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01.09.2013
Landesliga Hammonia: Torhüter im Blickpunkt von Andreas Killat



vs.


UH-Adler – VfL 93 1:2 (1:0)

UH-Adler: Krohn – Gyasi, Sedeghi, Öztürk, Monem (78. Masjedi) – Seifert – Karsten (60. Sommer), Azarian, Botchway, Sobek – Dönmez (66. Pezerovic)
VfL 93: Hillmer – S. Kramer, Krösche (46. Kröger), Bajramovic, Lund – Gersch, Yamrali – Kurzberg, Fritsche (46. Scholtan) – Smith, Schiemann (64. Winterfeld)
Tore: 1:0 Dönmez (35.), 1:1 Scholtan (56.), 1:2 Smith (87.)
Schiedsrichter: Benjamin Stello (SC Egenbüttel): Gutes Auge, ließ viel laufen.
Beste Spieler: Dönmez – Kurzberg, Yamrali
Zuschauer: 60

Reichlich Glück und die gütige Mithilfe des Torhüters benötigte der Favorit aus dem Stadtpark, um das „Derby“ an der Beethovenstraße letztlich für sich zu entscheiden und zumindest vorübergehend die Tabellenspitze zu erobern (später übernahm wieder Wedel).

Nach ordentlicher Anfangsphase mit drei guten Gelegenheiten durch Florian Kurzberg (22.) und zweimal Ata Yamrali (8./15.) gefiel sich der VfL etwas selbstverliebt ins eigene Kurzpassspiel. Doch Ballbesitz ist eben nicht das was zählt, sondern Tore. Die „Adler“ machten es eiskalt vor: Mit der ersten nennenswerten Szene gleich in Führung! Mohammad Reza Monem ließ Norman Lund auf dem Flügel ziemlich alt aussehen, flankte scharf und flach vors Tor, wo der Ball durch den Fünfmeterraum strich. Warum Keeper Christian Hillmer hier nicht rauskam, sondern den Ball mit den Augen eher „begleitete“, wird wohl sein Geheimnis bleiben. Tamer Dönmez jedenfalls sagte am langen Pfosten „Danke“, stoppte das Leder, umkurvte Hillmer und schob zum 1:0 ein (35.).

Trainer „OO“ (Olaf Orth) reagierte, brachte mit Torben Kröger und Michael Scholtan zwei frische Kräfte zur zweiten Halbzeit. Scholtan rückte neben Millionen-Gewinner Olufemi Smith in die Spitze, Denny Schiemann ging zurück ins Mittefeld. Eine Maßnahme, die sich sofort auszahlte. Der überragende Kurzberg legte quer auf Scholtan und schon stand es 1:1 (56.). Allerdings sah Keeper Jo Krohn dabei gar nicht gut aus, kam beim Rauslaufen zu spät, so dass der Ex-Rahlstedter das leere Tor vor sich hatte.

Doch statt weiter Druck zu machen, fiel der VfL wieder in den alten Trott zurück und wäre dafür beinahe bitter bestraft worden. Doch Tim Sobek konnte (nach Patzer von Stefan Kramer) die Gunst der Stunde nicht nutzen, scheiterte aus spitzem Winkel an Hillmer (77.). Mit dem obligatorischen Glück eines Spitzenteams gab es schließlich doch noch die drei Punkte: Flanke Kurzberg (wer auch sonst?!) und Smith mit einem eher unbeholfenen Seitfallzieher, der mit mäßigem Tempo aufs Tor kam. Krohn schien das Ding auch sicher zu haben, haute sich den Ball aber irgendwie durch seine Hände hindurch ins eigene Netz (87.). Ganz bitte für die Hausherren, die sich ein Remis in Abwesenheit ihres Trainers Holger Hanssen (weilt wohl im Urlaub) verdient gehabt hätten.




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