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17.11.2013
SCALA mit neuem Trainer hofft weiterhin auf den Klassenerhalt von Andre Matz



vs.


SC Alstertal-Langenhorn - TuS Germania Schnelsen 1:1 (0:1)

SC Alstertal-Langenhorn: Möhring – Gollasch, Bischoff, Jami, Harder – Drescher, Azadeh (71. Molder) – Makomé, Depers, Tewes - Bauer
TuS Germania Schnelsen: Zander – Mensah, Theißen, Rahn, Domazet – Kaya, Jarisch – Schwatke, Arifi, Tafese (71. Aksentijevic) – Gebauer (78. Grazzl)
Tore: 0:1 Rahn (44.), 1:1 Makomé (62.)
Schiedsrichter: Eckstein-Staben (SC Wentorf), gute Partie des Unparteiischen mit klaren Entscheidungen
Beste Spieler: Gollasch, Drescher – Theißen, Rahn
Zuschauer: 150

Es war nicht besonders schön was die etwa 150 Zuschauer an der Siemershöh geboten bekamen. Immerhin hatten beide Mannschaften das Ziel bzw. die Erwartung das Spiel zu gewinnen. Und die landenden Flugzeuge sind ja auch immer eine Attraktion.

"Natürlich wollten wir das Spiel gewinnen", sagte Bert Ehm später. SCALA auch; der Stadionsprecher hatte direkt nach Spielschluss verkündet, dass es leider nichts mit dem erwarteten Heimsieg geworden sei.
Woher der Optimismus? Der neue Trainer Nico Peters? Einem 0:4 gegen Curslack folgte ein "Dreier" beim SCVM. Was ist denn eigentlich geändert worden, seit Oliver Kral den Club verlassen musste? "Wir trainieren jetzt vier Mal die Woche", sagte Peters auf die Frage was neu sei.


Miche Makomé feiert seinen Treffer zum 1:1

Das sah man der Truppe aber in der erste Hälfte überhaupt nicht an. Germania bestimmte die Partie und hatte auch Tormöglichkeiten. Gut und gerne hätte es 1:0 stehen MÜSSEN, als Kayhan Kaya alleine auf Keeper Christoph Möhring zulief, aber der Keeper parierte.

Als Bert Ehm wenig später seine Mannen motivieren wollte gegen den Keeper alles zu versuchen, weil der nichts könne, rief dieser dem Trainer zu, ob er seinen eigenen Torhüter meine. Möhring zeigte im Anschluss einige gute Paraden ehe Stephan Rahn den SCALA-Schlussmann doch noch mit einem langen Ball aus der Nähe der Eckfahne überwand. Der war nicht zu halten.

Ehm hatte in der Halbzeit seiner Elf mit auf den Weg gegeben, NICHT auf 1:0 zu spielen. Doch genau das schienen die Spieler verkehrt verstanden zu haben. Der zweite Durchgang ging klar an die Gastgeber, die nun mehr taten und auch belohnt wurden. Miche Makomé stand richtig und markierte das 1:1 wo der Ball an der selben Stelle einschlug, wie bei Rahns 1:0.

"Die erste Hälfte ging klar an Schnelsen, die zweite klar an uns", analysierte Nico Peters nach dem Ende korrekt. Er habe natürlich noch Hoffnung, dass der Klassenerhalt möglich sei. "Sonst braucht man das ja gar nicht machen."

Auch Bert Ehm ist überzeugt, dass in seiner Elf das Potential für die Oberliga steckt. Er musste bei SCALA auf Hilfe aus der dritten Elf, der A-Jugend und eines verletzten Spielers zurückgreifen um genügend Spieler aufbieten zu können. Der Trainerfuchs und erfolgreichste Trainer Hamburgs muss das erste Mal seit langem im Abstiegskampf bestehen – ungewohnt, aber "Ich lebe damit", sagte Ehm. Auch Stephan Rahn sagte, dass die Situation "schwierig", aber der Klassenerhalt möglich sei.

Für beide Mannschaften wird der Weg noch ein langer sein.


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