16.03.2016 Vorschau: Breitensport pur! von Mirko Schneider
Noch-Hammonia-Landesligist TSV Uetersen hat eine Marktlücke entdeckt. Auf „Selbstzerstörung“ (Cover des Sport Mikrofons) folgt Breitensport pur. Sportler aus anderen Sparten, unter anderem fünf Handballer, sollen helfen, das eigentlich zurückgetretene Team am Leben zu erhalten. „Uetersen sollte gewarnt sein. Die Anfrage bei unserer Karateabteilung ist soeben rausgegangen“, konterte der User „Torben“ im Hinblick auf das Pokalspiel von Altona 93 beim TSV im Altonaer Fanforum. http://afc-fanforum.de/index.php?topic=2947.105 Torbens User-Status? Chefcoach! HAFO nimmt die Anregung dankend an, wickelt sich, den Ball in der Hand, den schwarzen Gürtel liebevoll ums Fußgelenk und löst in dieser Vorschau – bevor in Uetersen die Entscheidung fällt – das ewige Vereins-Spannungsfeld zwischen Breitensportlern auf der einen und Fußballabteilung auf der anderen Seite. Warum aufeinander schimpfen? Gemischte Teams aus Frauen und Männern sind auch in der Wirtschaft viel erfolgreicher. Sportliche Mischformen auf dem Feld sind also das neue Gender 3.0. In diesem Sinne haben wir uns umgeschaut, welche Abteilungen ihren Oberligamannschaften auf dem Rasenrechteck guttun würden.
UPDATE: Mittlerweile hat der TSV Uetersen von seinem Plan Abstand genommen. Einen Tag früher als die Entscheidung eigentlich fallen sollte. Umso mehr fordert HAFO: Nur Mut, liebe Fußballer, nutzt die Potenziale der anderen Sparten! Jede bahnbrechende Entwicklung braucht einen Mutigen, der sie vorantreibt...:-)
Vordergründig gesehen kann Süderelbe gegen Curslack nur gewinnen. Im Hinspiel wiederholten die Männer von Trainer Jean-Pierre Richter exakt den Auftritt der vorherigen Saison: maue Leistung, eine Torchance, 1:1. Da es 2014/15 am heimischen Kiesbarg ein 3:1 zu bejubeln gab, ist der Heimsieg geschichtshistorisch gesehen schon in Sack und Tüten. Hilfe ist also nicht notwendig. Anders bei Curslack. Torsten Henkes Auswahl rutscht immer bedrohlicher Richtung Tabellenende. Doch Rettung naht: Am Gramkowweg existiert eine Ju-Jutsu-Abteilung. „Deutsches Ju-Jutsu ist ein modernes, offenes Selbstverteidigungssystem für die Praxis des täglichen Lebens sowie klassische Kampfkunst in einem“, lehrt uns Wikipedia. Die Athleten gelten als besonders effektiv. Sie brauchen nur wenige Aktionen, um einen Gegner das Fürchten zu lehren. Zeit scheint reichlich vorhanden zu sein. Seit dem 29. November gab es beim Curslacker Ju-Jutsu keine Neuigkeiten mehr. http://www.svcn-jujutsu.de/HAFO-Tipp: Gegen den Fußballgott, getarnt im Mantel der Geschichte, ist selbst Curslacks komplette Ju-Jutsu-Sparte machtlos. 3:1 für Süderelbe.
