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21.09.2014
Pinneberg mit schlechtester Saisonleistung von Andre Matz



vs.


VfL Pinneberg – Niendorfer TSV 1:1 (0:0)

VfL Pinneberg: Brüggemann – Maaß (84. Holstein), Vollmer, Zimmermann, Bernhardt – Dirksen, Lühr (82. Kulicke) – Badermann (73. Brehmer), Reibe, Richert – Frost
Niendorfer TSV: Melzer – Benn, Schumann, Kocadal, Schröder – Streubier (84. Balde), Machado Mattos, Huneke, Utz – Schumacher, Wilhelm
Tore: 1:0 Richert (52.), 1:1 Wilhelm (67.)
Beste Spieler: Vollmer, Reibe – Machado Mattos, Streubier
Schiedsrichter: Mayer-Lindenberg (HTB),
Zuschauer: 150

Ali Farhadi vertritt derzeit den (von sich aus) beurlaubten Frank Hüllmann. "Hülle" hatte um eine Auszeit gebeten und der Verein ist dem nachgekommen – eine Rückkehr ist nicht terminiert, Manager Marcus Scholz spricht aber davon, dass er jederzeit wieder zurückkehren könne. "Frank und ich arbeiten seit gefühlten 20 Jahren zusammen und er braucht gerade die Zeit für sich", sagte Farhadi, der fast nur unter Hüllmann Co-Trainer war.



Sein Team, der NTSV, war erste Halbzeit gleichauf mit den Gastgebern, die mit viel Vorschusslorbeeren aus den bisherigen Partien in dieses Spiel gegangen waren. "Zur Halbzeit dachte ich 'Hoffentlich pfeift der Schiri bald ab und wir haben einen Punkt.' Ich hatte nicht das Gefühl, dass wir als Sieger vom Platz gehen würden", sagte Michael Fischer, Trainer des VfL. Er sah seine Elf deutlich schlechter als in den letzten Wochen und sprach von der schlechtesten Saisonleistung zusammen mit dem Pokal-Aus in Rugenbergen.

Interessant wurde das Spiel erst im zweiten Durchgang. Da traf Sascha Richert ins kurze Eck. Das Zuspiel kam von Torben Reibe, dem der Ball wohl an die Hand gesprungen war. Gegenspieler Özden Kocadal hatte versucht zu klären und Handspiel reklamiert. "So etwas ist kein Handspiel. Die Hände waren vor seinem Bauch", sagte Fischer später über die Szene. Kocadal selbst sah es anders: "Ein klares Handspiel. Ich zieh voll durch, er wollte wohl sein Gesicht schützen, aber die Hand war noch nicht mal vor dem Gesicht. So hat er sich den Ball schön vorgelegt und er ist ja auch kein Blinder, hat das schön gemacht."

Farhadi verurteilte das Reklamieren und nicht Weiterspielen von Kocadal später, sagte aber auch: "Der Schiri will nicht pfeifen und schwupp ist der Ball in der kurzen Ecke. Doch die Mannschaft hat sich nach dem 0:1 nicht aufgegeben und wir haben weiterhin auf Sieg gespielt."

Agil auf der linken Niendorfer Außenbahn war Dario Streubier. Seine Flanke nutzte Malte Wilhelm in der 67. Minute mit einem sehenswerten Volleyschuss zum 1:1, das auch gleichzeitig der Endstand war.

"Das Endergebnis ist sehr schmeichelhaft für uns", so Fischer, "wir sind weit davon entfernt eine Spitzenmannschaft zu sein. Wenn man so ein Spiel mal 1:0 gewinnt, Achtung, dann bist du eine Spitzenmannschaft."


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