02.08.2018 Vorschau: Lücken und Lösungen von Mirko Schneider
Diese Hitze! Klebende T-Shirts. Zu wenig Klimaanlangen. Nur teilweise genießbare Ausflüge ins Freibad wegen zu vieler grölender Menschen. Jemand muss was unternehmen. Im Zweifel die Regierung. Vor allem die SPD, seit Rudi Carrell bekanntlich am Wetter schuld. Erfreulich aufgrund dieser (einzig verbliebenen?) Kernkompetenz der einst linken Volkspartei: Sie regiert gerade mit. Und ist beteiligt an der Entscheidung über die Forderung des Bauernverbandes. Der will eine dicke Dürre-Soforthilfe: eine Milliarde Euro! Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (Mist, CDU, passt nicht!) antwortete vorerst, sie wolle zunächst die Erntebilanz abwarten. HAFO, auch in dieser Saison zuständig für packende Diskurse jenseits des 1:0, klärt in dieser Vorschau nicht die Frage, ob der Bauernverband sozialistisch ist oder sich mit Fug und Recht auf die Bankenrettung berufen darf. Wir bleiben sportlich – und schauen nach, was unseren geliebten Hamburger Oberligisten in der der besten Liga der Welt (von uns vor der Saison abgelehnte Bierhoffisierungen: „DIE LIGA“, „DIE STAFFEL“, „DIE MANNSCHAFT(EN)“) so fehlt. Oder fehlen wird. Und machen, progressiv wie einst Willy Brandt, ein paar Vorschläge zur Verbesserung.
Dem SC Condor fehlen drei Punkte (1:2 gegen Osdorf), die Möglichkeit auf ein paar beruhigende Oddset-Pokalsiege (5:6 bei den Alsterbrüdern nach Elfmeterschießen) – aber vor allem fehlt ein Liga-Obmann/Manager. Jedenfalls scheint diese Funktion nach dem Abgang von Marco Krausz niemand übernommen zu haben. Nach der Osdorf-Partie fand sich nicht einmal ein Organisator für die sonst obligatorische Pressekonferenz. Irgendwie scheint die Condor-DNA gerade gewaltig zu bröckeln. Die Stärke des Vereins war es ja stets, Ur-Condoraner einzubinden in wichtige Funktionen, in denen sie dermaßen sympathisch rüberkamen, dass die Oldenfelder eigentlich jeder lieb haben musste. Doch gemach, gemach mit den Vorhersagen – es ist ja erst der zweite Spieltag. Noch kann die Saison der früheren St. Paulianer auf der Trainerbank mit Chef Olufemi Smith und „Co“ Fabian Boll, unterstützt vom zweiten „Co“ Jasper Werth, sensationell gut verlaufen. Das Prädikat „Fehlstart“ müsste für den Saisonbeginn allerdings verschärft werden, wenn Frank Pieper mit Concordia am Berner Heerweg gewinnt. Pieper selbst tut uns leid. In seiner vergangenen Saison bei Barmbek-Uhlenhorst hatte sich der Coach besonders in der Hinrunde (Stichwort Ultimatum!) eine Stressresistenz sondergleichen zugelegt und einen wochenlangen Kampf mit dem Vorstand gemeistert. Und nun? Man hört vom Bekkamp gar keine Skandale, die Zusammenarbeit läuft anscheinend sehr gut. Wie soll Pieper jetzt sein Wissen nutzen? Der Mann braucht doch Herausforderungen! HAFO-Tipp: Wir helfen ihm! Natürlich mit einem Ultimatum! Wenn Frank Pieper bis zum 10. Spieltag mit dieser Top-Truppe nicht mindestens 20 Punkte geholt hat, wird HAFO irgendwas gaaaaanz Kritisches über die Cordi-Performance auf dem Platz schreiben. Und Condor soll gefälligst Matze Bub als Sportlichen Leiter zurückholen. Ach ja, das Spiel! 4:1 für Cordi!