Schiedsrichter: Björn Lassen (Barsbütteler SV)
TuS Dassendorf (1) vs.SC Victoria (3)*** – Sonnabend, 13:30 Uhr (Hinspiel: 1:2)
Wendelweg, 21521 Dassendorf
Reibungslos gelang in Dassendorf die Übernahme des neuen Trainerduos Thomas Hoffmann und Peter Martens. Der Tabellenführer zieht weiter seine Kreise. Wird der SC Victoria besiegt, wird es noch einsamer an der Spitze. Sollte „Dasse“ frühzeitig den dritten Titel in Serie feiern, können sich „Hoffi“ und „Peter“ ja an den letzten Spieltagen mit Qigong vergnügen http://www.tus-dassendorf.de/30.html Zwei entspannte, ehrgeizlose Trainer an der Seitenline des besten Clubs der Oberliga Hamburg, vollkommen mit sich im Reinen und aufgehend in innerer Harmonie – das würde dem Verein einen buddhistischen Touch geben und philosophische Diskussionen bei der Meisterschaftssause auf dem roten Doppeldeckerbus befördern. Der SC Victoria muss in Dassendorf gewinnen, will er nicht schon frühzeitig alle Meisterschaftsträume begraben. Die Bilanz des neuen Trainers Jasmin Bajramovic (vier Punkte in vier Spielen, davon drei Zähler gegen Lurup) ist bisher bescheiden. Vielleicht mal bei den Tischtennisspielern anfragen? Die schlugen in der Hinrunde einen großen Namen im Fußballsport, den HSV, an der Platte mit 9:6 http://www.tt-maximus.de/pdpages/ttmaximus/herren_staffeln.php?page=erg1&stnr=144&stname=1.%20Bezirksliga%204HAFO-Tipp: Dassendorf gewinnt locker mit 4:1. Spielt Marius Ebbers bei Victoria mit, läuft es anders. Dann gewinnt Dassendorf nämlich 5:3.
Wenn ein Oberligaverein Unterstützung aller anderen Abteilungen gebrauchen kann, dann der Meiendorfer SV. 16 Spieler lagen am Wochenende laut Trainer Fatih Ergün flach. Somit fiel das Spiel in Rugenbergen aus. Da nach einer Grippe niemand zu früh wieder loslegen sollte, stellt sich die Elf fürs Wochenende als bunte Mischung fast von selbst auf. Tobias Sävke – beim 3:1 im Hinspiel noch einer der Interimstrainer nach dem Abgang von Matthias Stuhlmacher – im Tor (ohne Sävke kann sich HAFO den MSV nicht vorstellen), Orthopädie in der Innenverteidigung, Line-Dance für Anfänger außen, eine Mischung aus Zumba-Fitness und Lungensport im Mittelfeld und vorne die künftigen Teilnehmer des Kurses Frauenselbstverteidigung http://www.msvhamburg.de/ Zur Gelassenheit des Buchholzer Trainers Thorsten Schneider, der alsbald die hohen Sympathiewerte von Ex-Coach Thomas Titze erreichen dürfte, passt Boule am Besten. Die Buchholzer Gruppe http://www.tsv-buchholz08.de/de/Sportarten/A---D/Boule/Ueber-Uns sieht sehr sportlich und sympathisch aus. HAFO-Tipp: 4:0 für Meiendorf. Die Abteilungen Orthopädie (zweimal), Lungensport und Line-Dance per Fallrückzieher sorgen durch ihre Vertreter für Torjubel an der B75.
Schiedsrichter: Jorrit Friedrich Eckstein-Staben (SC Wentorf).
FC Türkiye (11) vs. Buxtehuder SV (15) – Sonnabend, 15:00 Uhr (Hinspiel: 1:2)
Kinder, wie die Zeit vergeht! Das 1:2 Hinspiel war die Premiere von Matthias Stuhlmacher und Oliver Kral als Trainerduo beim FC Türkiye. Kral ist schon wieder weg, Stuhlmacher weiterhin an Bord. Und der Türkiye-Coach hat das Kollektiv FCT zu TNT geformt. Besonders daheim, denn dort ist Türkiye unter Stuhlmacher ungeschlagen. Die Serie von neun Spielen ohne Niederlage riss allerdings beim 0:1 in Halstenbek. Buxtehude spielte bekanntlich am vergangenen Wochenende gar nicht, da Gegner Lurup mit einer Mischung aus geplatztem Hinterreifen auf der Autobahn, mangelnder Verlässlichkeit des ADAC…aber dazu kommen wir weiter unten noch. Die Fußballer in Buxtehude stehen übrigens stets im Schatten der Bundesliga-Handballerinnen. http://www.bsv-live.de/Ob René Klawon schon wegen einer Kooperation angefragt hat?
