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19.10.2022
Vorschau: Bond trifft Ball – oder: Im (Geheim-)Dienst Ihrer Oberliga von Andreas Killat

von Jan Knötzsch





Es ist ein imposantes Jubiläum: James Bond feiert anno 2022 seinen 60. Geburtstag. Natürlich nicht leibhaftig, schließlich ist der britische Agent „nur“ eine Romanfigur aus der Feder von Ian Fleming, die es im Laufe der Zeit zu Ruhm und Ehre nicht nur in geschriebenen Worten, sondern auch auf etlichen Kinoleinwänden und TV-Bildschirmen dieses Planeten gebracht hat.

Nun, mit seinen 60 Lenzen ist James Bond zwar zweifellos älter als jeder einzelne Kicker aus der Oberliga, doch bei weitem noch längst nicht so alt wie mancher Verein aus Hamburgs oberster Amateur-Spielklasse. Und auch darüber, ob denn der eine oder andere Oberliga-Spieler in seinem Leben einen ähnlich hohen Verschleiß an Frauen hat wie Janes Bond, schweigen wir uns an dieser Stelle besser aus.

Doch losgelöst davon schmeißen wir uns, so wie es James Bond im Geheimdienst ihrer Majestät vormacht, im (Geheim-)Dienst der Oberliga in die Vorschau auf den nunmehr bereits 16. Spieltag der laufenden Saison, der am Wochenende vor der Tür steht.


Oberliga Hamburg, 16. Spieltag:

TuRa Harksheide (13.) vs. FC Union Tornesch (11.) – Freitag, 19:30 Uhr (letzte Saison: ---)
Sportpark, Am Exerzierplatz 14, 22844 Norderstedt

Bei den Gästen ist Morris von Winckelmann nicht nur mit einem ähnlich wohlklingenden Namen wie James Bond ausgestattet, sondern ist – was das Toreschießen für Tornesch angeht – in der aktuellen Saison am besten „In tödlicher Mission“ (1981 mit Roger Moore als Bond) unterwegs. Fünfmal hat von Winckelmann den Ball schon in des Gegners Netz versenkt. Die Mannen von TuRa-Trainer Jörg Schwarzer sollten also keinen „Skyfall“ (2012, mit Daniel Craig als Bond) erleben, sprich aus heiterem Himmel fallen, wenn von Winckelmann auch am Freitagabend mal wieder trifft. In der vergangenen Saison trafen beide Mannschaften zwar in der Oberliga nicht aufeinander, dafür aber gibt’s aus den Jahren 2018 und 2019 in der Statistik zuletzt Lansdesliga-Duelle, die mit einem 1:1 und einem 1:0-Sieg des FC Union doch eher arm an Toren waren. Da darf in diesem Jahr gerne ein bisschen mehr kommen, Männer! Es muss ja nicht wie bei James Bond fast jeder Schuss ein Treffer sein.
HAFO-Tipp: HAFO hat Hoffnung auf Besserung, was die Zahl der Tore angeht, und legt sich auf ein 2:2-Unentschieden fest.

Schiedsrichter: Henry Wagner (GW Eimsbüttel)


Concordia (8.) vs. FC Türkiye (12.) – Freitag, 19:30 Uhr (letzte Saison: ---)
Sportpark Hinschenfelde, Walddörfer Str. 247, 22047 Hamburg