Pala fehlt bei den Gästen. Klar. Doch Thomas Bohlen ist ja da. Stilvoll verabschiedete sich Bohlen von der U19 Eintracht Norderstedts in der Winterpause der vergangenen Spielzeit. Er übernahm in einem freundlichen Schreiben Verantwortung – und ging in ein halbes Sabbatjahr. Nun ist Bohlen wieder frisch zurück in der Oberliga Hamburg. Der erste Versuch als Co-Trainer von Olufemi Smith in der Saison 2015/16 beim USC Paloma misslang. Als Chef in Rugenbergen startete er dafür gleich mit einem 3:1 gegen Concordia. Ein Pala-Ersatz kann der Neue natürlich nicht rundum sein. Aber vielleicht ebenso erfolgreich? Ein Traumstart mit sechs Punkten würde helfen, doch den will auch HSV Barmbek-Uhlenhorst. Trainer Marco Stier will dabei, laut Aussage im fussifreunde-Sonderheft, die Ränge wieder besser füllen. Eine „geile und spektakuläre Saison“ soll bis zu 800 Zuschauer anlocken. Das 4:3 zum Auftakt in Buchholz hatte jedenfalls schon reichlich Unterhaltungswert. HAFO-Tipp: Und das 5:5 gegen Rugenbergen tut dem keinen Abbruch.
Schiedsrichter: Daniel Gawron (TuS Osdorf)
SC Victoria (11) vs. TuS Dassendorf (2) – Freitag, 19:30 Uhr (Letzte Saison: 0:1/2:4)
Stadion Hoheluft, Lokstedter Steindamm 87, 22529 Hamburg
Bei der TuS Dassendorf vermissen wir bislang die öffentliche Kommunikation bezüglich der neuen Spieler in Sachen Spitznamen. Oder haben „Schiedi“ und „Mölli“ und „Samu“ sich hier noch keine Mühe gegeben? Jaja, an das Training denken, aber die für die Medien relevanten Dinge vergessen, nicht wahr? Wir haben da für einen Kandidaten einen Vorschlag, nämlich den Ex-HSVer Mattia Maggio, dessen dominierende Rolle in der Oberliga Hamburg jetzt schon abzusehen ist. Nennen wir ihn doch einfach „Engel“. Die Erklärung liefern die Flippers mit ihrem berühmten 87er-Song „Engel vom Laggio Maggiore“ https://www.youtube.com/watch?v=KDAoAcAcj0o Okay, in dem Song geht es zwar um eine Frau, doch bei Dassendorf transformieren sie ja beim jährlichen Gesangswettbewerb alle möglichen bescheidenen Schlager-Texte in einen sportlichen Kontext. Und „Auf in die Zukunft, zu zweit!“ könnte ja ein guter Wahlspruch für die Verbindung TuS-Maggio werden. Beim SC Victoria entbehrt man eigentlich aktuell nichts. Tolles Stadion, tolle Mannschaft, toller Trainer, doch ganz banal war beim 2:3 in Niendorf der zwingende, letzte Punch nicht da. HAFO-Tipp: Was sich auch gegen „Dasse“ nicht ändert und vom neuen TuS-Engel per Hattrick bestraft wird. 0:3.