HAFO-Tipp: Der FC Türkiye muss sich als reiner Fußballclub selbst helfen. Macht er auch. 3:1.
Wir wollen ja nicht gar so fies sein, aber was der USC Paloma in dieser Spielzeit bietet, erinnert in manchen Spielphasen eher an Seniorensport http://www.uscpaloma.de/index.php/seniorensport Große Signale in Richtung Aufholjagd sendete die neuformierte Mannschaft nach der Winterpause, mit Ausnahme des glücklichen 2:1 gegen Curslack, nicht. Gegner Rugenbergen muss aufpassen, in dieser Woche nicht völlig überfordert zu werden. So kein Tornado unversehens über Hamburg und Umgebung hereinbricht, spielt die Truppe von Ralf Palapies heute Abend daheim im Pokal gegen Norderstedt – und Sonntag eben bei Paloma auf dem Kunstrasen. Zwei Spiele in einer Woche! Wahnsinn! Für die ob der vielen Ausfälle fast nur noch ans Training gewöhnten Rugenbergener ist das so was wie eine Englische Woche de luxe. Ob sie das sportlich verkraften? HAFO-Tipp: Aber klar. „Pala“ und seine Jungs schauen morgen noch kurz bei der Rhönrad-Abteilung http://svrugenbergen.de/html/wm-2015.html vorbei und übernehmen die Einstellung der Rugenbergener WM-Teilnehmer. So reicht es bei Paloma für ein lässiges 3:0!
Puh, kein Dorfverbot! Wie Dassendorfs sympathischer Medienmensch Alexander Knull exklusiv auf HAFO mitteilte, haben sich Ali Farhadi und Dassendorfs Trainer-Manager-Crew längst wieder versöhnt. Also ist das hier http://www.hafo.de/news/fullnews.php?id=5822 längst Geschichte und HAFO erweitert die Dassendorfer Qigong-Runde am Saisonende http://www.tus-dassendorf.de/30.html auf vier Mann: Thomas Hoffmann, Peter Martens, TuS-Manager Jan Schönteich und Niendorfs Trainer Ali Farhadi reflektieren gemeinsam über Vergänglichkeit. Die einen als Meister, die anderen haben den Klassenerhalt gepackt. Haben sie? Dafür sollte der NTSV so langsam mal was tun. Der letzte Sieg gelang am 5. Dezember mit 2:1 in Curslack. Aus den darauffolgenden sechs Partien stehen nur kümmerliche zwei Punkte zu Buche. Einen Tag später in der Retrospektive, am 6. Dezember, brachte der Nikolaus Condor den letzten Dreier in Form eines dankbaren Gegners (6:0 gegen Paloma). Seitdem holte der SCC ebenfalls nur zwei Punkte (aus fünf Spielen). Die Lösung? Heißt natürlich Petra Todt! Sie bietet beim SC Condor Fitness mit dem Minitrampolin an http://www.sccondor.de/index.php/sportarten/fitness-mit-dem-minitrampolin Für alle, die hoch hinaus wollen! Oder inoffiziell trotz Verletzungspech weiterhin von 60 Punkten träumen. HAFO-Tipp: Was in dem Spiel passiert, ist so klar wie die berühmte Kloßbrühe. Nix, rein gar nix. Gääääähn! 0:0.
