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09.04.2004
Meiendorf siegt vor sehr guter Kulisse von


präsentiert:


Meiendorfer SV – SV Lurup 4:2 (1:0)

Meiendorfer SV : Böhmer-; Lüttkenhaus, Reymann, Roschlaub, Krausz, Krohn, Mau, Berwecke, Lund (ab 78. Weiss), Smith, Galloway (ab 84. Kretschmann) –Trainergespann: Frank Stolina/Peter Sander
SV Lurup: Flügel-; Blunck, Esbruch (ab 78. Carallo), Niedermeyer, Reimers, Mokkadem, , Yaqubi, Winscheid (ab. 64. Fredenburg), M. Sciorilli, R. Sciorilli, Karimi. – Trainer: Oliver Dittberner
Tore: 1:0 (41.) Smith, 1:1 (59.), R. Sciorilli, 1:2 (64.) Windscheid, 2:2 (66.) Krausz, 3:2 (71.) Krausz, 4:2 (76.) Smith.
Beste Spieler: Smith, Reymann, Mau – Reimers, R. Sciorilli
Schiedsrichter: Patrick Ittrich (MSV Hamburg)
Zuschauer: 376

Was für ein Pokalmatch zwischen zwei guten Oberligateams. Vor der tollen Kulisse von 376 zahlenden Fans musste sich die Stolina-Elf lediglich den Vorwurf gefallen lassen, den Sack nicht frühzeitig zu gemacht zu haben. Großchancen von Marco Krausz/Olufemi Smith (3.), Terry Galloway (9.), Smith/Galloway (15.), Smith/Krausz (21.), Smith (23.), Galloway (33.), Krausz (44.) konnten nicht genutzt werden. Entweder scheiterten die MSVer an ihren eigenen Nerven oder sie am langen Dirk Flügel im Tor der Luruper. Zudem traf Galloway (27.) mit einem gut getimten Kopfball nur den Pfosten. Insofern war die 1:0-Führung durch Smith (Galloway hatte den Torjäger glänzend frei gespielt) die reinste Erlösung für die Heimelf. Die einzige Einschussmöglichkeit für die Gäste hatte Sven Blunck in der 45. Minute – freistehend scheiterte er an MSV-Keeper Karsten Böhmer. Mit dem knappen Vorsprung wurden die Seiten gewechselt.

Nach der Pause ging die Dominanz der Meiendorf weiter. Galloway (52.) verzog volley nur ganz knapp, David Berwecke und Helge Mau (57.) scheiterten an Flügel. Und plötzlich überschlugen sich die Ereignisse: in der 59. Minute nutzte Roberto Sciorilli die Vorarbeit seines Bruders Maurizio und der Ausgleich zum 1:1 war perfekt. Aber es kam noch schlimmer, denn in der 64. Minute nutzte Kai Windscheid eine weitere Unsicherheit der Abwehr der Gastgeber und das Team aus Lurup führte mit 1:2. Aber nur kurze Zeit, denn dann konnten Fans der Meiendorfer wieder jubeln. In der 66. Minute ein Eckball für den MSV, Kopfball von Sven Reymann und Krausz bugsierte den Abpraller zum 2:2-Ausgleich über die Linie. Nur 300 Sekunden später war es abermals der Kapitän der Heimelf, der zum viel umjubelten 3:2 erfolgreich war. Weitere fünf Minuten später war es wieder Sturmtank Smith, der nach einem Eckball, per Kopfball zum 4:2-Endstand erfolgreich war. Einen Aufreger gab es noch: der eingewechselte Gian-Pierre Carallo traf in der 81. Minute mit einem Kopfball den Innenpfosten, vor überschreiten der Linie konnte Schlussmann Böhmer in höchster Not noch retten. Jubel als der gute Schiri Patrick Ittrich abpfiff, der MSV zog verdient ins Viertelfinale des Hamburger ODDSET-Pokal ein.

News der Meiendorfer: Stürmer Matthias Heidrich kehrt nach zwölf Monaten bei Bergedorf 85 heim die Meiendorfer Straße zurück. Fürs Tor kommt Tim Cassel vom VfB Lübeck. Neuer TW-Trainer ist ab sofort Günther Wachtel. Der 53-jährige kennt beide Torhüter bestens, hatte er sie in gleicher Funktion schon beim TuS Hoisdorf und dem 1. SC Norderstedt unter seine Fittiche.

Stimmen:

Frank Stolina (Trainer Meiendorfer SV):
„Ich schätze Oliver Dittberner und seine Statements sehr. Olli, Du hast auch heute alles richtig gesagt. Durchgang eins war sehr gut von uns, auch wenn wir nur 1:0 geführt haben. Wir hatten hochkarätige Torchancen und hätten wesentlich höher führen müssen. Nach der Pause haben wir uns durch unerklärliche Abwehrfehler, wo wir nicht wach genug waren, die Gegentore eingehandelt. Glücklicherweise hat meine Elf zurzeit soviel Selbstvertrauen, um so einen Rückstand noch umzuwandeln“.

Oliver Dittberner (SV Lurup):
„Erst einmal herzliche Glückwünsche an Meiendorf. Ich glaube, wir haben ein sehr interessantes Spiel gesehen. Erste Halbzeit waren wir chancenlos, nach dem Pausentee haben wir besser ins Match gefunden – wir haben unsere Scheu abgelegt. Aber insgesamt war der Sieg der MSVer verdient. Frohe Ostern wünsche ich Ihnen allen. “.


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