Schiedsrichter: Kevin Rosin (SV Lieth)
TuS Osdorf (8) vs. FC Teutonia 05 (1) – Freitag, 19:30 Uhr (Letzte Saison: 2:4/2:5)
Blomkamp 32, 22549 Hamburg
Teutonias Spieler werden (siehe VfL Pinneberg – Meiendorfer SV unten) am ersten Spieltag das Flair der Oberliga Hamburg vermisst haben. So steigen sie am zweiten Spieltag erst in die Saison ein und da wird ihnen am Blomkamp gleich Oberliga-Atmosphäre satt geboten werden. Es wird also umgehend alles wieder gut für die Teutonen. Allerdings nur so richtig, wenn ein Sieg glückt. So wie gegen Osdorf gleich zwei in der letzten Saison. Dort wiederum ist ein Abschied auf Raten im Gange. Die alte Generation der Blumes (Sascha, Benjamin) hat in der Oberligamannschaft schon aufgehört, die „betagten“ Krauses (Torben, Bennett) spielen nicht mehr ewig. Jaja, die Helden von einst können eben nicht für immer bleiben, was sie sind. Bud Spencer und Terrence Hill sind ja auch nicht mehr auf den Kino-Leinwänden präsent. HAFO-Tipp: Doch für ein großes Hurra im Karriereherbst raffen sich selbst alte Helden gerne noch mal auf. Osdorf gelingt die Überraschung mit einem 1:0. Siegtorschütze: Torben Krause.
Eine große Lücke beim SCVN hat Jan Landau hinterlassen – und sie durch seine sensationelle Leistung im Pokal noch vergrößert, indem er mit seinem neuen Club Hamm United die alten Kameraden aus dem Pokal warf http://www.hafo.de/news/fullnews.php?id=6257 Die nächste Lücke hinterlässt Adrian Sousa – aber der kann mit Condor den Curslackern erst nächste Saison den Oddset-Pokal vermiesen. Woran es den Buchholzern an diesem Spieltag nicht fehlen wird, ist Motivation. Beim Abschiedsspiel für den Curslacker Dauerbrenner-Coach Torsten Henke schrieben sie vor nicht langer Zeit unfreiwillig am perfekten Drehbuch mit. http://www.hafo.de/news/fullnews.php?id=6245HAFO-Tipp: Diesmal läuft es anders. Einem 3:4 gegen Barmbek lässt Buchholz einen 4:3-Erfolg in Curslack folgen.
FC Süderelbe (9) vs. HEBC (16) – Samstag, 16 Uhr (Letzte Saison: ---)
Kiesbarg, 21149 Hamburg
Die Jungs vom Reinmüller müssen über die Hälfte der Hinrunde 50 ihrer unglaublichen 152 Treffer aus der Vorsaison ersetzen, nämlich die Angreifer Stefan Hermes (31 Tore/Karriereende) und Janosch Rinckens (19 Tore/bis November beruflich verhindert). Im Pokal ist ihnen das egal, wie das 18:0 bei Stellingen in Runde zwei eindrucksvoll besiegt. In der Oberliga steht die „Null“ vorne nach dem ersten Spieltag – und den Torschrei auf den Lippen hatten die HEBC-Fans beim schwachen 0:3 gegen Altona so gut wie nie. Läuft es beim Gastspiel bei Süderelbe besser? Markus Walek fehlte in der Vorbereitung eines NICHT, nämlich Geduld. Unermüdlich studierte er ein neues System ein und der FCS präsentierte sich als umgekehrter HEBC: In der Oberliga Hamburg eine gute Leistung beim 2:1 in Meiendorf, im Pokal das Ausscheiden im Derby mit 1:2 bei Underdog Altenwerder. Was Walek die ganze Saison fehlen wird ist das Gefühl, nicht schon wieder einen Umbruch gestalten zu müssen. Man kann nicht alles haben im Leben. HAFO-Tipp: Manches aber schon. Zum Beispiel ein schickes 5:1 gegen den HEBC.