Sehr verheißungsvolles Niveau bietet die grafisch ausbaufähige Vorankündigung von Concordias Schach-Abteilung. Am 3. Juli wird am Osterkamp Schnellschach, am 4. Juli ein „Blitz-Grand-Prix“ gespielt http://www.wtsvc81.de/index.php?article_id=20 Das passt perfekt zum laufintensiven Spiel der Fußballer unter Diamantis Cholevas. Cordi hat sich (auch durch sehr namhafte Einkäufe) gut verstärkt und spielt als Aufsteiger ein starkes Jahr. Halstenbek-Rellingen musste vor Kurzem den Weggang von Manager Detlef Kebbe verkraften. Sportlich läuft es weiter solide. Zuletzt wurden daheim der FC Süderelbe und der FC Türkiye mit dem knappsten aller Siege (1:0) vom Feld „gefegt“. Ein 50 %-Anteil der Tennisabteilung am Oberligateam – so wie am Gesamtverein http://www.svhr.de/- ist also bisher nicht vonnöten. HAFO-Tipp: Cordi setzt HR blitzschnell schachmatt. Cholevas Strategie, den rechten Läufer auf der Sechs und den König im Sturm aufzustellen, erweist sich als Volltreffer. Die Bauern überzeugen läuferisch, Benjamin Bambur (darf wegen seiner Torquote weiter dabei sein) ackert wie ein Pferd…kürzen wir es ab: 6:1!
Heimpremiere für Thorben Reibe! Der Pinneberger (manchmal Spieler-) Trainer durfte bislang dank der Platzverhältnisse in Pinneberg nur vier Auswärtsspiele bestreiten. Sechs Punkte sind eine ordentliche Bilanz. Im Hinspiel bei Barmbek-Uhlenhorst überzeugte Reibe als Libero, aufgestellt von seinem Vorgänger Michael Fischer, dessen „Fußball 1000“ immerhin ein 0:0 einbrachte http://www.hafo.de/news/fullnews.php?id=5733 Mit seinem Wunsch, ab jetzt „Franz“ genannt zu werden, konnte sich Reibe hingegen nicht durchsetzen. Da auch die VfL-Konkurrenz fleißig punktet, wird der Kampf um den Klassenerhalt wohl eine Aufgabe, bei der es bis zum letzten Spieltag ans Eingemachte geht. Aber der VFL hat ja…eine Triathlonabteilung! http://www.vfl-pinneberg.de/abteilungen/triathlon/„Besteht zur Zeit aus 25 Aktiven“ verkündet die Webseite. Nun, damit hat Reibe schon mal jeden Platz im Kader doppelt besetzt. Bei Barmbek-Uhlenhorst dürfte die Aufgabe für Frank Pieper-von Valtier, mit seiner Mannschaft Dassendorf zu jagen, nur ein Klacks sein. Die BU-Gymnastikabteilung hatte es in ihrer Historie viel schwerer. Sie benötigte am 5. November 2012 innerhalb von 24 Stunden wesentlich mehr Stimmen. Ihr Ziel: Sich um 536 Plätze verbessern! http://www.hsv-bu.de/ (rechts auf Gymnastik klicken) Das hieße für BU wohl Champions-League bis ins Jahr 2030. Ob ein paar der Gymnastik-Leute noch im Verein sind und ein paar Tipps geben können? HAFO-Tipp: Reibes Team beweist Ausdauer und siegt in der 95. Minute mit der letzten Aktion 1:0.
