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21.04.2004
Nachholspiel: Rixen, wer sonst, erlegt bei seiner Rückkehr Raspo von



Raspo Elmshorn - SC Victoria 1:2 (0:1)

Raspo Elmshorn: Asmus - Hamzic, Ehlert, Thater, Gersdorf - Ludewig, von Aspern, Wroblewsky, Buder - N’Diaye, Zimmermann
SC Victoria: Horn - Florkiw - Fleischanderl, Kirschstein - Pornhagen (78. Jaziri), Fienup, Nunes (65. Geiger), Patsalis, Möbius (82. Trimborn) - Rixen, Harms
Tore: 0:1 Rixen (28.), 0:2 Rixen (70.), 1:2 Hamzic (90.)
Schiedsrichter: Baghban (Bergstedt)
Zuschauer: 100
Beste Spieler: Zimmermann, Ludwig - Florkiw, Fienup, Rixen

Eigentlich wäre es ein Zug der Dankbarkeit gewesen, hätten die Gäste von Victoria zumindest den Platzherren ein Unentschieden zugestanden. War es doch Raspo, welches mit dem allerletzten Aufgebot in Lurup gewann und damit dem direkten Konkurrenten Victorias im Kampf um den Einzug in die eingleisige Oberliga empfindlich bestrafte. Doch man mag es den Spielern von der Hoheluft nachsehen, dass sie diese Portion Höflichkeit nicht auslebten. Völlig verdient gewann die Truppe von Bert Ehm im Nachholspiel und darf nach dem achten Dreier im zwölften Spiel in der Rückrunde immer mehr vom Klassenerhalt träumen.

Die Geschichte des Spiels ist schnell erzählt. Schon vorher war dem Rückkehrer Sascha Rixen, er spielte bis zum Winter für die Elmshorner, die Hauptrolle angedacht wurden und er nahm diese Aufgabe gerne an. Mit seinen zwei Treffern entschied Rixen auf für ihn gewohntem Rasen die einseitige Begegnung, die trotzdem beinahe nochmals spannend geworden wäre. Aber der Freistoß-Treffer von Hamzic aus 17 Metern kam viel zu spät. An der Raspo-Personalsituation hatte sich seit dem Lurup-Sieg nicht viel verändert. Der etatmäßige Torwart Ludewig musste wieder auf der rechten Seite heran und machte seine Sache recht passabel, was aber insgesamt nicht ausreichen sollte. “Wir konnten nicht an die Leistung vom letzten Sonntag anknüpfen. Die Konzentration war nicht gleichbleibend vorhanden”, seufzte Raspo-Trainer Michael Schneider, der sowieso wohl eher sein Augenmerk auf den kommenden Freitag legen wird. Nämlich dann findet die entscheidende Fusionssitzung an. Die Zukunft des FC Elmshorn steht auf dem Spiel.

Andere Sorgen hatte sein Gegenüber Bert Ehm, der mit der Chancenverwertung überhaupt nicht zufrieden war. “Mir fallen fünf oder sechs hundertprozentige Möglichkeiten ein. Wir haben es heute verpasst, unsere Tordifferenz entscheidend aufzubessern.” Und diese kann noch wichtig werden. Denn die punktgleichen Luruper liegen vor Victoria, der um sieben Tore bessere Differenz sei Dank. Rixen, Harms (jeweils 2x) und Nunes hätten den Erfolg in Elmshorn höher ausfallen lassen können. “Fußballerisch war das kein Augenschmaus, aber da müssen wir durch. Hauptsache wir haben die Punkte eingefahren”, so Ehm. Seine Neugier wird sich am Wochenende auf die Partien von Concordia (gegen Lurup, 8., 41 Punkte) und Bergedorf (gegen Husum 10., 39 Punkte) richten. Wem Ehm die Daumen drücken wird, muss nicht weiter erläutert werden.


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