Bei Cordi fielen zuletzt die Spieler schneller aus als es in manchem Bond-Film Leichen gegeben hat. Gleich 15 Jungs, die eigentlich sonst im Trikot des Traditionsvereins auflaufen, statt elegant gekleidet wie James Bond durch die Oberliga zu marschieren, fehlten Trainer Stefan Gehrke. Da Cordi anders als Bond niemanden wie „Q“ hat, der immer noch irgendwo eine Überraschung einbaut, so dass das Abenteuer für den Helden gut ausgeht, mussten die Concorden am vergangenen Freitag mangels Masse auf ihren Auftritt verzichten. Der Bildschirm blieb für jenen Verein, der seine Spiele im Projekt „Rock it“ ja gerne mit den Fans teilt, also dunkel. „So etwas habe ich noch nie erlebt“, so Cordi-Coach Gehrke in der Woche nach dem Ausfall des Freitag-(Bond-)Films. Und das, wo der gute Mann doch nach eigenem Bekunden bereits seit 1996 auf Regional- und Oberliga-Niveau unterwegs ist. Ach ja: Regionalliga – das große Cordi-Ziel, an dem Concordia inzwischen öfter gescheitert ist, als Einmal-Darsteller George Lazenby in seiner Karriere den James Bond spielen durfte. In Anlehnung an „Stirb an einem anderen Tag“ könnte man da fast schon von „Steigt in einem anderen Jahr auf“ sprechen. Und Türkiye? 15 Punkte aus 13 Spielen. Macht Platz zwölf. Klingt okay, könnte aber bestimmt noch ein bisschen besser sein. Oder im Bond-Sprachgebrauch: „Die Welt ist nicht genug“ – man muss nur Welt durch Punktzahl ersetzen. Dennoch: Grämen braucht sich Trainer Daniel Sager mit seiner Elf bislang nicht.
HAFO-Tipp: Hat Cordi im Sportpark Hinschenfelde die Fähigkeit zum „Leben und sterben lassen“ des Gegners, wie der Bond-Titel mit Roger Moore aus dem Jahr 1973 besagt? Zumindest HAFO glaubt nicht wirklich dran, sondern setzt auf eine Überraschung. Türkiye bringt den „Feuerball“ (1965, mit Sean Connery) einmal mehr im Tor des Gegners unter und siegt 2:1. Wer dagegen wetten möchte: bitte, gerne. Wetteinsatz: Der Verlierer zahlt den Eintritt zum nächsten Bond, der 2025 in die Kinos kommen soll.

Schiedsrichter: Alexander Teuscher (SC Eilbek)


Hamm United FC (10.) vs. SC Victoria (6.)*** – Freitag, 19:30 Uhr (letzte Saison: ---)
Hammer Park, Hammer Steindamm 131, 20535 Hamburg

Wie das im Fußball halt so ist: Beide Teams haben „Keine Zeit zu sterben“ (2021, mit Daniel Craig als James Bond), sprich: Sie wollen nicht verlieren, sondern lieber im „Casino Royale“ (2006 Bond-Premiere für Daniel Craig) der Oberliga erfolgreich zocken. Die große Frage ist dabei, wenn HUFC-Trainer Sidnei Marschall und Vicky-Coach Sören Titze ihre Mannschaften aufeinander loslassen, ob der Marschall-Plan oder die Titze-Taktik eher aufgehen. Geht’s rein nach der Statistik und dem Blick auf die Scorerliste, dann hat Vicky mit Dennis Bergmann und Vincent Boock (je sechs Treffer) einen Mann mehr unter den Top-Scorern als die „Geächteten“ mit Sinisa Veselinovic (sieben Treffer). Aber was heißt das schon!? Wichtig ist schließlich immer noch auf’m Platz und nicht in’ner Statistik.
HAFO-Tipp: Für den HUFC heißt es am Samstag nach dem Spiel „Der Morgen stirbt nie“ und die Marschall-Mannen können sich beim Frühstück über einen 2:1-Sieg freuen. Vielleicht ja im „Café Dailycioso“ ihres Coaches, das im Eppendorfer Weg übrigens gar nicht weit von der Vicky-Heimat an der Hoheluft entfernt liegt. Es könnte also auch mancher Vicky-Spieler vorbeischauen, um den Vorabend noch einmal zu diskutieren.