Zweimal in einer Saison als verlorener Sohn zurückkehren – das schafft nur Berkan Algan. Erst machte er Altona 93 sportlich wieder flott, nun besucht er seine alte Liebe SV Lurup. Wie oft man sich bei den Gastgebern gewünscht haben mag, Algan hätte am Saisonende 2014/15 den Oberligaaufstieg nicht gepackt, ist nicht zu eruieren. Wie es aber die Ironie des Schicksals will, können die Schwarz-Weiß-Roten den Lurupern den Minus-Gegentor-Rekord einschenken. Schlägt es siebenmal im Kasten der Gastgeber ein, stehen 132 Gegentore auf dem SVL-Konto. Komet Blankenese schluckte 1994/95 131 Tore und hält die bisherige „Bestmarke“. Zur Sicherheit für die Geschichtsbücher sollte Altona drei Tore mehr schießen, denn Lurup hat mittlerweile dem Buxtehuder SV eine Wiederholung der Auswärtspartie angeboten, zu der sie nicht anreisten, wegen…nun geht es weiter (siehe Spielbericht Türkiye – Buxtehude) … einer Mischung aus geplatztem Hinterreifen auf der Autobahn, mangelnder Verlässlichkeit des ADAC und der irgendwie nicht in den Sinn gekommenen Idee, schnell ein Taxi für zumindest vier der fünf durch den schadhaften PKW verhinderten Spieler zu bestellen. Stimmt der Verband einer Spielwiederholung zu (vermutlich unwahrscheinlich), könnte Buxtehude doch noch was fürs Torverhältnis tun. Zunächst würden aber die drei Tore der 3:0-Wertung vom vergangenen Wochenende wieder gestrichen. Der Weg ins Geschichtsbuch führt für Altona also über einen zweistelligen Abschuss von Algans Ex-Club. HAFO-Tipp: Der liebevollen „Mudder“ Lurup könnte keine der 24 Sparten helfen, Altona 93 greift laut User Torben (siehe Einleitung) erst in Uetersen auf die Karateabteilung zurück http://www.altona93.de/Goju-Ryu-Karate.html Daher nur 0:6.
Schiedsrichter: Benjamin Stello (SC Egenbüttel)
Landesliga Hansa, 24. Spieltag:
FC Voran Ohe (7) vs. Barsbütteler SV (12) – Freitag, 19:30 Uhr (Hinspiel: 3:2)
Stadion Ohe, Amselstieg 26, 21465 Reinbek
Der letzte Kandidat, der keine Hilfe anderer Sparten nötig hat, ist der FC Voran Ohe. Das Thema Fußballer versus Breitensport hat dort eh einen langen Bart, daher konzentriert sich HAFO in dieser Vorschau bei den Gastgebern nur auf Fußball. Auswärts blieb das Team zuletzt zweimal ohne Gegentor (2:0 in Altengamme, 0:0 in Bramfeld), daheim läuft das Projekt „Bitte einmal zu null spielen“ nach wie vor. Barsbüttel kommt da gerade richtig. Der BSV spielt eine Saison zum Vergessen. In Skills wie Wendigkeit, Beweglichkeit und Konzentration dürfte die Aerobic-Abteilung http://www.barsbuetteler-sv.de/index.php/2013-02-07-21-30-03/aerobic der Truppe von Aydin Taneli etwas beibringen können. Der Verein hält ihm dennoch die Treue, verlängerte seinen Vertrag. HAFO-Tipp: Nach oben geht es für den BSV aber erst wieder ab Sommer. 3:0 für ein überragendes Ohe!
Schiedsrichter: Leif Jischkowski (VfL 93)
Regionalliga Nord, 26. Spieltag:
FC St. Pauli II (13) vs. BV Cloppenburg (17) – Freitag, 19:30 Uhr (Hinspiel: 2:1)
Hoheluft, Lokstedter Steindamm 87, 22529 Hamburg
Schiedsrichter: Patrick Mewes (Spvgg Laatzen)
HAFO-Tipp: 3:3
*** = Von diesen Partien wird HAFO für Sie berichten. Falls sie den HAFO-Reporter auf dem Platz suchen: Der Mann mit Zettel, Kugelschreiber, Kennerblick und der stets sachkundig vorgetragenen Analyse des Spielgeschehens ist es. Sprechen sie ihn ruhig an! HAFO-Reporter sind stets auf der Höhe der Zeit, haben ein gutes Wort für Jedermann übrig und können eine der sechs Lottozahlen vom nächsten Mittwoch voraussagen…
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