platzherren, die schließlich mal angekündigt hatten, ihre beste Saison seit dem Aufstieg auf den fünften Level spielen zu wollen.

Immerhin, die ersten 20 Minuten bestimmen sie dann auch recht eindeutig die Partie. Allein Tim Heisen per Kopf über die Quertatte, Ole Natusch daneben, Tim Sellhorn mit einem Freistoß knapp Ebenezer Utz hingegen hoch überweg vermögen aus ihrer Überlegenheit kein Kapital zu schlagen. Ansonsten sind die Platzherren durchweg eher am Ball als ihre Widersacher, das nachfolgende Abspiel aber erweist sich als vielfach unpräzise. Nach 20 Minuten auch erstmals die Luruper. Nach einem durchaus eindrucksvollen Querpass verpasst aber auch Deniz Türkoglu das Ziel, allerdings nur um ein Geringes. Schwer erkennbar in der weitläufigen Anlage für den außen stehenden Betrachter dann nach knapp einer halben Stunde die Situation an der Grenze des Niendorfer Strafraumes. Dort nämlich kommt Kim Schultze zu Fall und in seiner Nähe ist Außendefensivmann Heysen zu erkennen. Dem unzweideutigen Fingerzeig des Pfeifenmannes folgt aber bestenfalls ganz moderater Protest der Sachsenwegler. Der einstige Niendorfer Jan Geist kann so den fälligen Strafstoß reinen Gewissens verwandeln, lässt aber Torwart-Substitut Julius Lustermann zuvor noch eine Chance, jedenfalls mit den Fingern an den Ball zu gelangen. Ebenso unerwartet wie das erste Tor zehn Minuten später die Egalisierung des Resultates durch Sellhorn aus kürzerer Distanz. Danach sind es erneut Utz sowie Heysen, die nichts mit ihren Möglichkeiten der besseren Art anzufangen wissen. Auf der anderen Seite hingegen setzt Türkoglu gleichsam in den Pausenpfiff hinein das Zuspiel von Armin Bjelak an den Niendorfer Pfosten.

War das beiderseitige Spiel im ersten Abschnitt noch einigermaßen sehenswert, wird es danach, insbesondere von Seiten des Heimteams immer mehr zerfahrener. Die Luruper verstecken sich nicht mehr und Lustermann muss sich bei einem Flachschuss von Türkoglu erheblich strecken. Ein Ruhender Heysen-Ball hingegen prallt von der Mauer ab. Die beste Chance des ganzen Spiels aber hat dennoch der eingewechselte Nick Scharkowski, der aber, zentral stehend, eine Heysen-Flanke in der 71. Minute neben das Ziel befördert. Mehr gefordert als mancher Spieler sind hingegen die medizinischen Hilfskräfte beider Seiten, die aber meist feststellen müssen, dass vieles harmloser ist, als es sich nach außen hin darstellt. In der Nachspielzeit schließlich ist es noch der Luruper Schultze, der mit seinem Schuss Gefahr andeutet, mehr aber auch nicht.

Wie es denn nun mit den weiterhin auf Rang 10 platzierten Niendorfern weitergehen wird, kann der HAFO-Leser erfahren, da er auf diesen Seiten sowohl von deren Spiel bei Condor am kommenden Mittwoch als auch vom NTSV-Besuch an der B 75 zum nachfolgenden Sonnabend einen Bericht vorfinden wird. Obwohl dieser eine Punkt die Klobedanz-Elf tabellarisch auf Platz 17 vorrücken lässt, ihr Klassenerhalt bei möglicher Weise vier oder gar fünf Absteigern dürfte damit noch nicht näher gerückt sein.

Stimmen:

Andreas Klobedanz (Trainer Pinneberg):
Ich bin nicht enttäuscht, dass das hier nur zu einem Punkt geführt hat. Im Gegenteil. Ich bin sogar zufrieden darüber, wie meine Mannschaft hier aufgetreten ist. Schließlich hat sie als Tabellenletzter bislang nicht gerade so viel erreicht, um befreit aufspielen zu können. Das hat man in den ersten 20 Minuten ganz klar erkennen. Der Elfer aber gab ihr Sicherheit. Hätten wird nicht die beiden Verletzten gehabt, die mir beim weiteren Auswechseln die Hände gebunden haben, hätten wir hier vielleicht noch mehr erreichen können. Mittwoch haben wir ein Heimspiel , mal sehen, was noch geht. Ich bin jedenfalls sehr zufrieden.

Frank Hüllmann (Trainer Niendorf):
Das Ergebnis in der ersten Halbzeit geht voll in Ordnung. Lurup war nicht schlechter als wir und wir nicht besser als Lurup. Zur zweiten Halbzeit wollten wir dann aber zeigen, wer so viel höher in der Tabelle steht. Doch das hat überhaupt nicht geklappt. Das ist höchst ärgerlich.


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