Bei Sasel wünschen wir uns ein bisschen mehr Selbstbewusstsein. Mit Recht wird das Zankl-Team als Kandidat für die Spitze gehandelt, doch Trainer Danny Zankl wehrt solche Geheimfavoriten--Überlegungen im fussifreunde-Sonderheft ab. Schade! Aufsteiger, die im zweiten Jahr in die Vollen gehen mit Sprüchen wie „Dassendorf soll sich mal verdammt warm anziehen“ (so wie beim 2:1-Heimspieg der Saseler am 17. Spieltag 2017/18 zum Beispiel, denn der Ausflug endete für die TuS kalt und unerfolgreich) gibt es einfach zu wenige. Trotzdem hat HAFO Sasel weiter lieb. In diesen Fußball kann man sich ja nur verlieben. Wer immer wieder Ballkünstler verpflichtet, die sich in letzter Konsequenz mit dem vorletzten oder letzten Pass gerne durch die Halbräume oder gar durchs superdichte Zentrum kombinieren, anstatt bloß die Flanken von außen reinzukloppen, der gewinnt das HAFO-Herz im Sturm. Stürmisch zu ging es dafür in der vergangenen Saison in Wedel. Nur das Erreichen des Pokalhalbfinals übertünchte eine schlechte Spielzeit. Wir wünschen dem WTSV daher etwas, was er schon lange vermisst: mehr Tore und Punkte. HAFO-Tipp: Ab dem dritten Spieltag geht es damit dann los. Nach dem 1:5 gegen Sasel.
Altonas Trainer Berkan Algan ist nicht zu beneiden. Durch den erneut großen Umbruch muss er auf eine ganze Menge Bundesligaspieler verzichten. Wahlweise zwei, drei, vier oder gar fünf solcher Koryphäen befanden sich in der vergangenen, grauseligen Regionalligasaison laut seinen Aussagen im AFC-Kader. Reichte nicht zum Klassenerhalt. Kein Wunder! Bis zu fünf Jungs viel zu gut, der Rest zu schlecht, wie soll das gemeinsam klappen? Vielleicht liegt in der Abstinenz künftiger Profis im Kader dennoch eine Chance – das Brot-und-Butter-Geschäft Oberliga als seriöses Spitzenteam aufmischen nämlich. Beim HEBC klappte das mit einem 3:0 recht gut, nun stellt sich die Frage: Wie sieht es gegen einen gefährlicheren Gegner aus? Da kommt der Niendorfer TSV gerade richtig. Dass ein 3:2 gegen den SC Victoria zum Saisonauftakt nicht einmal mehr als Überraschung bezeichnet werden kann, ist eindeutig ein Verdienst des unaufgeregten Umfeldes, von Trainer Ali Farhadi und der rundum starken Mannschaft. Die wird ihren Welpenschutz vergeblich suchen in dieser Saison. Niendorf wird nun als Spitzenteam gesehen. HAFO-Tipp: Erst recht nach dem coolen 2:1-Sieg in Altona.
Die Kicker des VfL Pinneberg werden wir vermissen. In der analog zum kicker von HAFO geplanten Halbjahres- und Jahressaisonbilanz, in der die besten Oberligaspieler in die bekannten Kategorien eingeordnet werden (Weltklasse/Internationale Klasse/Im Weiteren Kreis/Blickfeld) wird sich kein VfL-Spieler wiederfinden. Warum nicht? Weil Pinneberg absteigt! War Lurup die Mutter aller Absteiger, „Mudder Lurup“ eben, so ist der VfL Pinneberg der Vater, also „Papa Pinne“. Die Hochzeit findet nächste Saison in der Landesliga Hammonia statt. Bis dahin haben sie an der Fahltsweide hoffentlich den angeblichen Putsch aufgeklärt, den das einst führende Leitmedium im Hamburger Amateurfußball am Dienstag exklusiv aufdeckte. Laut dem Wappen des Spielberichtes haben sich nämlich die Spieler des SC Pinneberg in die VfL-Trikots geschummelt. Wahrscheinlich hatten die Jungs vom VfL Angst vor der großen Klatsche. Da zeigte der FC Teutonia 05 Herz und entschied, ebenfalls laut Wappen des Spielberichtes, der SC Teutonia 10 könne an seiner Stelle auflaufen. Und selbst die Kicker aus der Kreisliga 7 schlugen den VfL-Verschnitt des SCP (immerhin Bezirksliga) mit 6:0. Wenn das mal kein Zeichen ist. Ein Zeichen ganz anderer Art setzte der Meiendorfer SV mit seiner überaus korrekten Vorgehensweise in der Causa verlorenes Pokalspiel in Oststeinbek. Das vom Sportgericht angesetzte Wiederholungsspiel reiche absolut aus, betonten die Verantwortlichen immer wieder unisono. Sie verzichteten daher auf eine Berufung, denn eine Neuaustragung sei fairer als ein sportlicher 3:0-Sieg am Grünen Tisch! Respekt, Jens Malcharczik und Respekt, Baris Saglam! Fehlt nur noch die Fairplay-Medaille vom Verband. HAFO-Tipp: Na, Spieler des VfL Pinneberg, genug motiviert durch unsere fiese Prognose? Noch nicht? Na gut! 0:10!
