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27.10.2013
Regionalliga Nord: Wieder frühes Gegentor, wieder verloren von Andre Matz



vs.


Hamburger SV II: Brunst-Zöllner - Götz, Mancienne, Dettmann, Jordan - Tesche, Steinmann - Bergmann, Ojala, Shirdel - Brüning (67. Akyere)
SC Victoria: Grubba - Schulz (85. Sampaney), Keyser, K. Carolus (62. Cetinkaya), Lindener - Trimborn, Rabenhorst - Sachs, Hoose (54. Azong), Boock - Bambur
Tore: 1:0 Bergmann (1.), 2:0 Brüning (52.), 3:0 Ojala (90.)
Rote Karte: Shirdel (45., HSV, Tätlichkeit)
Schiedsrichter: Lennart Dornieden (DJK Eintr. Papenburg, Osnabrück): Ohne Probleme in der Partie.
Zuschauer: 175

Sie konnten einem leid tun.

Anstoß, kurz aufgerückt, dann einen Pass in die Tiefe eingefangen und ein Lupfer und ein Tor.

Vicky macht vor, wie das Einfangen früher Tore funktioniert. Dennis Bergmann war der Torschütze für den HSV, der nicht mehr tat als er tun musste. Genau das fragten wir Michael Mancienne, eigentlich ja HSV-Profi. „Der Platz war tief und der Wind hat im Zusammenspiel ein schwer zu spielendes Spiel daraus gemacht. Die Jungs haben genug getan um den Sieg nach Hause zu bringen. Obwohl wir nicht unglaublich großartig gespielt haben, so waren wir doch jederzeit Herr der Lage und wir mussten uns keine Sorgen um die drei Punkte machen.“ Gut umschrieben.

Doch dass sich der HSV keine Sorge um drei Punkte machen musste, das lag hauptsächlich daran, dass Vicky selbst wirklich gute Chancen ausließ. In der ersten Halbzeit allen voran Jakob Sachs, der die beste Möglichkeit hatte, aber freistehend vor Keeper Alex Brunst-Zöllner weit neben das Tor zielte.


Enttäuschung bei Vicky, Jubel beim HSV nach dem 2:0

Josef Shirdel musste nach einem Ellenbogencheck gegen Sergej Schulz vorzeitig das Spielfeld verlassen (45.) und das waren ja jetzt andere Vorzeichen für den Wiederbeginn. Denkste! Schon nach 52. Minuten machte Nils Brüning alles klar und netzte zum 2:0 ein.

Ein Graus mit der Victoria.

Die Fans, die schon nach dem 1:0 ihre Mannschaft verspotteten („Nur noch neun!“ oder „Ihr macht euch lächerlich“), waren nun endgültig bedient. Zwar hatten sie bis dahin ihre Mannschaft weiter lautstark unterstützt, doch nun ließen sie ihrem Frust freien Lauf: „Wir ham' die Schnauze voll“ und „Oberliga, Vicky ist dabei“ hallte es durch die Arena.

„Wenn man Tabellenletzter ist, dann ist A) das Umfeld unzufrieden B) der Trainer unzufrieden C) die Mannschaft unzufrieden. Ich kann nicht zaubern, wenn ich das könnte, dann hätten wir den einen oder anderen Punkt mehr. Wir wussten von vornherein, dass es eine schwere Saison werden würde. Die Mannschaft reißt sich den Arsch auf, und ich denke, dass ich sie noch erreiche. Sonst würde sie anders Fußballspielen“, sagte Lutz Göttling.

Trotz guter Chancen von Steven Lindener und Vincent Boock traf aber nur noch der HSV und machte mit dem 3:0 alles klar.


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