Schiedsrichter: Florian Pötter (FC Voran Ohe)


TuS Osdorf (17.) vs. SV Rugenbergen (18.) – Freitag, 19:30 Uhr (letzte Saison: 2:1/0:4)
Blomkamp 32, 22549 Hamburg

Was ist eigentlich nur mit dem TuS Osdorf los? Es ist noch gar nicht so lange her, da war der Freitagabend am Blomkamp so gefrüchtet wie bei Bösewichten das Aufeinandertreffen mit James Bond. Nun, da das TuS-Team auch in der Fremde noch nicht so richtig in die Pötte kam, dass sich Manager Cemil Yavas und Trainer Philipp Obloch im „Diamantenfieber“ (Bond-Film Nummer sieben, Jahr: 1971) befinden, steht Osdorf unten drin. Immerhin: Der auf Hamburgs Amateurfußball-Plätzen allseits bekannte FussiFreunde-Redakteur Dennis Kormanjos – nicht nur ausgewiesener Kenner der Oberliga, sondern auch ein Osdorf-Experte wie er im Buche steht – hat gerade erst im Podcast der FussiFreunde bekanntgegeben, nichts auf den TuS Osdorf kommen zu lassen und immer noch an die Equipe vom Blomkamp zu glauben. Und Rugenbergen? Nun: Auch bei den Bönningstedtern ist der (Bond)-Film in dieser Saison bislang einer ohne wirkliches Happyend. Ja, gut: Abgerechnet wird am Ende (hallo, Phrasenschwein), aber richtiger Erfolg sieht halt irgendwie auch ein bisschen anders aus. Das kostete bekanntlich Trainer Michael Fischer und „Co“ Heiko Klemme schon ihre Posten.
HAFO-Tipp: Nach dem Schlusspfiff am Freitagabend im Flutlicht des Blomkamps braucht der SVR „Ein Quantum Trost“ (Bond aus dem Jahr 2008 mit Daniel Craig), weil er das Duell der beiden Kellerkinder mit 0:2 verliert.

Schiedsrichter: Murat Yilmaz (FC Türkiye)


Hamburger SV III (16.) vs. TSV Buchholz 08 (9.) – Freitag, 20:00 Uhr (letzte Saison: 5:5/3:3)
Ulzburger Str. 94, 22850 Norderstedt

Wenn die „Dritte“ der „Rothosen“ und die Mannen aus der Nordheide die Klingen kreuzen, dann ist es als geneigter Fan der Oberliga eigentlich fast schon eine Pflicht, live vor Ort mit dabei sein. Denn Duelle zwischen diesen beiden Teams versprechen eines ganz bestimmt: Tore! In der vergangenen Saison trennten sich die beiden Kontrahenten erst mit 5:5 voneinander, im Rückspiel gab es dann ein 3:3. Merke: Wo es bei James Bond „Der Mann mit dem goldenen Colt“ (im WM-Jahr 1974) war, da stehen beim HSV III und dem TSV offenbar die „Männer mit den treffsicheren Füßen“ auf dem Feld. Macht ja schließlich auch Sinn, denn ein „Goldfinger“ (1964, Bond-Darsteller: Sean Connery) hilft beim Toreschießen wenig. Wissen sie sowohl beim HSV III auf dem Kunst-Geläuf in Norderstedt als auch in der Nordheide beim TSV Buchholz 08.
HAFO-Tipp: Die „Lizenz zum Töten“ (1989), pardon die „Lizenz zum Toreschießen“ haben beide. Und beweisen das auch dieses Mal. Weil die Vier zwischen der Fünf und der Drei liegt und wir ja ein 5:5 und das 3:3 schon hatten, geht’s diesmal 4:4 aus.

