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23.03.2014
Landesliga Hansa: Billstedt mit wichtigem Dreier gegen schwache Schwarzenbeker von Olaf Both




vs.


SC Vorwärts-Wacker 04 Billstedt – SC Schwarzenbek 5:2 (2:1)

SC Vorwärts Wacker 04 Billstedt: Joost – Zwiewka, Marg, Liebermann (80. Hennig), Scerbinin – Yousofzai, Acar – Kahyaoglu (80. Lübbert), Kreutzer, Vespermann (63. Bajerski) – Arlioglu
SC Schwarzenbek: Bindzus – Oertel, Basenau (74. Borm), Koitka, Doryan (74. Wolf) – Bannasch, Helmke – Bethmann, Behrens – Musielak, Hammel
Tore: 1:0 Arlioglu (11.), 2:0 Zwiewka (15.), 2:1 Musielak (44.), 2:2 Musielak (52.), 3:2 Kahyaoglu ( 56.), 4:2 Zwiewka (65.), 5:2 Arlioglu (78.)
Schiedsrichter: Tim Wöllmer (FC Süderelbe): Sehr durchwachsen, einige „komische“ Entscheidungen.
Beste Spieler: Zwiewka, Arlioglu, Marg - Musielak
Zuschauer: 110

Eigentlich wäre die erste Halbzeit schnell erzählt. Die Hausherren machten von Beginn an das Spiel und kamen zu einer verdienten und souveränen 2:0 Führung. Zunächst trat Dennis Kreutzer einen Eckball, Patryk Marg verlängerte per Kopf und Bülent Arlioglu versenkte die Kugel sicher, nur Minuten später netzte der überragende Marian Zwiewka den Ball im Gehäuse von Henning Bindzus ein. Die Gäste mühten sich zwar, in die Nähe des gegnerischen Sechzehners zu kommen, schafften dies jedoch nicht. Ein ganz schwacher Auftritt war das im ersten Durchgang.

Völlig überraschend kam dann aber der Anschlusstreffer zum „psychologisch wichtigen Zeitpunkt“. Joscha Behrens hatte sich auf links durchgesetzt und Marcel Musielak mustergültig bedient. Nach dem Wechsel nahmen dann auch die Gäste am Spiel teil, was diesem sichtlich gut tat. Jan Bannasch, der nach der Saison nach Curslack wechselt, leitete einen Angriff selbst ein, sprintete nach vorne und konnte fast selber abschließen, einzig die vielbeinige Abwehr der Wackeren hatte etwas dagegen (50.). Nur kurz darauf fiel der überraschende Ausgleich. Alessandro Helmke hatte Christoph Hammel wunderbar auf Außen in Szene gesetzt, dieser zog den Ball schön vor den Kasten von Thorben Joost, wo Musielak erneut goldrichtig stand. Das sollte es aber auch erst mal gewesen sein mit den wirklich gefährlichen Aktionen der Schwarzenbeker.

Die Gastgeber spielten sich fortan in einen Rausch. Matchwinner Zwiewka sagte nach dem Spiel: „Wir sind da als Mannschaft zurück gekommen, das war das, was uns in den letzten Spielen gefehlt hat, mit Kampf und Willen haben wir das heute geschafft“. Und so kam es auch an der Seitenlinie rüber. Ümit Kahyaoglu konnte einen langen Ball aus dem Halbfeld direkt und sehenswert verwandeln und somit die Führung für V/W zurück erobern. Andre Basenau war es, der einen der wenigen Angriffe seines Clubs im zweiten Durchgang abschließen konnte, sein Kopfball stellte Joost jedoch nicht vor größere Probleme (62.).

Nur drei Minuten darauf verwandelte erneut Zwiewka einen Freistoß von Gökhan Acar per Kopf und konnte den alten Abstand wieder herstellen. Das schönste Tor des Nachmittags war dann aber wiederum Arlioglu vorbehalten. Kreutzer passte traumhaft auf den eingewechselten Louis Bajerski, der schön auf den Torjäger quer legte und damit den Endstand perfekt machte. In der Schlussphase konnte auch der ebenfalls eingewechselte Daniel Hennig noch zwei Mal auf sich aufmerksam machen, ein Treffer gelang ihm jedoch nicht.

Am Ende waren es drei hochverdiente Punkte, die vor allem mit Blick auf die Tabelle sehr wichtig waren für Vorwärts. „Heute Abend geht es noch auf den Dom zum Feiern“, sagte Zwiewka noch. HAFO wünscht ein feucht-fröhlichen Dom-Abend!

Stimmen:

Kim Koitka (Trainer SC Schwarzenbek):
Wir haben hier heute verdient verloren. Wir haben viele individuelle Fehler drin gehabt, in der gesamten Saison haben wir nicht so viele bescheidene Gegentore bekommen wie heute. Die waren schon sehr kurios teilweise. In der ersten Halbzeit haben wir einfach zu wenig getan.

Wolfgang Krause (Trainer SC Vorwärts-Wacker 04 Billstedt):
Ärgerlich war heute, dass wir die Schwarzenbeker zurück ins Spiel haben kommen lassen, beide Gegentore waren einfach ohne Not. Da laden wir den Gegner zum Ausgleich ein. Beide Sechser waren heute nicht gut, aber egal, das waren drei wichtige Punkte im Kampf um das Klassenziel.


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