Schiedsrichter: Marco Kulawiak (SC Teutonia 10)
Landesliga Hammonia, 2. Spieltag:
USC Paloma (9) vs. FC Türkiye (10)*** – Sonntag, 10:45 Uhr (Letzte Saison: ---)
Brucknerstraße 24, 22083 Hamburg
Bei Paloma existiert entweder kein Psychologe – oder er erreicht die Spieler nicht. In diesem Fall benötigt es einen Meister des Unbewusstseins mit besseren Fähigkeiten. Anders ist kaum zu erklären, warum der USC schon wieder ein sicher geglaubtes Spiel aus der Hand gab. Eine 2:0-Führung beim HSV III, die längst hätte erhöht werden müssen, ließen sich die „Tauben“ in den Schlussminuten bei den Rothosen nehmen, spielten 2:2. Nun kommt Türkiye, wo Trainer Michael Fischer schon während der letzten Saison mehrfach durchblicken ließ, ihm komme der Teamgedanke an der Landesgrenze zu kurz. Gegen Tornesch war der da, aber das Gewitter (blöde SPD!) spielte nicht mit – und das 1:0 durch ein kurioses Führungstor hatte aufgrund des Spielabbruches keine Relevanz. HAFO-Tipp: Nun will Fischer den ersten Sieg bei Paloma einfahren. Haut auch hin. Ganz klassisch. Der USC total überlegen, führt 4:0 zur Pause – und Türkiye siegt schließlich 5:4.
Schiedsrichter: Michael Ehrenfort (TuRa Harksheide)
Regionalliga Nord, 3. Spieltag:
Werder Bremen II (11) vs. Hamburger SV II (9) – Freitag, 19 Uhr (Letzte Saison: ---)
Franz-Böhmert-Str. 7, 28205 Bremen
HAFO-Tipp: 2:2 in der 90. Minute (remember U19-Titelentscheidung in der Nord-Staffel)
Schiedsrichter: Axel Martin (Nordholz)
FC St. Pauli II (14) vs. SC Weiche Flensburg 08 (5) – Sonntag, 14 Uhr (Letzte Saison: 1:1/1:1 )
Edmund-Plambeck-Stadion, Ochsenzoller Straße 58, 22848 Norderstedt
HAFO-Tipp: 2:2 (remember Schlussminute letzte Woche gegen Lüneburg)
Schiedsrichter: Mario Birnstiel (Hannover)
VfL Oldenburg (18) vs. FC Eintracht 03 Norderstedt (9) – Sonntag, 15 Uhr (Letzte Saison: ---)
Hans Prull-Stadion, Alexanderstraße 98, 26121 Oldenburg
HAFO-Tipp: 0:5 (remember Revance für Teutonias 0:5 in der Aufstiegsrunde)
Schiedsrichter: Lukas Benen (Nordhorn)
*** = Im Anschluss an diese Begegnungen wird es ihnen nicht an einem wie gewohnt sensationellen HAFO-Bericht fehlen
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