Schiedsrichter: Ben Henry Uhrig (SC Egenbüttel)


SV Curslack-Neuengamme (19.) vs. HEBC (15.)*** – Samstag, 15:00 Uhr (letzte Saison: 4:2/2:4)
Gramkowweg 5, 21039 Hamburg

Ja, ja, der SVCN ... Der hat in der zu Ende gehenden Woche vorm Duell mit dem HEBC einfach mal den HSV der Oberliga gespielt und sich bei der Suche nach einem neuen Trainer mit ebenso wenig Ruhm bekleckert, wie es der Club aus dem Volkspark in der Vergangenheit in der Vor-Tim-Walter-Ära getan hat, in der man durch die 2. Liga irrlichtete, nachdem es zuvor eigentlich ganz gut ausgesehen hatte beim Thema Aufstieg. Und mit Trainern hat der HSV ja auch nicht immer so richtig viel Glück gehabt. Glücklos ist auch das Wort, das zur Ägide des letzten etatmäßigen SVCN-Trainers passt. Viel zu selten konnte sich Sven Schneppel nach Auftritten der Kicker vom Gramkowweg hinstellen und, typisch Bond, den Gegner im Gefühl des Sieges mitgeben: „Mein Name ist Schneppel, Sven Schneppel.“ Nach der Trennung von Schneppel begab es sich nun also, dass sich Manager Robert Mimarbachi in die Idee, dass Marco Stier neuer SVCN-Trainer werden soll, so sehr verliebte, wie manche Bond-Gespielin vielleicht in den Geheimagenten. So weit zumindest die graue Theorie. Stier aber kommt nun doch nicht. Analog zu den „Liebesgrüßen aus Moskau“, die es bei „007“ 1963 mit Sean Connery in der Hauptrolle gab, klappt das mit den Liebesgrüßen zwischen Stier und Mimarbachi nicht ganz so. Der HEBC immerhin beschäftigte sich unter der Woche mit dem, um das es eigentlich geht: mit Fußball. Am Dienstag mit Heimspiel gegen Niendorf (1:2).
HAFO-Tipp: „007“ steht beileibe nicht dafür, dass dem SVCN ohne Stier keinen Gegner mehr auf die Hörner nehmen kann und in den kommenden Wochen mit null Siegen, null Unentschieden und sieben Niederlagen den Platz verlassen wird. Nein, gegen den HEBC springt für Interimstrainer Marcello Meyer und seine Jungs schonmal ein 2:2-Unentschieden heraus. Doppeltorschütze für den SVCN? „Gestatten, mein Name ist El-Nemr, Pascal El-Nemr“

Schiedsrichter: Daniel Gawron (TuS Osdorf)


Altona 93 (7.) vs. FC Süderelbe (14.) – Samstag, 15:30 Uhr (letzte Saison: ---)
AJK, Griegstr. 62, 22763 Hamburg

Den Bond’schen „Hauch des Todes“ (1987, mit Timothy Dalton) erlebte der AFC in dieser Saison schon gegen den FCS: Im Pokal verloren die Altonaer gegen die Kiesbarg-Kicker. Im Journalisten-Deutsch muss an dieser Stelle daher wieder mal die gern aus der Mottenkiste geholte Weisheit herhalten, dass der AFC ja nun gewarnt ist und die Mannschaft des impulsiven Trainers Stefan Arlt beim Duell auf dem Rasen der Adolf-Jäger-Kampfbahn entsprechend ernst nehmen wird. Dass die Arlt-Kicker überraschen und mit ihrem Auftreten gerne mal den einen oder anderen ordentlich vom Stuhl hauen können, ist also bestens bekannt. Aber ob der AFC den Samstag in den 90 Minuten erneut „Im Angesicht des Todes“ (1985, Bond-Darsteller: Roger Moore) verbringt …?
HAFO-Tipp: Diese Frage beantwortet HAFO deutlich mit einem Nein. Die „Bergmänner“ von AFC-Coach Andreas Bergmann wissen jetzt, wie man den Berg Süderelbe erfolgreich bezwingt, ohne auf dem Weg zum Gipfel abzustürzen. Zur Not muss halt wieder ein Fallrückzieher von Yannick Petzschke herhalten. Doch auch ohne den gewinnt der AFC 2:1.

Schiedsrichter: Devin Wengorz (TuS Hamburg)


Niendorfer TSV (3.) vs. TuS Dassendorf (5.)*** – Sonntag, 14:00 Uhr (letzte Saison: 1:0/3:2)
Sachsenweg 78, 22455 Hamburg

Auch wenn die TuS Dassendorf derzeit mit der Tabellenspitze (noch) nichts zu tun hat und es von der Papierform her „nur“ das Duell des Dritten gegen den Fünften ist, so birgt das Aufeinandertreffen des NTSV und der TuS dennoch Spannung. Wie immer. Denn wenn es etwas gibt, was die Dassendorfer so sehr fürchten wie die Böswichte in allen bisherigen 25 offiziellen Bond-Streifen den Agenten aus dem Hause des britischen Geheimdienstes, dann ist es der Niendorfer TSV. In der letzten Saison hat Niendorf Dassendorf gleich zweimal besiegt. Die TuS aber kommt aktuell mehr und mehr so gut ins Rollen wie die Fahrzeuge, die Bond waghalsig durch seine Abenteuer manövriert. So stark, dass TuS-Sportchef Jan Schönteich beim zwischenzeitlichen Treffer zum 3:0 beim TuS-Triumph gegen Paloma (Endstand: 6:0) schwärmte: „Das ist einfach gut!“
HAFO-Tipp: Bond-Kenner wissen es natürlich: Anno 1967 lief ein Bond unter dem Namen „Man lebt nur zweimal“ an. Heißt es für den Niendorfer TSV gegen die TuS Dassendorf nun „Man siegt nur zweimal“? Nein! Da bekanntlich aller guten Dinge drei sind, darf NTSV-Trainer Ali Farhadi nach den beiden Erfolgen aus der Vorsaison auch diesmal wieder jubeln. Und zwar über einen knappen 1:0-Sieg.

Schiedsrichter: Dominik Kopmann (Eintracht Norderstedt)


TSV Sasel (2.) vs. ETV (1.) – Sonntag, 15:00 Uhr (letzte Saison: ---)
Saseler Parkweg 14, 22393 Hamburg

Save the best for last: Das absolute Highlight des Wochenendes am 16. Spieltag der Oberliga steigt am Sonntagnachmittag um 15 Uhr. Knaller-Kick zur nachmittäglichen Prime-Time, quasi. Und auch wenn – Achtung, schlechtes Wortspiel – Amazon Prime fraglos nicht live vom Parkweg übertragen wird, sei der Besuch dort wärmstens empfohlen. Es locken schließlich die beiden derzeit tabellarisch besten Mannschaften der Liga sowie jede Menge Offensivkraft und fußballerische Qualitäten. Wie einst Sean Connery im Jahre 1962 als Bond Dr. No jagte, jagen die beiden Clubs so gut und stark nach Punkten, dass mancher Konkurrent neidisch auf die beiden (Erfolgs-)Trainer, deren Personal und die Punktausbeute schaut. Apropos Punkte: Versteht sich von selbst, dass weder Danny Zankl (TSV) noch Kalid Atamimi (ETV) einen Punktverlust lieber sehen würden als einen guten James-Bond-Streifen.
HAFO-Tipp: Die Pläne beider Trainer, im Spitzenspiel zu punkten, sind ähnlich geheim wie der Zusatz „Streng geheim“ zu Roger Moores Bond-Auftitt in „Moonraker“, doch der Atamimi-Plan geht besser auf. Der Spitzenreiter ist eine Idee treffsicherer als Sasel und gewinnt mit 4:3.

Schiedsrichter: Dennis Voß (TuS Dassendorf)



Spielfrei: USC Paloma



"***" HAFO hat sich vorgenommen, bei diesen Partien live vor Ort zu sein und für seine Leser zu berichten.


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